Andreas Berghof
Trainer TEAM Damen
Regionenliga 5 Württemberg

“Mit Laura Paldauf als Co-Spielertrainerin habe ich nun einen verlängerten Arm und wir sind alle sehr froh, dass sie bei uns ist”

Ich war einfach nur glücklich und erleichtert, wir haben an uns geglaubt und das Glück erzwungen 

berichtete unser Damentrainer nach einer unerklärlichen Saison und dem damit verbundenen sowie erfolgreichen Klassenerhalt.“Selbst Druck zu erzeugen, durch irgendwelche Saisonziele, wollen wir uns dieses Jahr sparen.” so Berghof. Das erste Saisonziel hat man schon erreicht. Man ist erfolgreich und ohne Niederlage in die Saison gestartet. Mit einem 5:0 beim Oberliga-Unterbau des TV Derendingen II, einem der Meisterschaftsfavoriten, hat man bereits das erste Ausrufezeichen gesetzt. Mit dem 3:0 im Pokal ist man bei der zweiten Mannschaft des Verbandsligisten TSV Lustnau ins Viertelfinale eingezogen, wo man nun wieder auswärts am 12. Oktober beim SV Lautertal antreten muss. Also, es waren nicht irgendwelche Gegner die man deutlich besiegte, was für eine ruhigere Saison sprechen sollte.

Laura Paldauf, neue Co-Spielertrainerin

Mit dem 28-jährigen Neuzugang vom TV Derendingen bekommt man eine Spielertrainierin die schon Regionalligaerfahrung sammeln durfte. Sie wird der verlängerte Arm von Chefcoach Andy Berghof sein, der sich auf die neue Zusammenarbeit mit Laura freut. Auch mit der noch jungen 23-jährigen Ezra Özal kommt weitere Erfahrung ins Team, denn sie war schon in der Landesliga mit dem TSV Sondelfingen unterwegs. Mit Sarah Neugart hat sich eine Spielerin die zuletzt bei Arminia Bielefeld die Kickstiefel schnürte unseren Damen angeschlossen die viel Erfahrung mitbringt. Also das alles hört sich sich erstmal gut an und so freuen wir uns auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Wir drücken auf jeden Fall wieder die Daumen. Macht es nicht wieder so spannend!

Jetzt ab zum Interview mit unserem Chefcoach vom “TEAM Damen”. Wie immer hat Markus Riel vom PR-Team des FC Rottenburg Andreas Berghof nun als letzten Interview-Partner nach Herren-Chefcoach Frank Eberle und U23-Coach Matthias Schirinzi 2017 ans “Mikrofon” bekommen. Mit ein paar richtungsweisenden Fragen passend zum Ligastart in die neue Saison 2017/18, der momentanen Lage, sowie den aktuellen Stand seiner Regionenligakickerinnen und des Vereins wurden die Fragen dann ausgewählt.


Andy Berghof hier beim erfolgreichen Relegationspiel um den Klassenerhalt in Wannweil


Jetzt gehts los! PR-Chef Markus Riel fragt – Andreas Berghof antwortet:

Interview PR2

Interview vom 11.09.2017

      1. Die vergangene Saison – lass uns damit beginnen. Für alle Beteiligten Deines Teams und der Fans war die vergangene Saison wahrlich ein Albtraum, der drohende Abstieg war eigentlich schon besiegelt. Doch dann kam die beeindruckende Siegesserie. Erklär uns, was dann passierte?

      “Nach dem Spiel gegen Ofterdingen hatten wir bei 5 ausstehenden Spielen 8 Punkte Rückstand auf den rettenden Platz. Wir haben uns danach im Kreis gesagt, dass wir nichts mehr zu verlieren haben. Stand jetzt, sind wir eigentlich abgestiegen. Nur noch ein Wunder könnte uns helfen. Wir wollten aber mal schauen, ob wir das nicht erreichen könnten. Wenn es klappt super, wenn nicht, starten wir eben neu in der Bezirksliga. Und auf einmal klappten Dinge, die davor nicht mehr funktioniert hatten. Wir spielten befreit auf, und gewannen die restlichen Spiele.”

    1. Die Relegation zum Klassenerhalt wurde dann sensationell erreicht und dann auch geschafft. Schildere doch noch mal die Momente nach dem verdienten 3:1 Erfolg gegen den TSV Sondelfingen aus Deiner Sicht?

      “Ich war einfach nur glücklich und erleichtert. Für mich war es natürlich wichtig. Nach so einer Saison zweifelt man natürlich an sich. Vor allem als Neutrainer. Aber noch wichtiger war es für meine Damen, die einfach unermüdlich im Training waren und immer an die kleinste Chance geglaubt haben. Sie haben sich endlich selbst dafür belohnt. Und es war einfach ein tolles Erlebnis meine Spielerinnen nach so einer Saison glücklich zu erleben. Das haben sie sich verdient.”

    2. Dein erstes Jahr beim TEAM Damen war für Dich wahrlich ein Lehrjahr. Nun hast Du die Mannschaft erreicht. Welche Veränderungen hast du vorgenommen und wie hast Du es geschafft den großen Kader in die richtige Spur zu führen?

      “Ich lehn mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass ich mein Team auch in der letzten Saison erreicht habe. Klar muss ich einiges auf meine Kappe nehmen und ich kann ohne Probleme sagen, dass ich viel Lehrgeld gezahlt habe. Ich denke als Trainer ist es wichtig, dass man da reflektiert dran geht und, dass man seine Entwicklung nie als beendet ansieht und sich immer wieder verbessern möchte. Wir haben gar nicht viel verändert. Wir waren in der richtigen Spur, wir haben einfach immer weitergemacht, an uns geglaubt und das Glück erzwungen.”

    3. Der Zeitpunkt das Interview nach dem 1. Spieltag zu veröffentlichen war genau richtig. Du hast mit deinem TEAM Damen beim 5:0 in Derendingen einen Traumstart in die Regionenliga hingelegt, darüber hinaus habt ihr souverän das Viertelfinale im Bezirkspokal erreicht. Das bedeutet, daß die  ersten beiden Pflichtspiele beeindruckend und auch noch ohne Gegentor absolviert wurden. Wie ist jetzt die aktuelle Momentaufnahme nach Deiner Sicht?

      “Ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind. Ein 5:0 sieht auf den ersten Blick natürlich phänomenal aus, uns ist aber bewusst, dass wir weiter hart arbeiten müssen. Trotz des Ergebnisses waren wir nicht immer zufrieden mit unserem Spiel. Das werden wir aber im Training besprechen und weiter an uns arbeiten. Klar ist es toll, wenn man die ersten Pflichtspiele gewinnt. Nach dem Katastrophenstart der letzten Saison war es sehr wichtig, das erste Spiel zu gewinnen um keine schlafenden Geister zu wecken. Es sollte jedoch klar sein, dass wir bisher nichts erreicht haben und die Saison noch ziemlich lang ist.”

    4. Die Euphorie nach dem Klassenerhalt wurde sichtlich in die neue Saison übernommen. Beschreib doch kurz die Stimmung innerhalb des Teams nach dem Saisonauftakt?

      “Wir sind natürlich, trotz allem, froh, dass wir so in die Saison gestartet sind. Unsere Spielerinnen können das aber glaub ganz gut einschätzen und werden den Start nicht überbewerten. Natürlich arbeitet es sich so leichter, als wenn man 7 Spiele am Stück verliert. Wir haben aber noch einen langen Weg vor uns.”

    5. Mit der ehemaligen Spielerin vom TV Derendingen Laura Paldauf hast Du nun eine Co-Spielertrainerin an Deine Seite bekommen. In wie fern wird Sie dich unterstützen und stelle Sie doch mal kurz vor?

      “Paldi ist eine absolute Bereicherung für unser Trainerteam und auch für die Mannschaft. Sie ist eine erfahrene und ruhige Spielerin, die eigentlich auf allen zentralen Positionen spielen kann. Sie lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen und passt einfach sowas von perfekt in dieses Team. Die meisten Spielerinnen kennen sie schon von früher, da sie vor ein paar Jahren schon einmal eine Saison beim FCR gespielt hat, und alle Spielerinnen schätzen sie sehr. Sie unterstützt mich in vielerlei Hinsicht. Wir besprechen die Trainingseinheiten, die Aufstellungen und die Taktik im Spiel. Sie ist mein verlängerter Arm auf dem Feld und wir sind alle sehr froh, dass sie bei uns ist.”

    6. Wie ist der Transfer mit Laura Paldauf möglich geworden?

      “Ich kenne die Paldi schon seit der 5. Klasse. Wir hatten waren während der Schulzeit sehr gut befreundet. Sie war damals schon eine sehr gute Spielerin und hat die Jungs ziemlich alt aussehen lassen. Nachdem Matze sich dazu entschieden hatte, ein bisschen kürzer zu treten, habe ich mich nach jemandem umgesehen. Wir kamen sehr schnell auf die Paldi und haben uns Gedanken darüber gemacht. Wir waren uns einig darüber, dass sie perfekt zu uns passen würde. Wir gingen jedoch davon aus, dass sie den TVD nicht verlassen wollen würde. Ich hab sie dann trotzdem gefragt und ihr das Angebot, als Co-Spielertrainerin bei uns zu arbeiten, unterbreitet. Nach mehreren Wochen und vielen guten Gesprächen hat sie sich dann für uns entschieden.

    7. Weitere externe Neuzugänge sind die ehemalige Landesligaspielerin des TSV Sondelfingen und Ex-FC´lerin Esra Özal sowie Sarah Neugart. Hast Du diese drei Neuzugänge bereits integrieren können und welche Rolle spielen sie in Deinem neuen Spielsystem?

      “Mit Esra Özal haben wir natürlich eine bärenstarke Angreiferin dazugewonnen. Sie bringt eine ganz andere Komponente ins Spiel, sie kann Bälle extrem gut halten, läuft oft die Schnittstellen zwischen Verteidigern an und ist sehr stark im Abschluss. Genau wie bei Paldi passt Esra menschlich perfekt in unser Team. Sie ist seit 4 Wochen wieder da und es fühlt sich an, als ob sie nie weggewesen ist. Sie wird mit Büsra Taskin und Cristina Saracino unsere Offensive bilden und hoffentlich viele Tore schießen. Sarah Neugart kommt von der Arminia aus Bielefeld und hat ebenfalls großes Potenzial. Sie konnte zwecks Urlaub, Studium und Weisheitszähnen-OP leider noch nicht trainieren. Ich bin mir aber sicher, dass sie sich schnell integrieren wird.”

    8. Mit Miriam Balm ist eine Spielerin aus der eigenen Jugend zu Dir gestoßen, die sich im Übrigen mit Mellissa Massa und Johanna Schenkglenks (kamen in der letzten Saison aus der eigenen Jugend), als Jugendtrainerinnen engagieren. Wie sehr unterstützt Du dieses Engagement Deiner Spielerinnen?

      “Wir sind sehr froh, dass Miri zu uns gekommen ist. Sie wurde, wie alle anderen auch, sehr herzlich aufgenommen. Sie hat sehr großes Potential und kam schon regelmäßig zum Einsatz. Ich finde es natürlich klasse, dass sich Miri, Melissa und Jojo so für den Mädchenfußball beim FC engagieren. Davon profitiert der ganze Verein. Wenn ich in irgendeiner Weise helfen kann, würde ich das sofort machen.”

    9. Dein Mannschaftskader hat sich demnach nochmal vergrößert, denn mit Lorena Lisboa hat nur eine Spielerin den Verein verlassen. Mit vier starken Neuzugängen hast Du nun die Qual der Wahl Woche für Woche die richtigen Elf aufs Feld zu schicken. Gibt es da keinen Unmut innerhalb der Mannschaft?

      “Wir haben ein Saisonspiel hinter uns. Bisher konnte ich noch keinen Unmut erkennen. Wir probieren natürlich allen Spielerinnen genug Spielzeit zu verschaffen. Natürlich gelingt das nicht immer, wir geben hierbei aber unser Bestes. Fakt ist jedoch, dass wir viele Studenten und Arbeiter dabei haben, die einfach nicht immer da sind. In der Vorbereitung haben wir zwei Testspiele zu 11 bestritten. Es sind also nie alle da.”

    10. So langsam kehren die letzten aus dem Urlaub zurück und Du hast nun die schwierige Aufgabe, laut Kaderliste, Deinem 30-köpfigen Kader zu bändigen. Welche Taktiken bzw. psychologische Strategien wendest Du und Laura an um auch mit deinem Co-Trainer und Betreuer Matze Stapf daraus eine Einheit zu bilden?

      “Realistisch gesehen sind es wohl eher 24, die einsetzbar sind. Wir müssen da eigentlich gar nicht viel machen. Der Zusammenhalt in unserer Mannschaft ist klasse.  Um dies nicht zu vernachlässigen, gehen wir immer mal wieder zusammen essen (am Sonntag erst Schnitzel in Derendingen), sitzen bei einem gemütlichen Kabinenfest zusammen (diese sind fest integriert im Vorbereitungsplan) oder schauen beim Matze zuhause Videoanalysen unserer Spiele an.”

    11. In Deinem Kopf schwirrt bestimmt schon Deine, sollten alle anwesend sein, Stammelf herum. Ist das so oder wirst Du fleißig rotieren lassen um die Stimmung hoch zu halten?

      “Ich hab noch keine Stammelf im Kopf. Klar hat man seine Vorstellungen wie man spielen möchte. Wer aber auf den einzelnen Positionen zum Einsatz kommt, ist erstens mal abhängig davon wer überhaupt da ist, wieviel die Person trainiert hat, wie wir taktisch spielen wollen und wer denn der Gegner ist. Gerade in dieser Saison haben wir den Luxus auf fast allen Positionen mehrere gute Spielerinnen zu haben.”

    12. Wahrscheinlich strebt Dir schon ein Spielsystem im Kopf wie Du spielen lassen willst. Verrate uns doch Deine taktischen Pläne oder denkst du von Spiel zu Spiel und wirst Dich auf den nächsten Gegner punktuell einstellen?

      “Das behalte ich lieber für mich. Wir denken hierbei sowieso von Spiel zu Spiel. Wir machen uns natürlich vorab Gedanken über die Gegner und passen unsere Taktik an.”

    13. So, nun zu den Standardfragen. Wer ist für dich Meisterschaftsfavorit oder wer gehört Deiner Meinung nach zum erlauchten Kreis der Favoriten?

      “Die üblichen Verdächtigen würde ich zum Kreis der Favoriten zählen. Altheim, Lautertal und auch Ofterdingen.”

    14. Wer wird es schwer haben diese starke Liga zu halten?

      “Als letztjähriger Relegationsteilnehmer steht es mir nicht zu, auf diese Frage zu antworten.”

    15. Mit der SGM FV Bad Saulgau/SV Renhardsweiler, der SGM Seebronn/Neustetten und dem SV Lautertal gibt es drei Neulinge in der Regionenliga 5. Bei den Seebronnerinnen handelt es sich um ein klassisches Derby (gleich am 3. Spieltag), bei den anderen beiden geht es weit ins Allgäu und tief auf die Schwäbische Alb. Mit zwei Siegen und einer knappen Niederlage starteten diese Teams beachtlich ins Abenteuer Regionenliga. Was weißt Du über diese Mannschaften?

      “Gegen den SV Lautertal haben wir in der letzten Saison schon gespielt. Das ist der ehemalige SV Gomadingen, die kennen wir also schon. Die SGM Seebronn/ Neustetten ist auch kein unbeschriebenes Blatt, da sich einige Spielerinnen untereinander kennen. Auf dieses Spiel freuen wir uns natürlich sehr. Das wird ein tolles Derby. Die große Unbekannte ist die SGM FV Bad Saulgau/SV Renhardsweiler. Von den Ergebnissen her, haben sie eine sehr starke Truppe. Wir freuen uns aber auf ein attraktives Spiel.”

    16. Was ist Euer Saisonziel und welche Platzierung strebt ihr für die kommende Saison an?

      “Das erste Saisonziel haben wir schon erreicht, wir wollten besser starten als im letzten Jahr 😉. Wir haben uns bisher noch kein weiteres Ziel gesetzt. Wir schauen hierbei von Spiel zu Spiel. Selbst Druck zu erzeugen, durch irgendwelche Saisonziele, wollten wir uns dieses Jahr sparen.”

    17. Wer wird Euer TEAM Damen als Kapitänin aufs Feld führen und wer wurde zur Vizekapitänin ernannt?

      “Maggy Bausenhart wird unser Team weiterhin als Kapitänin aufs Feld führen. Da gab es für uns keine zwei Meinungen. Des Weiteren wurden Franzi Zug und Sophia Hess in ihren Ämtern als Vizekapitäninnen bestätigt.”

    18. Nun zu den Fragen außerhalb des Spielfelds. Du stellst Dich für die kommenden Vorstandswahlen bei der Jahreshauptversammlung für ein Amt zur Verfügung. Natürlich musst Du noch bestätigt werden. Kannst Du uns vorab schon was Genaueres sagen um den Wählern einen Einblick zu geben welches weitere Amt Du in Zukunft im Verein begleiten willst?

      “Ich bin mir nicht sicher, ob die Person, die ich ersetzen soll, damit einverstanden ist, wen ich das hier schreiben würde. Fakt ist, ich lass mich für ein Amt aufstellen. Auf den Rest müsst ihr noch warten.”

    19. So, nun die Abschlussfrage: Der FC Rottenburg steht vor einem Umbruch. Der Vorstand wird um einige Personen erweitert, so werden ein paar neue Gesichter sich vorstellen, unter anderem wird es einen neuen 1. Vorsitzenden geben. Du hast schon die ersten Sitzungen mitgemacht. Die Personen sind bereits bekannt und sie  versprechen für die Zukunft des Vereins einen großen Fortschritt. Wie siehst Du die Zukunft des Vereins, in der Förderung wie auch im sportlichen Sinn?

      “Meiner Meinung nach, machen die Vorstände des FC Rottenburg einen Spitzenjob. Sehr schade ist es, dass manche aufhören werden. Mit den möglichen Neuen, von denen ich weiß, wird der Verein aber in allen Belangen gut aufgestellt sein.”



  1. Das war´s – Weiter geht es wieder bei den Winter-Interviews

    So, ich hoffe daß nun jeder gut über unseren neuen Cheftrainer der Damen informiert ist und bedanke mich daher beim meinem Interviewpartner Andreas Berghof, der sich trotz beruflichen Terminstress die Zeit nahm, mir die Fragen zu beantworten.
    Das war die Fortsetzung unserer Interview-Reihe. In der nächsten Ausgabe erwischt es vielleicht einen aus dem Vorstand, mal schauen wer sich dann anbietet. Ich habe da schon bestimmte Personen im Kopf. In Planung sind eventuell Geschichten mit ehemaligen FCR-Legenden. Mal schauen was die Zeit hergibt. Ich bedanke mich erstmal bei meinen bislang drei Interview-Partnern, den Aktiven-Trainern Frank Eberle, Matthias Schirinzi und Andreas Berghof.