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Vorschau auf den 26. Spieltag: FCR empfängt am Vatertag den VfB Bösingen

FC Rottenburg – VfB Bösingen


wird präsentiert von
Michael Heberle

von Hertkorn + Heberle Steuerberatungsgesellschaft mbh
in Horb und Rottenburg

Heberle (3)


26. Spieltag: Landesliga 3 Württemberg

Datum: Donnerstag, 14.05.2015
Spielbeginn: 15:00 Uhr
Spielort: Hohenbergstadion Rottenburg


Vorschau_B250»Auch wenn Bösingen im Aufwind ist, wollen wir gewinnen«

gibt FCR-Trainer Andreas Beyerle beim GEA die Marschrichtung vor. VfB-Trainer Uli Fischer erwartet ein sehr umkämpftes Spiel, doch soweit wollen es unsere Kicker nicht kommen lassen. Denn nach der unglücklichen 1:3 Niederlage in Sindelfingen wo man vom Schiedsrichtergespann um den Lohn der Arbeit gebracht wurde sind Kapitän Straub & Co heißer denn je. Man war über 70 Minuten die klar bessere Mannschaft, hat schönen offensiven Kombinationsfußball gespielt wie man es von der Hinrunde gewohnt war. Konditionell kann der Mannschaft eh keiner das Wasser reichen, denn was die Jungs über 90 Minuten arbeiten und rennen ist einzigartig und spricht für ein gutes und für die Liga angepaßtes hartes Training. Wenn Abwehrchef Hirschka nach 90 Minuten pusten muß war die Einsatzbereitschaft innerhalb der Mannschaft lobenswert, denn man fand Ihn des öfteren im Sturm was wiederum das Positionsspiel prägte. Der starke Charakter der Mannschaft wird dafür sorgen daß Sie alles in die Waagschale werfen werden um sich am Vatertag den Sieg zu holen. Nun kommt aber mit dem VfB Bösingen eine Kämpfermannschaft nach Rottenburg die auch noch die letzten vier Spiele alle gewonnen hat. Doch auch der FC war vor dem Sindelfingen-Spiel sechsmal in Folge ungeschlagen und das Siebte in Folge wurde uns ganz klar genommen. Die Bösinger waren immer schon für die Rottenburger ein unangenehmer Gegner wo es auch immer knappe Ergebnisse gab. Doch die letzten beiden Spiele hat man mit 3:2 und 1:0 glücklich aber verdient gewonnen. Rene Hirschka war es der den FCR im Hinspiel in der Nachspielzeit mit einem schönen Kopfballtreffer zum 1:0 Sieg köpfte. Allerdings waren diese beiden Siege auf fremden Platz in Bösingen. Gewarnt wird man sein wenn man die Statistik rausholt und sieht das der FCR die beiden letzten Heimspiele mit 1:4 und 2:2 gegen Bösingen sieglos blieb. Also unsere junge Truppe wird gewarnt sein und von beiden Trainern André Gonsior und Andreas Beyerle wie immer optimal und auf den Punkt perfekt eingestellt. Da man die letzten Spiele die erste Halbzeit meist verpennt hat wird sicherlich von nun an nicht noch mal passieren, das war Lehre genug. Die beiden Trainer haben Bösingen so gut es geht studiert und wissen wo die Stärken und Schwächen innerhalb der Mannschaft liegen und haben natürlich ihre Scouts zum Spiel gegen Nehren abgestellt. Der VfB Bösingen will natürlich für die unglückliche 0:1 Hinspielniederlage revanchieren und so darf man von einem spannenden, kampfbetonten und vor allem fairen Spiel ausgehen, daß vom 30-jährigen Verbandsliga-Schiedsrichter Bahri Muharemi vom TSV Wiernsheim (Schiedsrichter seit 2006) geleitet wird. Er wird assistiert von Felix Dorn (TSV Phönix Lomersheim) und Luis Wetzel (TSV Schwieberdingen). Alle sind von der Schiedsrichtergruppe Vaihingen/Enz.

Wir hoffen wieder auf zahlreiche und lautstarke Rottenburger Unterstützung bei diesem Prestigeduell am Vatertag. Also liebe Freunde des FCR und Fans unserer 1. Mannschaft, auf gehts am Donnerstag (Himmelfahrt) ins Hohenbergstadion wo mit dem VfB Bösingen ein ebenbürdiger Gegner nach Rottenburg kommt.

  • Spieltag und aktuelle Tabelle
  • Alle Spiele der 1. Mannschaft in der Übersicht

2015.05.14_FCR-Bösingen


Spielort:

Gespielt wird im Hohenbergstadion Rottenburg
Adresse ist Jahnstr. 35, 72108 Rottenburg  >> Anfahrt <<


Pressestimmen:

Schwäbisches Tagblatt Logo
Landesliga statt Vatertagssause

Mittwoch, 13.05.2015: Artikel lesen

Reutlinger General Anzeiger Logo_Original
VfL reist zum Spitzenspiel

Mittwoch, 13.05.2015: Artikel lesen

Schwarzwälder Bote
Fischer: Luft nach oben

Dienstag, 12.05.2015: Artikel von Reiner Neff lesen


Weitere Spiele der Aktiven und Spiele auf Verbandsebene am Vatertag:

  • TSV Einsingen – FC Rottenburg
    14.05.2015 | 11:00 Uhr: B1-Junioren | Verbandsstaffel Süd Württemberg | Nachholspiel vom 14. Spieltag

Vorschau FCR-Teams:
Die nächsten Spiele mit FCR-Beteiligung sind erst wieder am 16. und 17.05.2015

FC-Damen luchsen dem Tabellenführer dank Büsra Taskin ein Remis ab

FC RottenburgSV Uttenweiler
FC Rottenburg – SV Uttenweiler 1:1 (0:1)

Aktive Damen
Regionenliga 5 Württemberg | 19. Spieltag

2015-05-10-1989

Alicia Stavceva kann hier den Ball vorbildlich behaupten und kontrollieren.


Spielinfos:

Datum: Sonntag, 10.05.2015
Tore:
0:1 Jana Leukhardt (18.), 1:1 Büsra Taskin (86.)

Spielort: Kunstrasen Ringelwasen Großfeld Rottenburg
Schiedsrichter: Thomas Wenzel (TSG Tübingen, SRG Tübingen)
Besondere Vorkommnisse: keine


Mannschaft:

Aufstellung:
Anne BieringJulia Diegel, Annabell Widmaier, Sarah Dettling, Catrin Volk, Sandra Münsinger (50. Teresa Hahn), Alicia Stavceva (72. Iris Albulet), Jule Bühler (63. Isabell Wiedmaier), Magdalena Bausenhart (C) (62. Maike Fabich), Cristina Saracino (90.+3 Jenny Fischer), Büsra Taskin
Ersatzbank:
Jenny Fischer, Isabell Wiedmaier, Teresa Hahn, Maike Fabich, Iris Albulet
Trainer:
Sergio Saracino, Anni Schlumberger

2015-05-10-2020

Hart aber fair geführte Zweikämpfe wie hier zwischen Sarah Dettling (FCR) und Ann-Sophie Leukardt (SVU) vor den Uttenweiler Fans


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Spielbericht:

Regionenliga 5 Logo

Büsra Taskin schockt den Tabellenführer

Das die Damen Fußball spielen können haben Sie heute wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Doch warum hat man sich dann in der Rückrunde so schwer getan und die Fans auf eine harte Probe gestellt. Ja, der Druck ist nun weg, nach dem Sieg in Oberndorf hat man sich den Klassenerhalt vorzeitig gesichert. Selbst gegen den Tabellenführer aus Uttenweiler spielte man lange Zeit sehr gut mit und hielt vorbildlich dagegen. Die Laufbereitschaft war beindruckend, jeder lief für jeden und auch die Angriffe wurden gut zu Ende gespielt. Nach dem 0:1 durch einen direkt verwandelten Eckball sah FC-Torhüterin Anne Biering nicht sehr gut aus. Doch auch Anne war der große Rückhalt als Sie mit einigen guten Paraden den FC im Spiel hielt. Kurz vor Schluß kam Büsra Taskin an den Ball und fackelte nicht lange und schlenzte den Ball unhaltbar unter die Latte. Sie selber konnte es kaum glauben das der Ball rein ging, gut ein bißchen Glück war auch dabei. Die zahlreich mitgereisten Fans aus Uttenweiler konnten der Mannschaft nicht mehr helfen um noch einen Sieg einzufahren der zur Meisterschaft gereicht hätte. Am Ende war es doch ein ohne gelbe Karten recht faires Spiel und insgesamt ein gerechtes Unentschieden. Büsra Taskin kletterte mit nun 11 Saisontoren in der Torjägerliste auf Platz 5 vor. Warum man in der Rückrunde sich nicht weiter vorne behaupten konnte, war vielleicht der Grund das die Damen nicht hart genug in die Zweikämpfe gingen. Denn nicht umsonst stehen Sie in der Fairplaytabelle souverän mit “nur” 4 Gelben Karten auf Platz 1. Diesen Titel werden Sie wahrscheinlich am Ende gewinnen können. Fairplaysieger ist doch auch was Schönes! Nun geht es am Samstag, den 16.05.2015 um 18 Uhr zum abgeschlagenen Tabellenletzten TSV Pfronstetten. Das heißt man kann noch gewaltig was fürs Torverhältnis tun und Büsra helfen sich in der Torjägerliste noch ein paar Plätze zu verbessern. Also strengt euch nochmal an, denn in der Tabelle wären auch noch ein paar Plätze nach oben drin.

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Der 1:1 Ausgleichstreffer von Büsra Taskin mit einem schönen Schlenzer unter die Latte

Lob vom Trainer an die “gesamte” Mannschaft
Und wieder hat sich etwas bestätigt………wir passen uns einfach immer dem Gegner an! Heute haben wir phasenweise mindestens genauso gut gespielt wie der Tabellenführer. Zeitweise nur, war der Gast uns überlegen und drückte in unsere Hälfte, besonders gegen Ende der Partie um das entscheidende 0:2 zu suchen und damit ihre Meisterschaft perfekt zu machen. Zwei Mal war die Latte im Weg, andere gute Möglichkeiten vernichtete Anne Biering, die auch heute wieder mit tollen Paraden glänzte.
Aber auch wir haben gute Möglichkeiten ausgelassen, wie z.B. in der ersten Hälfte der abgefälschte Schuß von Maggy, der an die Latte ging oder ein Freistoß von Cris, der knapp am Pfosten vorbei flog.
Der ganzen Mannschaft möcht ich heute ein großes Lob aussprechen. Die erste 11, gab alles auf dem Platz. Die in der zweiten Hälfte eingewechselt wurden, brachten frischen Wind und Kraft ins Spiel, so daß wir gegen Ende in der 87. Min mit Büsra Taskin zum Ausgleich kamen. Toll, wie wirklich alle dafür gekämpft haben. Auch wenn Uttenweiler mehr Chancen hatte, war das Remis am Ende doch auch verdient. Die Entscheidung welches das Endergebnis besiegelte, waren meiner Meinung nach die Auswechslungen. Wir wurden durch unsere nicht geschwächt, teilweise haben wir sogar stärker gespielt auf bestimmte Positionen. Dies konnte man nach den Auswechslungen beim Gegner nicht feststellen. Wenn wir nur mit dieser Einstellung der letzten 2-3 Spiele den Rest der Rückrunde auch gespielt hätten……..?
Dem Gast aus Uttenweiler gratulierten wir trotzdem nach dem Spiel zur Meisterschaft, denn die werden sie wohl nächste Woche dann daheim feiern dürfen.
Nun Mädels, eine Bitte: Nächste Woche in Pfronstetten – tut so als ob wir gegen Uttenweiler spielen würden……

(Spielbericht von Trainer Sergio Saracino)

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Torschützin Büsra Taskin ist im Riesenjubel verschwunden

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FC-Damentrainer Sergio Saracino war in der Rückrunde das ein oder andere Mal ratlos, doch heute hatte er allen Grund zur Freude

Wichtiger 3:2 Sieg der B1-Junioren beim Konkurrenten VfB Friedrichshafen

VfB FriedrichshafenFC Rottenburg
VfB Friedrichshafen – FC Rottenburg 2:3 (1:1)

U17 | B1-Junioren
Verbandsstaffel Süd Württemberg | 22. Spieltag

Spielinfos:

Datum: Samstag, 09.05.2015
Tore:
0:1 Namik Ilhan (8.), 1:1, 2:1, 2:2 Eric Wachendorfer (62.), 2:3 Namik Ilhan (79.)

Spielort: Nebenplatz VfB Friedrichshafen (Rasenplatz)
Schiedsrichter: Wolfgang Schuler (SV Weingarten, SRG Ravensburg)
Besondere Vorkommnisse: keine


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Spielbericht:

Verbandsstaffel SüdSieg, dank guter Zweikampfquote der Viererkette und den „Sechsern“

Nachdem das Spiel gegen den Favoriten aus Laupheim verloren wurde, mussten wir unbedingt gegen Friedrichshafen gewinnen, da Freudenstadt wieder auf drei Punkte heranrücken konnte.
Friedrichshafen spielte gleich zu Beginn sehr offensiv, wodurch es dann auch immer wieder zu Kontern für uns kam. Wir waren gegen den Ball nicht so kompakt wie am Anfang der Rückrunde, dafür aber in den Zweikämpfen am Strafraum zunächst oben auf. Als Friedrichshafen in der 8. Minute bei einem Konter den Ball vertändelte, konnten wir sofort gegenkontern. Erich Wachendorfer wurde geschickt, legte quer und Namik Ilhan vollendete im Strafraum zum 0:1. Das gab uns kurz etwas Auftrieb, allerdings hielt die Führung nur bis zur 15. Minute, als ein Gegenspieler erst das Eins gegen Eins an der Grundlinie gewann und dann von dort in den Sechzehner zog. Er wurde nicht von uns attackiert, da wohl jeder dachte, der andere würde das machen und als er dann ungehindert abspielen konnte, war das 1:1 nur noch Formsache. Im Anschluss an den Ausgleich spielten wir völlig vogelwild. Die einzelnen Spieler gewannen zwar immer wieder ihre Zweikämpfe und viele Bälle, allerdings war von einer Einheit gegen den Ball nichts zu sehen. Auch im Angriff verloren wir den Ball meistens direkt wieder, da es kaum Anspielstationen gab und viele Missverständnisse auftraten. Oft spielte die Viererkette Mann gegen Mann, gedoppelt wurde so gut wie nie und gerade die Spieler vor der hinteren Spielreihe machten immer wieder einen planlosen Eindruck. Die Führung für Friedrichshafen fiel nur nicht, da wir die direkten Duelle vor dem Tor oft für uns entscheiden konnten und die Gastgeber den vorhandenen Platz nicht clever ausnutzten.
In der Halbzeitpause musste enorm viel angesprochen werden und wir änderten die Formation im zentralen Mittelfeld. Das gab dann auch deutlich mehr Sicherheit. Das Angriffsspiel war zwar nach wie vor nicht sehr gut, aber gegen den Ball sah es deutlich besser aus. Als man gerade das Gefühl hatte, dass zumindest der eine Punkt möglich ist, schlugen die Gäste in der 61. Minute zum 2:1 zu. Zuerst schliefen wir beim Verschieben. Dadurch gab es auf Außen Überzahl, dann liefen wir nur noch hinterher und am Ende vollendete der Angreifer aus Friedrichshafen sehenswert ins lange obere Eck. Das war ein heftiger Dämpfer und es stellte sich die Frage, wie viel Kraft noch in der Mannschaft war, um zu reagieren. Und es zeigte sich direkt im Anschluss, dass der Tank noch nicht leer war. Vom Anspiel weg täuschte Namik Ilhan den Rückpass nur an, ging kurz ins Dribbling, Alessio Belligiano übernahm die Kugel und steckte direkt auf den gestarteten Eric Wachendorfer durch, der den Torspieler umkurvte und zum 2:2 in der 62. Minute einschob. Wir erwischten die Friedrichshafener eiskalt und in der restlichen Spielzeit merkte man, dass die Spieler jetzt nicht nur an den Punktegewinn sondern auch an einen möglichen Sieg glaubten. Gegen den Ball wurden wir immer präsenter, gewannen früher die Zweikämpfe und kamen wieder verstärkt in Kontersituationen. Einen Schuss von Alessio Belligiano konnte der Torspieler gerade noch so an den Pfosten lenken und Michael Eggenweiler, der rechts hinten eines seiner besten Spiele machte, scheiterte knapp im Eins gegen Eins am Torspieler. Auch Friedrichshafen versuchte weiter auf den Sieg zu spielen, allerdings versprühten unsere Spieler mehr Wille, Zielstrebigkeit und Motivation. Unsere Eckbälle häuften sich und nach einer solchen Ecke sollte dann auch in der 78. Minute das 2:3 fallen. Die Ecke wurde zunächst geklärt, den Abpraller spielte Vincent Seelmann mit Übersicht nach außen auf Marvin Hartmann, der legte überlegt auf Namik Ilhan quer und auf einmal war der Sieg in der Tasche.
Friedrichshafen hat mit Sicherheit im Angriff wesentlich besser kombiniert und agiert, insbesondere nach dem 1:1 hätten sie durchaus in Führung gehen können. Doch so ließen sie uns weiter im Spiel bleiben und verpassten eine Vorentscheidung. Nach der Pause lief es als Team viel besser zusammen und das zentrale Mittelfeld steigerte sich ungemein, sowohl beim Zweikampf, als auch im Spielaufbau. Den Sieg verdanken wir vor allem der guten Zweikampfquote der Viererkette und den „Sechsern“. Außerdem zeigt es sich immer wieder, dass es sich lohnt bis zum Schluss nicht aufzugeben und sich immer weiter anzutreiben. Bei allen Glücksgefühlen über den Sieg müssen wir aber wieder schnell zu der Kompaktheit von den Spielen gegen Tübingen und Ergenzingen zurückfinden, denn wir können uns nicht immer darauf verlassen, dass wir hinten so viele Zweikämpfe gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass die desolate Vorstellung in den ersten vierzig Minuten an der langen Anfahrt lag!
(Spielbericht von Daniel Anhorn-Weckesser)


Pressestimmen:

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TSG Tübingen so gut wie abgestiegen

Tübingen, 12.05.2015: Artikel von Tobias Zug lesen