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Der 68. Elfmeterball dank Hippies im Zeichen von Love, Peace & Happiness


 

Mit dem Motto “Woodstock – Love, Peace & Happiness” traf man voll ins Schwarze

Die letzte Saalfasnet in Rottenburg bleibt weiterhin ein Renner

Liebe Besucher des Elfmeterballs!
Auch diesmal wieder sind weit über 1000 von Ihnen unserem Ruf gefolgt und haben mit uns am Samstag, den 3. Februar 2018 den 68. Elfmeterball gefeiert. Mit dem Motto “Woodstock – Love, Peace & Happiness” lagen wir offensichtlich richtig. Selten waren so viele dem Motto gerecht werdend verkleidet. Ob sich auch alle dem Motto entsprechend “verhalten” haben, können wir zumindest für Peace und Happiness bestätigen. :-) 
Für den musikalischen Rahmen an diesem sehr kurzweiligen Abend/frühen Morgen sorgten die Band „Midnight Special“ und unser „DJ Andy“. Nicht vergessen möchten wir die Showtanz-Gruppe „No Limits“ aus Kiebingen, die mit beeindruckender Choreografie den Abend bereicherte. Kompliment und vielen Dank an Tanz und Musik.
An dieser Stelle möchten wir auch unserem Festausschuss ein großes Lob für die Organisation aussprechen. Sie können sich sicherlich vorstellen, welche Arbeit vor und hinter den Kulissen steckt, um solch ein Fest so reibungslos zu veranstalten.  Ein ganz besonderer Dank gilt unserer “FCR-Familie”, die durch unermüdlichen Einsatz – gemeinsam mit Freuden – tatkräftig zum Gelingen des Elfmeterballs beigetragen haben. Danke an das tolle FCR-Team!!!
Wir freuen uns bereits jetzt schon auf den nächsten, den 69. Elfmeterball 2019 und sind gespannt darauf, welchem Motto wir uns dann widmen dürfen. Ich wünsche Ihnen eine tolle närrische Zeit und verbleibe
mit sportlichen Grüßen
Frank Kiefer
FC Rottenburg 1946 e.V.
Erster Vorsitzender

Premiere für die Party- und Rockformation “Midnight Special” aus dem oberschwäbischen Bad Saulgau. Sie heizten die bunt geschmückte Halle bis in die frühen Morgenstunden ein


Rottenburg ohne Elfmeterball – es würde was fehlen!!

“Des war d´r schenst Elfmederball der letzten paar Johr”, so eine immer noch im Elfmeterball-Modus befindlichen FCR-Geschäftsführerin Brigitte Weber
Sie war zwei Tage später immer noch ganz überwältigt von der Stimmung und der einfallsreichen Kostümierung unserer Gäste. Obwohl man eigentlich in diesem Jahr nicht lange überlegen bzw. großartig was ausleihen oder kaufen musste. Die meisten hatten ihre Klamotten noch aus ihrer Jugend. Buntes Hemd, Schlaghose und Sonenbrille und fertig war man um auf den 68. Elfmeterball zu gehen um abzufeiern. Auch die Narren im VIP-Bereich mit dem  “All-inklusive” Angebot wollen sich einfach nicht die letzte Saalfasnet entgehen lassen und feierten im gehobenen Rahmen oben auf der Empore mit echt leckeren Menüs. Wer hier eine Karte haben wollte, musste sich schon sputen, denn das Kontigent war Wochen vorher schon ausverkauft. Im Vorverkauf gingen gut 1200 Karten über den Tisch, so daß Martin Haug an der Abendkasse nochmal gut 200 Bendel an den Mann/ Frau brachte. Bei einer Kapazität von 1500 Besucher die in die Halle dürfen, waren wir mit über 1400 Gästen so gut wie ausverkauft.
Die Begeisterung der Narren konnte man schon im Vorfeld spüren, indem man nur positive Kommentare über unseren traditionellen Elfmeterball und unser neues Motto z.B. über Facebook wahrnehmen konnte wie z.B. Bestimmt wieder super, “Da muss i au mitmacha!, Da simmmerrrrr dabeiiiiiii, “Das lassen wir uns nicht entgehen, Wir sind dabei, Finde ich sehr gut, “Cooles Thema, Cooles Motto!!, Da sind wir so was von dabei, “Jaaaaaaaa endlich mal ein geiles Motto, Des isch ja supi, Ich geh so oder so hin, Wäre ein schönes Geburtstagsgeschenk, Elfmeterball!!! Yeah, Genau mein Motto, Tolles Thema!, Cool net schlecht, sauguaaaaaaaaat……yeaaaaahhhhh, Meine Zeit, Dazu fällt mir Dieter Thomas Kuhn ein, Wuhuu! Da bin ich gerne mit dabei oder Huiii, eine Woodstock Party und Love, Peace & Happiness!. Das war nur ein Auschnitt der Vorfreude unserer Gäste. Wie schon im vergangenen Jahr kamen wieder 10 Personen zum Genuss des freien Eintritts, denn sie nahmen an der Verlosung teil die wir gemeinsam mit dem Rottenburger Facebook-Portal “Dein.Rottenburg” vornahmen. Es ist schon beeeindruckend wie viele Menschen heiß auf die Freikarten waren. Danke für die Teilnahme und vielleicht klappts ja im nächsten Jahr.
Auch heuer kamen wieder Jahr für Jahr unsere Fans aus dem gesamten württembergischen Raum, so daß sogar im Vorfeld Hotelzimmer gebucht wurden. Bei unseren Elfmeterball-Fans aus der Region ist diese Veranstaltung sowieso Pflicht und so gilt wie jedes Jahr aufs Neue “Des isch de scheegst uff dr Welt!”, also Fasnet. Es ist und bleibt ein Highlight in der Raudeburger Fasnet.

Die tollsten Kostüme bei unserer Woodstock-Party

Unsere Gäste meldeten: “Unterhaltung und Verpflegung perfekt”

Anders wie in den vergangenen Jahren füllte sich die Halle schon von Beginn ab 20 Uhr. Der zweite Schub kam dann so zwischen 22 und 23 Uhr. Der Narrentempel füllte sich im Minutentakt und so war in kürzerster Zeit fast kein Durchkommen mehr, egal ob in der Halle beim Tanz oder bei der Party mit DJ Andy im Rondell. Wahnsinn, wie sich die Narren trotz der Massen wiedermal diszipliniert verhielten und trotz des Gedränges frohe Stimmung war.
Nach einer überragenden Vorführung der Showtanzgruppe “No Limits” aus Kiebingen, es gab nur positive Feedbacks, startete gegen 21:15 Uhr unsere neue siebenköpfige Party- und Coverrockband “Midnight Special” aus dem Raum Bad Saulgau, für die es sichtlich eine Ehre war beim berühmten und traditionellen Elfmeterball, der über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist, zu spielen. Nach mehreren Zugaben war dann gegen 3 Uhr Schluss. Laut unseren Organisatoren war der Auftritt der Band “perfekt”, so daß man erwägt die Midnight Specials zur 69. Ausgabe 2019 wieder einzuladen, damit sie wieder unsere Gästen musikalisch einheizen, denn es kam vorwiegend positives Feedback.

Wer nicht so den Trubel liebt, der buchte sich einen Platz oben auf der Empore im VIP-Bereich. Dort wurden die Gäste von unserer Damenfußballmannschaft  mit Speisen der gutbürgerlich / gehobenen Küche der Brauereigaststätte “Zur Krone” aus Remmingsheim bedient, die bekanntlich nicht von schlechten Eltern ist. Die Speisekarte lügt nicht. Vom Kräuterkrustenbraten über Pute in Mandelpanade oder Hähnchenschenkel vom Grill bis hin zum panierten Schweineschnitzel. Als Beilage konnte man zwischen hausgemachten Butterspätzle, Kartoffelgratin, Kroketten, verschiedenes Gemüse und natürlich verschiedene Saucen wählen und als Stärkung zu später Stunde gab es noch eine Feurige Mitternachtssuppe. Na, wer das alles auch mal auf reservierten Plätzen beim Elfmeterball genießen möchte, der sollte sich rechtzeitig einen oder mehrere Tische sichern und reservieren und zwar unter der E-Mail-Adresse brigitte.weber@fcrottenburg.de bei Brigitte Weber.
Viele unserer freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer waren Neulinge, denen es Spaß machte bei dieser Traditionsveranstaltung helfen zu dürfen und die meisten gaben jetzt schon ihre Zusage im nächsten Jahr wieder dabei zu sein um helfen zu dürfen, ja dürfen. Vielen ist es ein Ehre Gastgeber zu sein um den Gästen einen unvergesslichen Abend zu bescheren. Unglaublich, trotz der zahlreichen Großveranstaltungen (Volksbank Regio Cup, Altpapiersammlung, Elfmeterball, Fasnetparty am Schmotziga, Micki Sport Cup oder auch dem Künstlerhof-Fest) die der FCR jedes Jahr zu stemmen hat, gibt es selten Engpässe, egal beim Auf- oder Abbau bzw. bei der Bedienung oder sonstigen Tätigkeiten. Auf diesem Weg möchte sich unsere Geschäftsführerin Brigitte Weber bei allen Helfern recht herzlich bedanken und freut sich auf eine weitere tolle und enge Zusammenarbeit. Ja, der FC lebt nicht nur Fußball, sondern auch einen ungemeinen Zusammenhalt innerhalb der FCR-Familie, wie es unser Erster Vorsitzende Frank Kiefer schon zurecht zitiert hatte.

Für Musik sorgten unser DJ Andy sowie Midnight Special

Um 6 war Feierabend!!

Martin Haug, einer der Elfmeterball-Veteranen, fasst den Abend nochmal zusammen
“Nach dem guten Vorverkauf waren wir gegen 22.00 Uhr so gut wie ausverkauft. Die Stimmung war prächtig sowohl im Saal der von der neuen Band Midnight Special gekonnt bespielt wurde als auch traditionell im Rondell mit DJ Andy. Einen ruhigen Abend dagegen verbrachten die offiziellen Dienste wie der Sicherheitsdienst Wolf aus Rangendingen, Feuerwehr und Rotes Kreuz. Das Motto kam toll an, viele herrliche Kostümierungen versetzten einen in die 60iger Jahre zurück. Der Band gefiel es an diesem Abend derart, so dass sie über die vereinbarte Zeit hinaus spielte. Um 3:45 Uhr war für den Sicherheitsdienst Schluss, die Festhalle war von den Besuchern leer. Um kurz vor 6 Uhr konnte der Festhallenschlüssel zugedreht werden, die Band hatte abgebaut. Als am Sonntagnachmittag um 14:00 Uhr der Putztrupp mit tatkräftiger Unterstützung unserer B-Jugend über zwei Stunden lang die Hinterlassenschaft des 11-m-Balles beseitigte, war auch dieser erfolgreiche Ball Geschichte.”
“Die berühmte Legende lebt weiter!”

Die Helfer und Arbeiter in den Bars und Küchen

Bilder


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Nach dem Hexentanz brodelten die Hallen
Samstag, 10.02.2018 • Artikel von Werner Bauknecht lesen
Die Hippies lassen grüßen
Dientag, 06.02.2018 • Artikel von Marly Scharnowski lesen

Die Legende lebt! – Bei einer Nacht in Rot feierte man den 67. Elfmeterball

Martin Haug und Carlos Köhler im “Dienst”

Ohne erhebliche Logistik, Einsatz und ehrenamtliches Engagement, kein Elfmeterball

Liebe Helfer, liebe Gäste,
Auch in diesem Jahr ist es dem FC Rottenburg 1946 e.V. gelungen einen Elfmeterball auf die Beine zu stellen, der seinem Ruf gerecht wird. Dies alles nur, weil sich unzählige freiwillige und ehrenamtliche Helfer die Zeit genommen haben um dieses Event zu organisieren, aufzubauen durchzuführen und im Anschluss wieder abzubauen. Um eine Veranstaltung mit 1.500 Gästen aller Altersklassen zu stemmen und durchzuführen ist eine erhebliche Logistik notwendig, die im Falle des Elfmeterballs ausschließlich durch Ehrenamtliche erbracht wird.
Ich möchte mich daher bei diesen Helfern rund um Anett Stump, Brigitte Weber, Wolfgang Noll, Uwe Behr sowie Sergio und Monze Saraccino die bereits seit nahezu einem Jahr vorbereiten und planen und zudem in der vergangenen Woche jede freie Minute in den 67. Elfmeterball investiert haben, von ganzem Herzen für ihren Einsatz und ihr Engagement danken.
Ebenso danke ich den Helfern – Vereinsmitgliedern, Spielern und Spielerinnen sowie ganz besonders den Externen die uns jedes Jahr bei dieser Veranstaltung unterstützen – die am Elfmeterball jeweils durchgehend die verschiedenen Bars in Festhalle, Foyer und im Rondell „bespielen“ und das von der ersten bis zur letzten Minute ohne Ablösung oder Mehrschichtsystem. Dieser Dank gilt auch den zahlreichen Auf- und Abbauhelfer, dem PR-Team für die Berichterstattung und Martin Sega für seine zuverlässige und unschätzbare Unterstützung.
Ein weiterer schon traditioneller Baustein sind die alljährig anwesenden Mitarbeiter der Stadtverwaltung in Kulturamt- und Festhalle sowie die des DRK –Rottenburg, der Rottenburger Feuerwehr und des Sicherheitsdienstes Security Wolf. Vielen Dank für Ihren Einsatz.Seit langem gab es beim diesjährigen Elfmeterball auch eine musikalische Veränderung. Die Band „Mc Sunday“ löste die in den vergangenen Jahren auftretenden „Lollies“ ab und spielte deutlich rockigere Töne. Auch hier bedanke ich mich für einen gelungenen Abend, den wir gerne noch um ein paar weitere „Fasnets-Hits“ erweitern würden.
Der wichtigste Bestandteil eines solchen Abends sind aber die Gäste die zahlreich in tollen Kostümen erschienen und in fröhlicher, unbeschwerter Weise eine rauschende „Nacht in Rot“ feierten.
Und so verbleibe ich mit der Erinnerung an einen durchweg gelungenen Elfmeterball in der Hoffnung, dass wir uns alle in ungefähr einem Jahr wiedersehen um den 68. Elfmeterball zu begehen.
Carlos Köhler
Erster Vorsitzender
FC Rottenburg 1946 e.V.

Proppevolle “rote” Festhalle mit der Band Mc Sunday auf der Bühne


Die Rottenburger Saalfasnet ist gestorben, der Elfmeterball lebt!!

Und wieder ist es erfolgreich vollbracht. So voll wie seit langem nicht mehr, war der traditionelle Elfmeterball des FC Rottenburg in seiner mittlerweile 67. Ausgabe. Der Vorverkauf lief hervorragend, so war der V.I.P.-Bereich mit seinem “All-inklusive” Angebot oben auf der Empore schon Wochen vor dem Ball ausverkauft, auch die Vorverkaufsstellen beim Micki Sport und Schuhhaus Kratzer meldeten ausverkauft. Alleine an der Abendkasse waren noch wenige Karten zu haben. So durften wir bei “Eine Nacht in Rot”, so unser diesjähriges Motto, knapp 1500 Gäste in der proppenvollen Festhalle begrüßen.
Es ist jedes Jahr schon beeindruckend von wo unsere Gäste überall herkommen. Anhand der Autokennzeichen kommen sie vom Norden aus Stuttgart, vom Süden aus dem Bodeseeraum, aus dem Westen Richtung Schwarzwald oder vom östlichen Württemberg aus dem Raum Ulm. Bei unseren Fans aus der Region gilt sowieso “des isch de scheegst uff dr Welt!”, also Fasnet. “Es ist und bleibt ein Highlight in der Raudeburger Fasnet”.


Narrentempel füllte sich im Minutentakt

Schleppend wie jedes Jahr, trotz erstmals wieder mit Ankündigungsplakat (oben), füllte sich die Halle, da das heutige Narrenvolk sich es angewöhnt hat, erst zwischen 21 und 22 Uhr “uff d´Gass zum ganga”. Doch dann ging es Schlag auf Schlag, der Narrentempel füllte sich im Minutentakt und so war in kürzerster Zeit fast kein Durchkommen mehr, egal on in der Halle beim Tanz oder bei der Party mit DJ Andy im Rondell. Wahnsinn, wie sich die Narren trotz der Massen diszipliniert verhielten und trotz des Gedränges fohe Stimmung war.
Um ca. 21 Uhr legte unsere neu engagierte Coverband Mc Sunday los, die überwiegend Musik (Rock/ Hardrock) für die jüngere Generation spielte, wo sich dann die Gemüter teilten. Die Älteren hätten lieber mehr Stimmungsmusik bzw. Schlager gehört, doch die Jungen rockten in Massen auf der großen Tanzfläche ab. Da werden wir beim nächsten Elfmeterball 2018 eine Kompromiss erarbeiten müssen, daß sich jeder mit der Musik wohl fühlt und dann auch zufriede nach Hause geht. In den Bandpausen drängte man sich dann ins Rondell zum DJ Andy, der ohne Pausen auflegte. Es war dann überhaupt kein Durchkommen mehr. Manche blieben gar dem Rondell fern, da in diesem der Raucherbereich war.
Erstmals in diesem Jahr gab es eine Bar mehr, so daß jeder schneller zu seinem Getränk kam. Unsere Bars wurden wie alljährlich sehr gut besucht, trotz daß ein paar Wenige immer wieder vor die Halle gingen um ihre dort deponierten Schnapsflaschen zu leeren, klar das ist billiger, doch das wird sich im nächsten Jahr ändern. Auch hier wird sich der FCR fürs kommende Jahr was einfallen lassen, so daß nicht mehr vor sondern in der Halle gefeiert wird.


Rote Narren wollten nicht heim

Um 2:30 Uhr war dann Schluss mit der Musik und die Narren liesen es so allmählich ausklingen. Es war wieder ein gelungener Elfmeterball bei dem es keine nenneswerte Ausschreitungen bzw. Vorkommnisse gab. Die Securityfirma Wolf aus Rangendingen meldete Grünes Licht  und hatte so gut wie nichts zu tun. So sollte eine Fasntesveranstaltung ablaufen, damit man sich auch aufs nächste Jahr freuen kann. Wie auch in der vergangenen Jahren waren auch schon wieder Vorbestellungen für den mittlerweile etablierten und hervorragend angenommenen V.I.P.-Bereich bei dem man fast auf Sterneniveau sich verköstigen kann, vorhanden.
“Die berühmte Legende lebt!” war die Schlagzeile von Tagblatt-Redakteur Werner Bauknecht, dem man nur zustimmen kann und der sich schon auf den 68. Elfmeterball freut. Mit der letzten Rottenburger Saalfasnet will es  der FC Rottenburg versuchen die Legende am Leben zu halten. Dazu brauchen wir natürlich die Unterstützung aller Narren und Freunde der Saalfasnet.
Es war wieder ein gelungener Auftakt für die anstehenden Fasnetveranstaltungen des FCR. Bereits Geschichte ist die Fasnetparty am Schmotziga in der Zehntschuer am 23.02., die wiedermal so voll und erfolgreich war, daß man vorzeitig wegen Überfüllung absperren musste. Die Fortsetzung am Fasnetsonndig, den 26.02. beginnt ab 11 Uhr beim aufwärmen mit Saitawürstle und Weckle, anschließend ab 16 Uhr wird dann DJ Andy wieder zur Party einladen und auflegen.


Bilder

Bildergalerie vom 67. Elfmeterball 2017 (© Fotos: Ralph Kunze)

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Umfallen war fast unmöglich
Montag, 20.02.2017 • Artikel von Werner Bauknecht lesen