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Thomas Sinz übergibt neues SP-Schild für den DFB-Stützpunkt Rottenburg


Am Stützpunkt wird der Grundstein gelegt

Am Donnerstag, den 24. Oktober fand der sogenannte sportwissenschaftliche Test in der Otto-Locher-Halle in Rottenburg statt. Dieser Test wird zusätzlich zum SP-Training 2x im Jahr durchgeführt. Den Testtermin machen die SPe Rottenburg und Reutlingen zusammen, ist eben auch ökonomischer. Dieser Test wird dann in Zusammenarbeit mit der Uni Tübingen ausgewertet, die Ergebnisse gehen über den Trainer kommentiert an den Spieler, über den Spieler an den Vereinstrainer, so daß gezielt an den „Schwächen“ gearbeitet werden kann. Die Ergebnisse helfen dem SP-Trainer, den Spieler neben dem SP-Training einschätzen zu können bzw. auch hier gezielt einwirken zu können. Insgesamt wird die Entwicklung dokumentiert, sofern ein Spieler/in 4 Jahre am Stützpunkt ist hat er insgesamt 8 dokumentierte Testergebnisse.

DFB-Stützpunktkoordinator Thomas Sinz übergibt FCR-Jugendleiter Martin Haug im Rahmen des Sportwissenschaftlichen Tests das neue SP-Stützpunkt-Schild für den Standort Rottenburg
“Der Grund warum ich vor Ort war wie gesagt dieser Spowi-Test. Ich dachte, dass dieser Abend/ Event ein schöner Rahmen ist/ war, um dem FC, hier Martin stellvertretend zu danken für die gute Zusammenarbeit und das Schild und einen Ball zu übergeben. Denn die Zusammenarbeit ist wirklich gut, ich habe zum FC, hier in Person mit Jugendleiter Martin Haug, ein sehr gutes Verhältnis, wir sind gerne in Rottenburg „zu Hause“”, so der 48-jährige Thomas Sinz, DFB-Stützpunktkoordinator für den Bereich des Landesverbandes Württemberg.
Der Deutsche Fußball-Bund hat aufgrund von Anpassungen (Layout/ Schrift) neue SP-Schilder produzieren lassen. DFB-Stützpunktkoordinator des wfv Thomas Sinz hat bei diesem entsprechendem Anlass das Schild an unseren Jugendleiter Martin Haug in der Otto-Locher-Halle übergeben. Somit wurde die Kooperation zwischen dem DFB und dem DFB-Stützpunkt Rottenburg, der Stadt Rottenburg und dem FC Rottenburg bis auf weiteres verlängert. “Der Vertrag ist unbefristet, ich hoffe und wünsche, dass er noch lange währt.” so Sinz.
Im Rahmen der sportwissenschaftlichen Testung der Stützpunkt-Spieler vom SP Rottenburg und SP Reutlingen in Rottenburg, konnte Thomas Sinz das aktualisierte Schild im Beisein von ca. 60 Kindern und deren Eltern an den Jugendleiter vom FC Rottenburg, Martin Haug übergeben. Den Dankesworten von Thomas Sinz folgte auch noch eine Ballübergabe, FCR-Jugendleiter Martin Haug richtete zum Abschluss ein paar angenehme und nette Worte an die anwesenden Gäste und bedankte sich bei Thomas Sinz und den anwesenden Trainern. Der Abend wurde wie immer bei solchen Events vom PR-Team des FCR um Markus Riel und Ralph Kunze begleitet und dokumentiert.
Bericht auf der Homepage des Württembergischen Fußball-Verbandes unter dem Titel: FC Rottenburg ein verlässlicher Partner

Auf dem Bild zu sehen sind neben Thomas Sinz und Martin Haug die Stützpunkt-Trainer aus Rottenburg von links nach rechts:
Martin Vöhringer, Thomas Sinz, Wolfgang Poerschke, Martin Haug, Markus Bradtke, Andreas Felger


Talentschmiede seit 2002 in Rottenburg, also schon seit über 17 Jahren
Nach den Sommerferien im Jahr 2002 startete der Deutsche Fußball-Bund sein Talent-Förderprogramm an 390 Stützpunkten in Deutschland. Einer davon war Rottenburg. Erfreut war man als am 12.04.2002 vom DFB im Namen von Thomas Sinz die Anfrage an FCR-Funktionär Herbert Noll kam ob der FCR interessiert wäre einen Stützpunkt zu betreiben. Da gab es nicht viel zu überlegen und am 02.09.2002 wurde dann auch schon das erste offizielle Training mit den Jahrgängen 1985 bis 1991 im Hohenbergstadion abgehalten. Damals schon dabei war der heutige DFB-Stützpunktkoordinator des wfv Thomas Sinz. Die ersten SP-Trainer in Rottenburg waren Rolf Sailer aus Entringen, Lothar Mayer aus Eutingen und der Hirschauer Manfred Gottschalk.
Offizielle Einweihung des DFB-Stützpunkt Rottenburg war dann eine Woche später am 09.09.2002 auf dem Rottenburger Hohenberg-Sportgelände. Viel Prominenz war an diesem Festtag vor Ort. Bundesliga-Schiedsrichter Knut Kircher, Rottenburgs Bürgermeister Volker Derbogen der auch das SP-Schild von DFB-Koordinator Thomas Sinz in Empfang nahm. “Wir sind stolz, dass wir dazugehören”, sagte damals Derbogen in seiner Dankesrede. Peter Cyran, Geschäftsführer des Württembergischen Fußball-Verbandes sprach von einem “bedeutendem Tag für den Fussball in Württemberg”. Der damalige 1. Vorsitzende des FCR, Berthold Hallmaier, präsentierte den Jungkickern Fußball-Weltmeister Guido Buchwald, damals noch Profi beim VfB Stuttgart, der ebenfalls zu den Feierlichkeiten eingeladen worden war. Der Einladung zur Eröffnung folgten noch zahlreiche Funktionäre des DFB, wfv, der Stadt Rottenburg, des FC und als Gäste der TV Rottenburg sowie die regionale und überregionale Presse.

Tagblatt-Pressebericht von der Eröffnung des DFB-Stützpunkt Rottenburg am 09.09.2002


Mit Talent, Ehrgeiz und Fleiß nach oben

Stützpunkte im wfv

“Kein Talent geht uns mehr verloren.” Das hatten sich der DFB und weitere Fußball-Experten nach der desaströsen Rumpel-Europameisterschaft 2000 auf die Fahnen geschrieben und ab 2002 ein Talentförderprogramm entwickelt, das Kindern mit Fußballbegabung und Freude am Kicken eine Plattform bietet, auf der sie ihre Fähigkeiten entwickeln können. 366 Stützpunkte sind so quer durch die Bundesrepublik entstanden und bildeten ein engmaschiges Netz zum Sichten junger Spielerinnen und Spieler. Solche gibt es auch in Baden-Württemberg, allein im Bereich des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) 22.
Es gibt kaum jemanden, der zum Thema Stützpunkt mehr zu erzählen hat als der in Haigerloch-Owingen beheimatete Thomas Sinz. Angefangen als Trainer, ist er mittlerweile Koordinator für den Bereich des Württembergischen Fußball-Verbandes (WFV). Bereits 2002 nahm er an den ersten Gesprächen zum neuen Projekt “Stützpunkt” teil. Ein Mann der ersten Stunde also. Und noch immer mit vollem Elan bei der Sache: “Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie motiviert die Spielerinnen und Spieler im Training zur Sache gehen. Die Aufgabe ist nach wie vor abwechslungsreich und spannend.”
Baden-Württemberg ist hinsichtlich der DFB-Nachwuchsförderung in vier Bereiche aufgeteilt: Nord- und Südwürttemberg, Nord- und Südbaden. Jede dieser vier Regionen wird von einem so genannten DFB-Stützpunktkoordinator betreut. Einer davon ist Thomas Sinz.
Kimmich war der Parade-Stützpunktspieler

Thomas Sinz und Oliver Kuhn
Bildquelle: DFB

Mit einigen vielversprechenden Fußballtalenten haben Süd-Koordinator Thomas Sinz und Nord-Koordinator Oliver Kuhn über die Jahre schon zusammengearbeitet. Unter anderen der heutige Leverkusener Ömer Toprak, der Wolfsburger Daniel Caligiuri sowie VfB-Profi Mario Gomez waren mit dabei, aber auch die beiden A-Nationalspielerinnen Kim Kulig und Melanie Leupolz durchliefen ebenfalls die Talentschmiede des wfv. Sebastian Rudy (Hoffenheim) und vorallem  Senkrechtstarter Joshua Kimmich (Bayern München) waren mit dabei. “Joshua war der Parade-Stützpunktspieler”, erinnert sich Thomas Sinz.
Eine, die es auch geschafft hat, war die aus Poltringen stammende Kim Kulig. Die Mittelfeldspielerin trainierte zwischen 2002 und 2005 am Stützpunkt Rottenburg. Ihr damaliger Trainer, natürlich Sinz.
Thomas Sinz aus Owingen arbeitet für den Deutschen Fußballbund in der Talentförderung. Als Stützpunktkoordinator für die Region WFV Süd arbeitet er mit 55 Honorartrainern zusammen. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Nachwuchstalente für den deutschen Fußball entdecken.
Natürlich schafft nicht jedes Talent den Sprung ganz nach oben. Dennoch ist sich Thomas Sinz sicher, dass in der Datenbank auf seinem Laptop ein paar Juwelen gespeichert sind, die in ein paar Jahren von sich reden machen – sozusagen die nächste Generation, die Deutschland weitere Fußball-Sommermärchen beschert. Alles in allem habe er eine Aufgabe, “die spannend ist und ständig neue Herausforderungen mit sich bringt”, bilanziert Sinz.
Weitere informative Geschichten und Berichte rund um die Talentförderung beim DFB kann man auf der Homepage des DFB unter Talentförderung nachlesen. Es lohnt sich. Weitere interessante Infos gibt es auch hier im DFB-Flyer “TALENTE FORDERN UND FÖRDERN!

Ein paar Eindrücke von der SP-Schildübergabe von Thomas Sinz an Martin Haug
(© Fotos: Ralph Kunze)

Max Besuschkow, berühmtester Stützpunkt-Spieler vom FCR

Max Besuschkow (Profispieler beim SSV Jahn Regensburg, aktuell in der 2. Bundesliga, war Juniorennationalspieler, spielte bei VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, Holstein Kiel und der 2. belgischen Liga)
Tobias Dierberger und Cedric Guarino (TSG Balingen, Regionalliga)
Christoph Hollnberger (TSG Tübingen, Verbandsliga und ehemaliger U17- und U19-Bundesligaspieler des SC Freiburg)
Luca Alfonzo und Fazli Krasniqi (TSG Tübingen, Verbandsliga)
Jannis Hägele, Endrit Demhasaj, Nick Heberle und Aaron Damm (alle A-Junioren), Lennis Eberle (B-Junioren)
außerdem Tim Weber, Oliver Braun, Luis Paulos, Alessio Belligiano, Marc Schmid, Sascha Kabs, Max Rinderknecht, Milan Nauendorf, Fabian Geiser, Niclas Geiser, Marc König, Dennis Heumesser
Spieler und Spielerinnen vom DFB-Stützpunkt Rottenburg die nicht beim FC kickten aber es national und international geschafft haben:
Thilo Kehrer (Paris St. Germain, aktueller deutscher Nationalspieler)
Kim Kulig (Trainerin 1. FFC Frankfurt II, ehemalige deutsche Nationalspielerin, Europameisterin mit den Damen)
Janina Hechler (1. FFC Frankfurt, Bundesliga, U-Nationalspielerin)
Gina Rilling (TSV Lustnau, Verbandsliga, ehemalige Spielerin der 2. Bundesliga beim VfL Sindelfingen)
Sollten wir aktuelle aber auch ehemalige Spieler des FC Rottenburg die beim Stützpunkt Rottenburg gespielt haben vergessen haben, bitte meldet euch unter der E-Mail-Adresse: pr@fcrottenburg.de, damit wir die Liste vervollständigen können.

Am 19.01. war es wieder so weit – das DFB-Mobil besuchte den FC Rottenburg

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Das DFB-Mobil war da!

Am Dienstag, den 19.01.2016 um 17 Uhr war Ankunft der Teamer vom DFB-Mobil auf dem Hohenberg-Sportgelände. Nach einer kurzen Vorbereitung und Vorgesprächen begann man mit den Aufbauten der Trainingsstationen in der Otto-Locher-Halle in Rottenburg. Bereits im vergangenen Sommer durfte sich der FCR über einen Besuch des DFB-Mobils freuen, nur gings diesesmal anstatt ins Hohenbergstadion wie im Sommer, in die Halle.
Ziel dieses Auftrittes des Deutschen Fussball-Bundes ist es, den Nachwuchstrainern, die oft nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu geben. Dieses Angebot nutzten nur eine Handvoll Trainer des FCR, aber allen voran unsere Fußballlehrer der Fußballschule YoTaRo unter der Leitung von Frank Kiefer mit seinen Assistenten Michalis Potsou, beide waren sichtlich angetan und sehr interessiert.

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Das DFB-Mobil bei Abenddämmerung vor der Geschäftsstelle des FC Rottenburg

Qualifizierung im Fußball_1280Praxis:

Inhalt des Demotrainings sind erstmal allgemeine Grundsätze:
  • Spaß an der Bewegung und am Fußball vermitteln
  • Einfache Regeln aufstellen
  • Kleine (Spiel-)Gruppen bilden
  • Lange Wartezeiten vermeiden
  • Viele Bewegungenund Ballkontakte ermöglichen
  • Kurz erkläre nund vormachen
Das Demotraining beinhaltet unter anderem folgende Trainingsvarianten:
  • Einstimmen/Aufwärmen:
    • Freie Tummelphase
    • Koordination mit und ohne Ball
  • Hauptteil:
    • Torschussformen mit Zusatzaufgaben
    • Spielformen (4 gegen 4 auf vier Tore und 4 gegen 4 auf zwei Dribbeltore)
    • Abschlussturnier
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Einweisung der Kids durch einen der beiden Teamer des DFB

Diese Mustertrainingseinheit wurde von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr mit 18 Kids der F-Junioren durchgeführt. Anfangs wurden alle in vier Gruppen aufgeteilt und man begann mit Aufwärmungstraining, wobei einer der Teamer, ein vom FV Löchgau im Diensten des Württembergischen Fußball-Verbandes angestellter Trainer, die Übungen leitete. Die Kids machten hervorragend mit und hatten sichtlich Spaß und waren nach jeder Demoeinheit neugierig was nun als nächste Übung anstand. Natürlich waren die Teile für die Kids interessant die mit einem Ball zu tun hatten.
Auch unseren Trainern war es eine aufschlussreiche Darbietung, wobei man sich während der 90 Minuten vom DFB-Chefteamer Christian Grießer ein paar Anregungen und Tipps geben ließ und immer wieder nachfragte was für einen Sinn und Zweck diese spezifischen Übungen haben.

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DFB-Chefteamer Christian Grießer erklärt den Trainingsablauf und beantwortet fleißig die Fragen der anwesenden FC-Trainer

Theorie:

Anschließend traf man sich noch im Vereinsheim des FC Rottenburg wo DFB-Teamer Christian Grießer anhand einer PowerPoint Präsentation noch in einer einstündigen Sitzung den theoretischen Teil abhielt. Es wurde noch über die Qualifizierungsmöglichkeiten und Ausbildung als Trainer, Trainingsmöglichkeiten, Psychologie und Verhalten mit Kindern im Fußabllverein, das Online-Angebot des DFB auf Fussball.de und vielen weiteren Themen diskutiert. Um 21 Uhr war Schluß und das DFB-Mobil machte sich wieder auf den Weg.
Es wurden bereits weitere Kontakte geknüpft zwischen Krank Kiefer (Leiter Fußballschule YoTaRo) und den Teamer des DFB für einen weiteren Besuch des DFB-Mobils, eventuell im Sommer. Doch dann wird dieses Event größer aufgezogen und rechtzeitig bekannt gegeben, so daß auch alle FCR-Trainer anwesend sein werden und sollten. Dies sollte zu einer Pflichtveranstaltung FC Rottenburg werden. Man kann nur lernen!

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Koordination mit und ohne Ball in…

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…der Otto-Locher-Halle in Rottenburg

 

 

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Das DFB-Mobil hier nochmal bei der Ankunft. DFB-Teamer Christian Grießer wird von der FCR-Delegation begrüßt

 

Das DFB-Mobil kommt! Schulungsangebot für Vereine beim FC Rottenburg

Das DFB-Mobil kommt

Der FC Rottenburg lädt ein zur DFB-Mobil-Schulung

Das DFB-Mobil: Neues Schulungsangebot für Fußballvereine

Kindgerechtes Training – Qualifizierung – aktuelle Verbandsthemen

In Zusammenarbeit mit dem DFB bietet der Württembergische Fußballverband e.V. seit Mai 2009 ein neues Schulungsmodul an. Mit Hilfe der beiden DFB-Mobile, die dem Landesverband Württemberg zur Verfügung gestellt werden, werden die Fußballvereine direkt vor Ort auf dem eigenen Vereinsgelände besucht.
Als mobile Serviceeinrichtung bietet das DFB-Mobil die Chance, direkt vor Ort, beim besuchten Verein, insbesondere durch die Durchführung eines Demo-Trainings sowie durch gezielte Informationsweitergabe zu einer höheren Qualifizierung der Vereinsjugendtrainerinnen und -jugendtrainer beizutragen. Außerdem wird umfassend und aktuell über Themen des Deutschen Fußball-Bundes und des wfv informiert.
Das DFB-Mobil ist mit Trainings- und Präsentationsmaterial für die Vereinsberatung und Information ausgestattet. Zwei „Teamer“, qualifizierte Referenten aus dem wfv-Trainerstab, beraten, betreuen, demonstrieren und schulen die Teilnehmer. Das Programm des DFB-Mobils gliedert sich in zwei je 90-minütige Themenblöcke. Im Rahmen eines Demo-Trainings werden den  Jugendtrainern aktuelle kindgerechte Trainingsmethoden vermittelt. Beim anschließenden Vereinsabend im Clubheim werden im Dialog mit interessierten Vereinsmitarbeitern aktuelle Fragestellungen und Zukunftsthemen wie Kindgerechtes Training, Qualifizierung oder aktuelle Verbandsthemen erörtert.
Zur Veranstaltung im Bezirk Alb lädt der Verein FC Rottenburg in Zusammenarbeit mit dem Württembergischen Fußballverband e.V. alle Trainerinnen und Trainer, Betreuer, Eltern und Fußballinteressierte recht herzlich ein. Die Teilnahme ist kostenlos.


Veranstaltungsplan DFB-Mobil:DFB-Mobil_350

Adresse: Hohenberg-Sportgelände, Jahnstraße 35, 72108 Rottenburg
Orte: Otto-Locher-Halle und FC-Gaststätte (Vereinsheim)
Datum: Dienstag, 19.01.2016
Beginn der Veranstaltung: 17:30 Uhr
DFB-Mobil-Teamer: Saban Uzun, Christian Grießer

Veranstaltungs- und Rahmenzeitplan


Fragen und Infos:

Sollten Sie noch Informationen zum DFB-Mobil benötigen, so erhalten Sie diese unter www.wuerttfv.de/bildung/dfbmobil oder bei unserem DFB-Mobil-Mitarbeiter Jannik Ruppert in der Geschäftsstelle des wfv unter 0711/22764-50 oder j.ruppert@wuerttfv.de.
Flyer – DFB-Mobile gehen auf große Tour


DFB-Mobil Geschichte:

Drei Jahre sind die DFB-Mobile schon auf Tour. In dieser Zeit hat das bundesweite Projekt etappenweise Erfolge eingefahren. Seit 2009 wurde das DFB-Mobil bei mehr als 12.000 Besuchen eingesetzt und hat dabei über 600.000 Menschen, darunter rund 95.000 Trainer erreicht.
Die insgesamt 30 Fahrzeuge, die von 300 Teamern, allesamt ausgestattet mit einer DFB-Trainer-Lizenz, bewegt werden, haben bisher etwa 1.900.000 Fahrtkilometer zurückgelegt. Das entspricht in etwa 48 Erdumrundungen.
Mit im Gepäck: eine Praxiseinheit mit Tipps für Vereinstrainer und Lehrkräfte und DFB-Informationen über Qualifizierung, Mädchenfußball, Kooperationen zwischen Schulen und Vereinen sowie Integration.

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