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Max Besuschkow unterzeichnet Lizenzspielervertrag und wird Profi beim VfB

Vom E-Jugendspieler des FC Rottenburg zum Fußball-Profi beim VfB Stuttgart
Was für eine Karriere von Max Besuschkow. In diesen Tagen machte er einen großen Schritt in seinem Fußballerleben und unterschrieb beim Bundesligisten VfB Stuttgart einen Lizenzspielervertrag bis zum Jahr 2018. Dazu wäre  für die 1. und 2. Fußball-Bundesliga spielberechtigt. Er hatte von mehreren Bundesligavereinen Angebote vorliegen, doch er entschied sich für seinen Stammverein VfB Stuttgart wo er seit der D-Jugend an seine Kickstiefel schnürt. Warum ist der FC Rottenburg so daran interessiert an Max Besuschkow. Ganz einfach. Als sein Heimat- und Ausbildungsverein darf der FCR zurecht stolz sein, den ersten Profi in seiner Vereinsgeschichte hervorgebracht zu haben. Aus diesen Gründen werden wir weiter über Max berichten, denn er ist immer noch Teil des FC Rottenburg. Erst beim letzten Heimspiel gegen den SV Croatia Reutlingen war Max im Stadion und hat interessiert dem Spiel der 1. Mannschaft in der Landesliga zugeschaut und mit einem seiner Ex-Trainer Dietmar Weber (jetzt U17-Chefcoach) ein lockeres Pläuschchen gehalten. Auch sonst verfolgt er gespannt den Spielen des FCR. “Glückwunsch Max für diese Entscheidung!”

Traumziel Fußballprofi – Max Besuschkow war zur Talentsichtung beim FC Bayern
Ein Bericht vom 09.11.2009 • Artikel von Werner Bauknecht lesen (Schwäbisches Tagblatt)

Der VfB bindet Top-Talent Max Besuschkow
VfB StuttgartVom Alter dürfte Max Besuschkow noch bei den A-Junioren spielen, doch seit Saisonbeginn ist der 18-Jährige fester Bestandteil des VfB II. Auf 14 Drittligaeinsätze kann der zentrale Mittelfeldspieler in dieser Saison zurückblicken, bei denen ihm drei Treffer gelangen. Auch zur Stammformation der deutschen U19-Nationalmannschaft gehört Max Besuschkow. Bereits seit 2006 spielt der gebürtige Tübinger im Trikot mit dem roten Brustring und gewann 2013 mit den B-Junioren die Deutsche Meisterschaft. Jetzt hat er einen bis Sommer 2018 datierten Lizenzspielervertrag unterschrieben.
„Die Vertragsunterzeichnung von Max unterstreicht unseren eingeschlagenen Weg, auf den eigenen Nachwuchs zu setzen. Max ist ein Top-Talent, den wir bei uns weiter entwickeln wollen. Damit treiben wir auch die Verzahnung zwischen Profis und Nachwuchs weiter voran“, so VfB-Sportvorstand Robin Dutt.

U19 Vier-Nationen-Turnier 13. – 17.11.2015
Momentan ist Max Besuschkow beim U19 Vier-Nationen-Turnier unterwegs und hat einen perfekten Start hingelegt. Beim 3:0 Auftaktsieg gegen Schweden erzielte er das 2:0 in der 74.min per Strafstoß. Somit kommt er bereits beim vierten Einsatz für die U19 auf 3 Tore und hat noch kein Spiel verloren. Beeindruckende Bilanz.

DFB-U19: Besuschkow und Ferati starten in Vier-Länder-Turnier

VfB-Toptalente international im EinsatzPlakat 4-Nationenturnier 2015
Es ist ein nächster Meilenstein auf dem Weg zur U19-Europameisterschaft 2016 in Deutschland: Die DFB U19 wird vom 13. bis 17. November 2015 ein Vier-Nationen-Turnier im Saarland und in Rheinland-Pfalz absolvieren.
Vom VfB sind zwei Top-Talente dabei. Bei der deutschen U19-Nationalmannschaft wird in diesen Tagen besonders intensiv trainiert. Zum letzten Mal hat Marcus Sorg sein Team in diesem Jahr zusammen. Der Anlass ist das Vier-Nationen-Turnier vom 13. bis 17. November im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Mit  dabei im 33-köpfigen Kader des Nationaltrainers Marcus Sorg (ehemals VfB  und Stuttgarter Kickers) sind zwei Top-Talente vom VfB: Max Besuschkow und Arianit Ferati. Der Fokus beim Turnier liegt auf der Weiterentwicklung. „In erster Linie wollen wir uns in der Gesamtorganisation auf dem Platz weiter verbessern. Ein zusätzliches Thema wird das aktive Verteidigen sein. Auch im Spielaufbau und dem Kreieren von Torchancen können wir noch zulegen“, sagt Sorg vor dem ersten Spiel heute gegen Schweden (18 Uhr in Völklingen/Saarland). Besuschkow, der unlängst einen Profivertrag beim VfB unterschrieben hat und Ferati, der bereits erste Einsätze in der Bundesliga vorweisen kann gehören aller Voraussicht der Startformation an. Prince Osei Owusu vom VfB II war zuerst auch nominiert worden, musste seine Teilnahme aber aufgrund von Knieproblemen absagen. „Wir wollen mutig nach vorne spielen. Es muss erkennbar sein, dass wir ein Heimspiel bestreiten und dieses selbstbewusst angehen“, gibt der Trainer die Marschrichtung vor.
Die weiteren Spiele der U19 finden an diesem Sonntag (18 Uhr gegen Serbien in Pirmasens) und am kommenden Dienstag statt. Gegner um 11 Uhr im Stadion in Homburg ist Frankreich. Die U19-Europameisterschaft in Deutschland findet im kommenden Sommer statt. Die Austragungsorte liegen allesamt in Baden-Württemberg. Gespielt wird unter anderem in Stuttgart (Mercedes-Benz-Arena und Gazi-Stadion), Aalen (Scholz-Arena) und Ulm (Donaustadion).
U19 startet mit Sieg gegen Schweden ins Vier-Nationen-Turnier
Gelungener Auftakt für die deutsche U 19-Nationalmannschaft beim Vier-Nationen-Turnier: Die Mannschaft von DFB-Trainer Marcus Sorg setzte sich am Freitag vor 2.312 Zuschauern im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion mit 3:0 (0:0) gegen Schweden durch.
Sorg war mit dem Auftritt seines Teams zufrieden: “Wir sind schwer ins Spiel gekommen. Wir haben zwar dominiert, uns aber schwer getan, vorne reinzuspielen. Die Schweden haben auch gut verteidigt. Wenn es nicht so läuft, muss man dranbleiben und das hat die Mannschaft getan. Das ist sehr positiv.”
Putaros Tor als Brustlöser
Kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit brach Angreifer Leandro Putaro vom VfL Wolfsburg den Bann und brachte den DFB-Nachwuchs auf die Siegerstraße (48.). In der 74. Minute legte Linksaußen Max Besuschkow vom VfB Stuttgart per Foulelfmeter das 2:0 nach, ehe der zwei Minuten zuvor eingewechselte Enis Bunjaki (Eintracht Frankfurt) den Schlusspunkt setzte (77.).
Am Sonntag (ab 18 Uhr) spielt die U 19 im Sportpark Husterhöhe in Pirmasens gegen Serbien. Zum Abschluss trifft sie am Dienstag (ab 11 Uhr) im Waldstadion in Homburg auf Frankreich. Die beiden nächsten Kontrahenten trennten sich am Freitag im direkten Duell 1:1 (0:0).
[sid/js]

Auf dem Weg zu den Profis – Wird Max Besuschkow der neue Alex Hleb?

Die Talentschmiede FC Rottenburg und sein größtes Talent

Max Besuschkow – nie gehört? Wenn der 18-Jährige aus der Nachwuchsschmiede des VfB Stuttgart so weitermacht, dürfte er bald auch einer größeren Öffentlichkeit ein Begriff sein.
Max Besuschkow am 20,05.2015Wir reden von Max Besuschkow. Max ist derzeit in aller Munde und macht mit seinen hervorragenden Leistungen Schlagzeilen in diversen Tages- und Onlinezeitungen auf sich aufmerksam. Das 18-jährige Ex-Talent des FCR könnte eigentlich noch bei den A-Junioren des VfB Stuttgart in der Junioren-Bundesliga spielen. Doch die Trainer haben erkannt, daß in Max mehr als nur Talent steckt und wurde sofort in die 2. Mannschaft des VfB hochgezogen. Nun macht er in der 3. Liga auf sich aufmerksam und führte den schwach startenden VfB II mit seinen Tore naus dem Keller. Auch beim U19 Mercedes Elite Cup in Großaspach, Heidenheim und Reutlingen gehörte er zu den Leistungsträgern und wurde von dem ein anderen Scout in Beobachtung genommen. VfB-Sportdirektor Robin Dutt höchstpersönlich hatte Max in den letzten Spieln beobachtet und konnte nur positives über ihn berichten. Zur Zeit wird er außerdem im Netz mit Lobs nur so überhäuft, mit z.B. folgenden Zitaten: “Bitte mit Besuschkow verlängern und mit Profi Vertrag ausstatten”, Besuschkow ist eine Granate! Fordert viele Bälle, gute Übersicht, überall zu finden, torgefährlich, natürliche Autorität. Top!”, “Auffälligste Spieler: Max Besuschkow und Ari Ferati! Mega Talente! Hoffen wir, dass sie auch beim VfB voll durchstarten.”, “Wird Max Besuschkow der neue Alexander Hleb?” und vielen mehr.

Senkrechtstarter Max Besuschkow

Der Spielmacher besticht durch gute Leistungen beim VfB II und in der deutschen U-19-Nationalmannschaft.
Wirklich gut läuft es ja bislang nicht für den kleinen VfB in der dritten Liga. Erst zwei Siege, Platz 18. Trainer Jürgen Kramny tut sich noch schwer damit, aus den vielen Talenten eine funktionierende Mannschaft zu formen. Zuletzt lief es aber etwas besser – für die Mannschaft insgesamt und für einen besonders: für Max ­Besuschkow.
Drei Tore, eine Vorlage lautet die persönliche Bilanz des 18-Jährigen aus den vergangenen vier Spielen. Dank Besuschkow hat der VfB II den Anschluss zu den Nicht-Abstiegsplätzen hergestellt. Am Dienstag machte der Mittelfeldspieler erstmals auch international auf sich aufmerksam. Und wie! Im Spiel der deutschen U-19-Nationalmannschaft im Gazistadion nahm er Gegner USA nach allen Regeln der Kunst auseinander. Nahezu jeder Angriff der deutschen Auswahl lief über Besuschkow. Der VfBler war permanente Anspielstation und Ballverteiler im zentralen Mittelfeld. Als Sahnestück jagte er den Ball per Direktabnahme ins von Klinsmann-Sohn Jonathan gehütete Tor der US-Amerikaner. Es war die Führung zum 1:0, danach war der Bann bei den Jungs von Marcus Sorg gebrochen. Am Ende gingen die US-Boys mit 1:8 unter.
Besuschkow hingegen wird versuchen, auch dem Spiel gegen die Mittelamerikaner seinen Stempel aufzudrücken. Mit seinen Anlagen scheint er wie gemacht für die klassische Spielmacherrolle. Der gebürtige Tübinger, der über die Jugend des FC Rottenburg im Jahr 2006 zum VfB stieß, hat stets ein Auge für den Mitspieler und das Zeitgefühl für den richtigen Pass. Der Rechtsfuß ist ballsicher, ein guter Standardschütze und vor allem torgefährlich. In 27 A-Jugend-Bundesligaspielen für den VfB traf er 13-mal. Durch seine Torgefährlichkeit unterscheidet er sich von vielen anderen talentierten Mittelfeldspielern, denen der direkte Zug zum Tor oftmals noch fehlt. Beobachter vergleichen den 18-Jährigen bereits mit einem berühmten Ex-Spielmacher der Roten: mit Alexander Hleb.
Dutt: “Max hat keine Flausen im Kopf”
Anders als bei dem Weißrussen liegen Besuschkows Wurzeln in Russland. Er selbst wurde in Rottenburg groß. Beim VfB loben sie das Elternhaus des Jungen als bescheiden und unaufgeregt, entsprechend geht der 18-Jährige das Abenteuer Profifußball an. „Er hat keine Flausen im Kopf und ist auf Fußball fokussiert. Max ist auf einem guten Weg“, lobt VfB-Sportvorstand Robin Dutt.
Auf dem Weg zu den Profis? Im offensiven Mittelfeld hat Trainer Alexander Zorniger mit Daniel Didavi und Alexandru Maxim derzeit wohl die geringsten Sorgen. Aber wie sagt Robin Dutt? „Im Fußball kann es immer schnell gehen.“
(Ein Auszug aus den Stuttgarter Nachrichten)
“Wir dürfen uns also alle freuen, Max in naher Zukunft in der Bundesliga bei den Profis des VfB oder einem anderen Verein spielen zu sehen. Wir vom FC Rottenburg wünschen Max auf diesem Weg alles erdenklich Gute, viel Erfolg in seiner fußballerischen Karriere und vor allem, daß er gesund und verletzungsfrei seine Laufbahn fortführen kann.”

Weitere Pressestimmen über Max Besuschkow:
14.10.2015 • “Nicht typisch”Artikel von Tobias Zug | Schwäbisches Tagblatt
13.10.2015 • Urbritisch zum lernen • Artikel von Tobias Zug | Schwäbisches Tagblatt
08.10.2015 • Klinsmann Junior an der KreuzeicheArtikel von Moritz Hagemann | Schwäbisches Tagblatt
Homepage VfB Stuttgart:
26.09.2015 • Talentschmiede Max Besuschkow – Auf einem gutem Weg(Inhalt der Stadionzeitung des VfB Stuttgart vom 26.09.2015)

Ältere Beiträge:
Junioren-Nationalspieler Max Besuschkow beschert dem FCR Bonuszahlung

Junioren-Nationalspieler Max Besuschkow beschert dem FCR Bonuszahlung


Talentförderung:
Auszahlung des DFB als Bonussystem für Amateurvereine

Ehemaliges FCR-Talent und aktueller U19 Nationalspieler Max Besuschkow vom VfB Stuttgart beschert dem FC Rottenburg eine DFB-Bonuszahlung
2015-05-20-3661

Von links nach rechts: Herr Besuschkow (Vater von Max), Helmut Ebermann (Mitglied im Verbandsjugendausschuss des wfv),
Max Besuschkow (VfB Stuttgart U19), Martin Haug (1. Vorsitzender FC Rottenburg)

Die Bonuszahlungen des DFB gibt es seit 1997/98 für Junioren und seit 2005/06 auch für Juniorinnen. Alle Spieler und Spielerinnen, die erstmalig in jungen Jahren für Deutschland auflaufen, werden zur Berechnung dieser Bonuszahlung herangezogen. Im Blickfeld stehen somit stets Spielerinnen und Spieler im Nachwuchsalter. Allgemein muss man hierzu wissen, dass die U16, die erste überhaupt vom DFB für Junioren und Juniorinnen offiziell gebildete Nationalmannschaft ist.
Grundlage für den Erhalt einer solchen Zahlung bilden die sogenannten U16- bis U19-Länderspiele der Junioren bzw. Juniorinnen innerhalb einer Saison für den DFB. Hinsichtlich der am 20.06.2015 zu überreichenden Bonuszahlung betraf dies sämtliche Akteure der Jahrgänge `94 bis `97, die im Spieljahr 2012/13 im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft gespielt haben. (2014/15: Jahrgang 95-98 usw.)
Die Ausschüttung der Bonuszahlungen erfolgt deshalb auch zeitversetzt erst in diesen Tagen, weil die jeweilige Länderspielsaison zunächst abgewartet und der Karriereverlauf der Eingesetzten dann ausgewertet wird. Bei jedem dieser Junioren-Nationalspieler/innen wurde überprüft, welche Vereine in der Vergangenheit für seine/ihre Ausbildung ab dem Kindesalter verantwortlich waren. Jeder dieser Vereine hat einen Anteil daran, dass das Nachwuchstalent in seiner noch jungen Karriere so weit kommen konnte. Honoriert wird die Arbeit der Vereine, die einen Spieler oder eine Spielerin mindestens zwei Jahre ausgebildet haben. Zumeist sind dies kleine Vereine, also Amateurvereine – aus diesem Grund spricht man auch von einem „Bonussystem für Amateurvereine“.
Nur so nebenbei: Lizenzvereine (1. + 2. Liga) bekommen für deren Ausbildungsleistung keine derartigen Zuwendungen seitens des DFB. Wenn man außerdem bedenkt, wie viele gleichaltrige Fußballspielende Jugendliche es in Deutschland gibt, dann ist es eine herausragende Leistung, zu den besten Kickern/Kickerinnen im Land zu zählen.
Im WFV haben 2014 insgesamt 24 Amateurvereine (inkl. 3. Liga) eine Bonuszahlung bekommen. Dabei kommen insgesamt € 52.650,– zur Verteilung. (zum Vergleich: 2015 sind es 15 Amateurvereine und € 28.950,–).
Die Bonuszahlung, die am 20.06.2015 an den Verein FC Rottenburg in Form eines Schecks in Höhe von € 1950,– überreicht wurde, ist zurückzuführen auf die Ausbildung des ehemaligen Jugendspielers Max Besuschkow. Max ist ein Rottenburger Eigengewächs. Er begann seine fußballerische Laufbahn beim FC und bekam am 08.11.2002 seinen 1. offiziellen wfv-Pass. Vier Jahre gute Ausbildung in Rottenburg förderten dessen Talent ungemein. 2006 wurde schließlich der VfB Stuttgart auf das Talent aufmerksam und der bisherige einzige Vereinswechsel in seiner Karriere, „quasi Fluss abwärts“ vom Neckar in Rottenburg an den Neckar in Stuttgart, kam im Jahr unseres WM-Sommermärchens zustande. Seine komplette, weitere Ausbildungszeit durchlief Max bisher beim VfB. Der Mittelfeldspieler spielte 2014-15 zuletzt mit seinem Team in der A-Junioren Bundesliga Süd und belegte dort den 9. Platz.
Max, geboren am 31.05.1997, hat es 2012/13 bis zum DFB-Junioren-Nationalspieler gebracht, was seinem ehemaligen Verein FC Rottenburg nun diese DFB-Bonuszahlung einbringt. Herzlichen Glückwunsch im Namen vom DFB und wfv an den Verein und insbesondere dessen Jugendabteilung, mit Jugendleiter Martin Haug und dessen Team an der Spitze.
Die Übergabe der großen und kleinen (echten) Schecks erfolgte durch Helmut Ebermann, Mitglied im Verbandsjugendausschuss beim Württembergischen Fußball-Verband (wfv).

Kurzes Spielerporträt von Max Besuschkow

Max spielte in der F- und E-Jugend des FC Rottenburg und wurde von Trainer Rudi Sessler ausgebildet und von seinem Vater Alexander Besuschkow betreut, bevor er zum VfB Stuttgart wechselte. Dort ging er die anderen Jugendstufen durch bis zur A-Jugend. Bei den C-Junioren wurde er zum ersten Mal in die deutsche Nationalmannschaft berufen. In der U15 spielte er 4x und erzielte ein Tor, in der U16 wurde er 6x nominiert und erzielte ebenfalls ein Tor. Unter DFB-Trainer Christian Wück spielte er in der U17 insgesamt 15x und erzielte 2 Tore. Bei der U18 brachte er es auf nun 3 Einsätze, dazu kommen noch diverse Freundschaftsspiele. Max spielt am liebsten im offensiven und zentralen Mittelfeld, ist Rechtsfuß und spielt in der U19-Nationalmannschaft sogar mit der Nummer 10.
In der A-Junioren Bundesliga Süd kam er bislang auf 25 Einsätze für den VfB Stuttgart und erzielte dabei sagenhafte 12 Tore. Dabei gehört er regelmäßig zu den stärksten Spielern und steht mittlerweile auf Abruf zu den Profis. Es stehen dem VfB allerdings viele weitere Talente zur Verfügung, die den Sprung ins Profi-Geschäft aufgrund der Anlagen schaffen können. “Jeder Verantwortliche beim VfB weiß, welche Talente in den nächsten Monaten oder Jahren den Sprung schaffen können. Man muss jedoch den richtigen Zeitpunkt für die Beförderung finden. Es macht keinen Sinn, einen Spieler zwei Jahre lang als Nummer 20 bei den Profis mitlaufen lassen.” Gemeint sind wahrscheinlich Arianit Ferati (17) und Max Besuschkow (17), die schon mit der ersten Mannschaft ins Trainingslager reisen durften. Erst am 14.05.2015 gewann er mit der U19 des VfB den wfv-Verbandspokal gegen die Stuttgarter Kickers mit 1:0 und wurde zum drittbesten Spieler beim VfB Stuttgart gewählt. Auf die Frage ob er die Spiele der 1. Mannschaft des FCR in der Landesliga verfolgt, kam ein klares JA. Er besucht wenn es die Zeit zulässt die Heimspiele des FC Rottenburg und zeigt sich weiterhin seinem Heimatverein verbunden.

Schlagzeilen in der Presse über Max:

  • Max Besuschkow zählt beim VfB Stuttgart zu den größten Talenten
    (Stuttgarter Zeitung.de)
  • VfB-Talente im Blickpunkt – In der Bundesliga tritt der VfB teilweise schon mit der jüngsten Mannschaft eines Spieltages auf. Dahinter sind junge Spieler wie Mart Ristl (18/defensives Mittelfeld) und Arianit Ferati (17/offensives Mittelfeld) in den Fokus von Cheftrainer Huub Stevens gerückt. Beide trainieren schon hin und wieder bei den Profis mit.
    Aus dieser Generation stechen weitere Nachwuchsspieler hervor – Prince Osei Owusu (17/Stürmer) etwa oder Max Besuschkow (17/offensives Mittelfeld). Alle spielen in der U 19 des VfB und sind aktuelle deutsche U-18- oder U-19-Nationalspieler.
    (Stuttgarter Zeitung.de)
  • Max Besuschkow war zur Talentsichtung beim FC Bayern
    (Schwäbisches Tagblatt)

Pressestimmen: