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FC-Damen bleiben nach dem 3:1 Derby-Sieg gegen Oberndorf ungeschlagen
FC Rottenburg TEAM Damen –
SV Oberndorf
3:1 (1:0)
Regionenliga 5 Württemberg | 3. Spieltag
Datum: Sonntag, 23.09.2018
Spielbeginn: 11 Uhr
Spielort: Hohenberg-Kunstrasen Ringelwasen Rottenburg
Einen Zug stoppt man nicht so einfach
2 Auswärtsspiele – 2 Auswärtssiege und dazu die Tabellenführung. Der Saisonstart der FCR-Damen ist geglückt. Nun erwartete man die Damen aus Oberndorf zum Derby auf dem heimischen Kunstrasen.
Von der ersten Minute an sahen die 40-50 Zuschauer kein wirklich schönes Spiel. Was sie aber sahen waren viele Zweikämpfe und ein sehr intensiv geführtes Fußballspiel. Beide Mannschaften legten alles in die Waagschale, was sie hatten. Der Gast aus Oberndorf konnte sich zu Beginn mehr und mehr Spielanteile sichern, wurde jedoch zu Beginn des Spiels selten gefährlich. Die FCR-Damen waren erstmal bemüht Ordnung in das Spiel zu bekommen. Dies gelang anfangs nicht so gut. In der 34. Minute kam es dann zum 1:0 für die FCR-Damen durch Kathrin Zug. Einem Rückpass auf die gegnerische Torspielerin ging sie hinterher und klaute der Torspielerin den Ball und musste nur noch einschieben.
Mit diesem 1:0 kamen die FCR-Damen besser ins Spiel und konnten sich phasenweise in der gegnerischen Hälfte festsetzen. Chancen waren jedoch Mangelware. So ging es mit dem 1:0 in die Halbzeit.
Kathrin Zug – Erster Dreierpack bei den Damen
Nach der Halbzeit kam Oberndorf noch besser ins Spiel und drückte die FCR-Damen immer weiter hinten rein. Logische Konsequenz in der 55. Minute – 1:1. Nun stand das Spiel auf der Kippe. Auf beiden Seiten kam es zu guten Torchancen, ein Schuss von Esra Özal wurde von der Torspielerin aus dem Winkel gefischt, ein Freistoß von Laura Paldauf touchierte nur die Latte. Aber auch Oberndorf kam zu guten Chancen, die aber spätestens von Anne Biering, die heute wieder ein sicherer Rückhalt war, vereitelt wurden. Je länger das Spiel ging, umso weniger ließ man nun hinten zu.
In der 78. Minute kam dann wieder der Auftritt von Kathrin Zug. Nach einer Passkombination schoss sie zum 2:1 ein. Nur 6 Minuten war es wieder Kathrin Zug, die das Spiel mit ihrem 3.Tor entschied. Nun ließ man nichts mehr anbrennen und sicherte sich den ersten Heimsieg der Saison.
Fazit:
FCR-Damen gewinnen das Derby gegen Oberndorf. Die spielerische Leistung war ausbaufähig, die kämpferische Leistung hat aber gepasst. Wieder entscheidet man ein Spiel in der Schlussphase. 3 Spiele – 3 Siege – 10:2 Tore. Das kann sich so sehen lassen.
Fakten und Zahlen zum Spiel
Aufstellung:
Anne Biering, Julia Diegel, Fiona Tschochner, Jule Bühler, Magdalena Bausenhart (C), Esra Özal, Cristina Saracino, Kathrin Zug, Catrin Volk, Annabell Widmaier, Laura Paldauf
Auswechselspielerinnen:
Franziska Zug, Büsra Taskin, Sophia Hess, Maike Fabich
Auswechslungen:
(352.) Hess für Widmaier, (66.) Taskin für Saracino, (82.) F. Zug für Özal, (84.) Fabich für K. Zug
Tore:
1:0 Kathrin Zug (34.)
1:1 Lisa Klöden (54.)
2:1 Kathrin Zug (78.)
3:1 Kathrin Zug (84.)
Schiedsrichter:
Benno Kermautz (SV Fommenhausen, SRG Tübingen)
Fussball.de:
Aufstellung und Spielverlauf
Spieltag und Tabelle
Bilder:
Bildergalerie vom Spiel (© Fotos: Ralph Kunze)
Pressestimmen:
Kathrin Zug mit Derby-Dreierpack
Artikel vom 25.09.2018, Schwäbisches Tagblatt
Vorschau:
Am nächsten Wochenende kann man sich nach diesem sehr guten Saisonstart erstmal ausruhen, da man spielfrei hat. Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 07.10.2018 bei der SG Griesingen statt. Hier hat man noch einige Rechnungen offen und möchte natürlich weiterhin punkten.
DFB-Stützpunkt Aldingen gewinnt ungeschlagen den U11-Leistungsvergleich
U11-Stützpunkt-Turnier 2018 – Gruppe Alb
Datum: Samstag, den 21.07.2018
Spielort: Hohenbergstadion und Kunstrasenplatz Ringelwasen in Rottenburg am Neckar
Veranstalter: DFB-Stützpunkte wfv-Bezirk Alb
Ausrichter: FC Rottenburg 1946 e.V.
Jede Menge Talente auf dem legendären Hohenberg
Die Förderung von talentierten Spielern im Bereich des wfv erstreckt sich im Wesentlichen auf die DFB-Stützpunkte und die dort geförderten Jahrgänge U11 bis U15. Diese Stützpunktmannschaften treffen sich beispielsweise zur jährlichen Sichtung an der wfv-Sportschule in Ruit. Hieraus werden wiederum die Spieler/ -innen durch die wfv-Verbandssportlehrer für die jeweilige wfv-Auswahl gesichtet.
Am Samstag trafen sich sechs benachbarte DFB-Stützpunkte der Gruppe Alb bei regnerischen und kühlen aber für die Spielerinen und Spieler perfekten Fußballwetter um sich gegenseitig zu messen wer den so die talentiertesten Fußballer in ihren Reihen stehen hat. Aber auch der ein oder andere Scout lies es sich nicht nehmen und sah klasse Fußball und viele Große Talente mit Zukunft. So kickte man im Hohenbergstadion Rottenburg auf Rasen und auf dem nahegelegenen Kunstrasenplatz gleich hinter dem Stadion Jeder gegen Jeden auf zwei Spielfelder im 9 gegen 9 auf Großtore.
In 15 Spielen spannenden Spielen erzielten die U11-Talente, alle auf dem Sprung zu den D-Junioren, insgesamt 44 Tore was einen Durchschnitt von tollen 2,9 Toren pro Spiel ergab. Bei nur einem torlosen Remis war der Stützpunkt Tumlingen-Hörschweiler das Team bei dem immer die meisten Tore fielen und stellten auch so den zweitbesten Sturm aber auch den die schwächste Abwehr des Turniers.
Mit den Stützpunkten Aldingen und Rottenburg standen dann am Ende auch die beiden spielstärksten Mannschaften ganz oben in der Tabelle. So kam es beim letzten Spiel des Tages zu einem wahren Endspiel. Dort allerdings liesen die Aldinger den Rottenburgern keine Chance und fegten sie 4:0 vom Platz, was auch gleichzeitig der höchste Sieg an diesem Tag bedeutete. Für diesen Ausrutscher kann man eigentlich nur so erklären, daß die Luft raus war bei den Rottenburger Stützpunktspieler. Nach zuvor 4 Siegen in 4 Spielen galten sie als der Favorit auf den Turniersieg, bis sie vom SP Aldingen enthront wurden und der Turniersieg mit dem besten Sturm und der besten Abwehr auch so in Ordnung ging. Herzlichen Glückwunsch an den Aldinger Stützpunkt zum Sieg beim Leistungsvergleich der Stützpunkte Aldingen, Balingen-Frommern, Gärtringen, Reutlingen, Rottenburg und Tumlingen-Hörschweiler.




















































