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Junioren-Nationalspieler Max Besuschkow beschert dem FCR Bonuszahlung


Talentförderung:
Auszahlung des DFB als Bonussystem für Amateurvereine

Ehemaliges FCR-Talent und aktueller U19 Nationalspieler Max Besuschkow vom VfB Stuttgart beschert dem FC Rottenburg eine DFB-Bonuszahlung
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Von links nach rechts: Herr Besuschkow (Vater von Max), Helmut Ebermann (Mitglied im Verbandsjugendausschuss des wfv),
Max Besuschkow (VfB Stuttgart U19), Martin Haug (1. Vorsitzender FC Rottenburg)

Die Bonuszahlungen des DFB gibt es seit 1997/98 für Junioren und seit 2005/06 auch für Juniorinnen. Alle Spieler und Spielerinnen, die erstmalig in jungen Jahren für Deutschland auflaufen, werden zur Berechnung dieser Bonuszahlung herangezogen. Im Blickfeld stehen somit stets Spielerinnen und Spieler im Nachwuchsalter. Allgemein muss man hierzu wissen, dass die U16, die erste überhaupt vom DFB für Junioren und Juniorinnen offiziell gebildete Nationalmannschaft ist.
Grundlage für den Erhalt einer solchen Zahlung bilden die sogenannten U16- bis U19-Länderspiele der Junioren bzw. Juniorinnen innerhalb einer Saison für den DFB. Hinsichtlich der am 20.06.2015 zu überreichenden Bonuszahlung betraf dies sämtliche Akteure der Jahrgänge `94 bis `97, die im Spieljahr 2012/13 im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft gespielt haben. (2014/15: Jahrgang 95-98 usw.)
Die Ausschüttung der Bonuszahlungen erfolgt deshalb auch zeitversetzt erst in diesen Tagen, weil die jeweilige Länderspielsaison zunächst abgewartet und der Karriereverlauf der Eingesetzten dann ausgewertet wird. Bei jedem dieser Junioren-Nationalspieler/innen wurde überprüft, welche Vereine in der Vergangenheit für seine/ihre Ausbildung ab dem Kindesalter verantwortlich waren. Jeder dieser Vereine hat einen Anteil daran, dass das Nachwuchstalent in seiner noch jungen Karriere so weit kommen konnte. Honoriert wird die Arbeit der Vereine, die einen Spieler oder eine Spielerin mindestens zwei Jahre ausgebildet haben. Zumeist sind dies kleine Vereine, also Amateurvereine – aus diesem Grund spricht man auch von einem „Bonussystem für Amateurvereine“.
Nur so nebenbei: Lizenzvereine (1. + 2. Liga) bekommen für deren Ausbildungsleistung keine derartigen Zuwendungen seitens des DFB. Wenn man außerdem bedenkt, wie viele gleichaltrige Fußballspielende Jugendliche es in Deutschland gibt, dann ist es eine herausragende Leistung, zu den besten Kickern/Kickerinnen im Land zu zählen.
Im WFV haben 2014 insgesamt 24 Amateurvereine (inkl. 3. Liga) eine Bonuszahlung bekommen. Dabei kommen insgesamt € 52.650,– zur Verteilung. (zum Vergleich: 2015 sind es 15 Amateurvereine und € 28.950,–).
Die Bonuszahlung, die am 20.06.2015 an den Verein FC Rottenburg in Form eines Schecks in Höhe von € 1950,– überreicht wurde, ist zurückzuführen auf die Ausbildung des ehemaligen Jugendspielers Max Besuschkow. Max ist ein Rottenburger Eigengewächs. Er begann seine fußballerische Laufbahn beim FC und bekam am 08.11.2002 seinen 1. offiziellen wfv-Pass. Vier Jahre gute Ausbildung in Rottenburg förderten dessen Talent ungemein. 2006 wurde schließlich der VfB Stuttgart auf das Talent aufmerksam und der bisherige einzige Vereinswechsel in seiner Karriere, „quasi Fluss abwärts“ vom Neckar in Rottenburg an den Neckar in Stuttgart, kam im Jahr unseres WM-Sommermärchens zustande. Seine komplette, weitere Ausbildungszeit durchlief Max bisher beim VfB. Der Mittelfeldspieler spielte 2014-15 zuletzt mit seinem Team in der A-Junioren Bundesliga Süd und belegte dort den 9. Platz.
Max, geboren am 31.05.1997, hat es 2012/13 bis zum DFB-Junioren-Nationalspieler gebracht, was seinem ehemaligen Verein FC Rottenburg nun diese DFB-Bonuszahlung einbringt. Herzlichen Glückwunsch im Namen vom DFB und wfv an den Verein und insbesondere dessen Jugendabteilung, mit Jugendleiter Martin Haug und dessen Team an der Spitze.
Die Übergabe der großen und kleinen (echten) Schecks erfolgte durch Helmut Ebermann, Mitglied im Verbandsjugendausschuss beim Württembergischen Fußball-Verband (wfv).

Kurzes Spielerporträt von Max Besuschkow

Max spielte in der F- und E-Jugend des FC Rottenburg und wurde von Trainer Rudi Sessler ausgebildet und von seinem Vater Alexander Besuschkow betreut, bevor er zum VfB Stuttgart wechselte. Dort ging er die anderen Jugendstufen durch bis zur A-Jugend. Bei den C-Junioren wurde er zum ersten Mal in die deutsche Nationalmannschaft berufen. In der U15 spielte er 4x und erzielte ein Tor, in der U16 wurde er 6x nominiert und erzielte ebenfalls ein Tor. Unter DFB-Trainer Christian Wück spielte er in der U17 insgesamt 15x und erzielte 2 Tore. Bei der U18 brachte er es auf nun 3 Einsätze, dazu kommen noch diverse Freundschaftsspiele. Max spielt am liebsten im offensiven und zentralen Mittelfeld, ist Rechtsfuß und spielt in der U19-Nationalmannschaft sogar mit der Nummer 10.
In der A-Junioren Bundesliga Süd kam er bislang auf 25 Einsätze für den VfB Stuttgart und erzielte dabei sagenhafte 12 Tore. Dabei gehört er regelmäßig zu den stärksten Spielern und steht mittlerweile auf Abruf zu den Profis. Es stehen dem VfB allerdings viele weitere Talente zur Verfügung, die den Sprung ins Profi-Geschäft aufgrund der Anlagen schaffen können. “Jeder Verantwortliche beim VfB weiß, welche Talente in den nächsten Monaten oder Jahren den Sprung schaffen können. Man muss jedoch den richtigen Zeitpunkt für die Beförderung finden. Es macht keinen Sinn, einen Spieler zwei Jahre lang als Nummer 20 bei den Profis mitlaufen lassen.” Gemeint sind wahrscheinlich Arianit Ferati (17) und Max Besuschkow (17), die schon mit der ersten Mannschaft ins Trainingslager reisen durften. Erst am 14.05.2015 gewann er mit der U19 des VfB den wfv-Verbandspokal gegen die Stuttgarter Kickers mit 1:0 und wurde zum drittbesten Spieler beim VfB Stuttgart gewählt. Auf die Frage ob er die Spiele der 1. Mannschaft des FCR in der Landesliga verfolgt, kam ein klares JA. Er besucht wenn es die Zeit zulässt die Heimspiele des FC Rottenburg und zeigt sich weiterhin seinem Heimatverein verbunden.

Schlagzeilen in der Presse über Max:

  • Max Besuschkow zählt beim VfB Stuttgart zu den größten Talenten
    (Stuttgarter Zeitung.de)
  • VfB-Talente im Blickpunkt – In der Bundesliga tritt der VfB teilweise schon mit der jüngsten Mannschaft eines Spieltages auf. Dahinter sind junge Spieler wie Mart Ristl (18/defensives Mittelfeld) und Arianit Ferati (17/offensives Mittelfeld) in den Fokus von Cheftrainer Huub Stevens gerückt. Beide trainieren schon hin und wieder bei den Profis mit.
    Aus dieser Generation stechen weitere Nachwuchsspieler hervor – Prince Osei Owusu (17/Stürmer) etwa oder Max Besuschkow (17/offensives Mittelfeld). Alle spielen in der U 19 des VfB und sind aktuelle deutsche U-18- oder U-19-Nationalspieler.
    (Stuttgarter Zeitung.de)
  • Max Besuschkow war zur Talentsichtung beim FC Bayern
    (Schwäbisches Tagblatt)

Pressestimmen:

Fasnetparty am Schmotziga eine erfolgreiche Fortsetzung des Elfmeterballs

Fasnetparty am Schmotziga LogoMit seiner allerersten Fasnetsveranstaltung an der Hauptfasnet setzte der FC Rottenburg neue Maßstäbe. In Konkurrenz mit der Narrenzunft Rottenburg und seinem “Grossen Narrenball” in der Festhalle, der Kneipenfasnet in unmittelbarer Nachbarschaft und zahlreichen Veranstaltungen in den Gemeinden rund um Rottenburg ging der FCR ein großes Risiko ein. Doch mit professioneller Werbung und Mundpropaganda und freiem Eintritt wurden die 240 qm des Franz-Anton-Hoffmeister Saal im Kulturzentrum Zehntscheuer Rottenburg bis zum letzten Platz gefüllt.

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Der Franz-Anton-Hoffmeister Saal im Kulturzentrum Zehntscheuer musste wegen Überfüllung geschlossen werden

Nach Ende des tradionellen Hexentanz auf dem Marktplatz wurde es kurzzeitig hektisch am Eingang, so daß die Security einiges zu tun bekam um die Massen kontrolliert in den Saal zu bekommen. Um ca. 21 Uhr war dann dicht. Kein Einlass mehr. Es bildeten sich Schlangen vor dem Eingang der Bahnhofstr. 16. Doch es blieb alles friedlich. Unser DJ Andy brauchte nicht lange und brachte die Narren zum singen, tanzen und schunkeln. Um 20:36 Uhr wurde die Computer-DJ-Mischanlage kurz angehalten um der Fasnetskapelle “Locus Romanus” den ersten Liveauftritt zu gewähren. Sie heizten mit traditionellen Fasnetsliedern dem Volk mächtig ein. Unter Ihnen unser Torwart Max Blesch der mit seiner Harmonika sein Bestes gab. Um 21:21 Uhr traten mit etwas Verspätung die über die Region hinaus bekannte Percussionband “Bateria Bacana” und verbreiteteten gute Laune und Lebensfreude mit heißen Rhythmen. Es kam kurzeshand Sambafeeling in den Saal. Mit einem Lachen im Gesicht berichteten selbst die ehrenamtlichen Helfer des FCR, daß diese Veranstaltung eine geile Sache sei. Immer wieder mußten volle gegen leere Kisten ausgetauscht werden und zweimal mußte man sogar die Firma Schimpf beauftragen für Nachschub zu sorgen. Da dies die erste Fasnetparty am Schmotziga war hatte man noch keinen Maßstab, was so über die Theken an den Mann/ Frau ging. Nach einhelliger Meinung aller Verantwortlichen und Helfer hatte man sich kurzerhand entschlossen daß es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird.

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Fasnetskapelle “Locus Romanus”

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Percussionband “Bateria Bacana”

Veranstaltung wird ein Dauerbrenner werden

“Mit dem Elfmeterball haben wir 65 Jahre Erfahrung, mit der FC Fasnetsparty am Schmotziga null Erfahrung. Es war das erste Mal. Um halb sieben Uhr hatte ich noch Bauchschmerzen, ob die Unternehmung gelingen würde oder ob wir einen Flop landen. Als aber schon um sieben Uhr der Saal sehr gut gefüllt war, ging ich von einem Erfolg aus. Für uns als Veranstalter war besonders wichtig, dass es keine ernstzunehmenden Ausfällen kam und dass es zu keinen Rotkreuzeinsätzen kommen musste. So offiziell. Oder anders, es war einfach geil, ein voller Erfolg und wir werden versuchen, aus der Veranstaltung einen Dauerbrenner werden zu lassen. Es hat nicht nur den Gästen gefallen, auch unser Personal war mit Begeisterung dabei und unsere Helfer haben gigantisches geleistet. Ganz herzlichen Dank an alle, die diese Veranstaltung zu einem solchen Erfolg werden ließen.” bilanzierte FCR-Vorsitzender Martin Haug


Bilder:

Bildergalerie von der Fasnetparty am Schmotziga


Pressestimmen:
Schwäbisches Tagblatt Logo

14.02.2015: Tanzend durch die Nacht (Artikel von Luise Loges)


  • ACHTUNG:

    Fasnetparty am Schmotziga am 12.02.2015 in der Zehntscheuer. Es wird eine Jacke vermisst !
    Gesucht wird:
    Eine schwarze wattierte Daunenjacke, knielang mit Kunstpelzkragen und Kapuze und ein EDC Steppmantel in schwarz.
    Wurden eventuell vertauscht. Abzugeben sind die Jacken in unserer FC-Gaststätte in der Jahnstr. 35 auf dem Hohenberggelände oder
    melden Sie sich unter folgender E-Mail Adresse: markus.riel@fcrottenburg.de


Wir freuen uns auf Euch und verbleiben mit einem dreifach kräftigen

Narri Narro

65. Elfmeterball 2015: Himmel und Hölle in einer ausverkauften Festhalle

Elfmeterball Logo2015

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Die Lollies heizen ein


Erfolgskonzept beim Elfmeterball wird wieder mal bestätigt

Der 65. Elfmeterball war erneut ein absolutes Highlight in der Rottenburger Fasnet. In der Rottenburger Festhalle waren an diesem Abend wieder 7 Stunden Party angesagt. An dieser Stelle erstmal ein großes Dankeschön an alle Elfmeterballfans und Gästen.
Vor 1500 Gästen in der ausverkauften Festhalle heizte die aus Pliezhausen stammende Partyband Nr.1 in Deutschland “Die Lollies” (die unter anderem den Megahit “Wahnsinn-Hölle, Hölle, Hölle” erfanden) gute 4½ Stunden bei den Narren ein. Der Leadgitarrist der Band zauberte am Ende der Show ein beeindruckendes Solo aufs Parkett. Viele Gäste standen vor der Bühne mit geöffneten Mund und konnten nur noch staunen und nickten mit dem Kopf für diesen gelungenen Auftritt. Wie in jedem Jahr waren die Lollies Garant für eine proppenvolle Tanzfläche. In unseren insgesamt 4 Bars (2 in der Festhalle, je eine im Rondell und im Foyer) war mächtig was los. Im Rondell legte DJ Andy (Bild rechts) mit seiner professionellen Computer-DJ-Mischanlage aktuelle Hits und Stimmungskracher auf was für wahnsinnige Stimmung sorgte, während im Foyer unsere Seniorenabteilung für das leibliche Wohl sorgte.
Auch unsere Gäste waren in diesem Jahr wieder recht einfallsreich was die Kostümierung anging. Das diesjährige Motto “Himmel und Hölle” wurde gut2015-01-31-0024 angenommen und so kamen zahlreiche Besucherinnen im Engelskostüm während sich die männlichen Besucher mehr als Zombies, Dämonen oder Teufel unter die Massen gingen. Ob als römischer Legionär oder als Gandalf aus Herr der Ringe, als Scheich mit seinem Harem oder als Kampfjetpiloten, als Funkenmariechen oder als Münchner Engel Aloisius. Ja man könnte die Liste noch weiter fortsetzen, aber schaut doch einfach in unsere eigens für den Elfmeterball angelegte Bildergalerie rein und überzeugt Euch selber. Vielleicht findet Ihr euch wieder.
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Die Lollies – Bassist Uli und Sängerin Nici

Wir konnten einen sehr gelungen Ball erleben. Überraschenderweise hatten wir noch eine Abendkasse, die aber nach einer Stunde schon geschlossen werden konnte. Als um 21.32 Uhr die Lollies mit ihrer Show begannen, waren unsere „all inklusiv Gäste“ vom wieder hervorragenden Buffet gut gesättigt. Einer dieser Gäste konnte es nicht fassen, mehrfach fragte er mich: „Wie macht ihr das, dass um diese Uhrzeit die Tanzfläche schon so voll ist?“ Dass unser Konzept stimmt, bestätigten viele Gäste. Nicht wenige unserer Gäste auf der Empore meinten, wenn es das nicht gäbe, würden sie sich nicht mehr auf die Saalfasnet wagen, dafür wären sie eine andere Generation wie unten im Saal, aber gerade das wäre das Schöne, man könnte sich drunter mischen wenn man möchte und sich wenn es einem zu viel würde, wieder zurückziehen. Statistisch gesehen ist unser Ball auch eine Wucht. Ganze vier „Rotkreuzeinsätze“ davon drei Alkoholprobleme und leider auch unser beliebter DJ Andy, das ist wohl für eine Veranstaltung dieser Größe ein absolut unterer Wert. Genau so sahen es unsere Sicherheitsdienstleister. Bis auf zwei drei, im Fußball würde man es unter „Rudelbildung“ vermerken, Regelungen waren keine Eingriffe notwendig. Ist mir auch klar, weil wir unglaublich viele Gäste haben, die sich vom Fußball oder über den Fußball her kennen und die von daher keine Probleme miteinander haben. Auch unsere Altersbegrenzung ist ein wichtiger Wohlfühlpunkt, der zur entspannten Atmosphäre beiträgt. Ganz entscheidend sind aber unsere vielen, freundlichen Helfer, die diese Großveranstaltung erst zu dem Erlebnis machen, das sie ist. Für die Empore haben wir schon für den nächsten Elfmeterball Vorreservierungen und auch unsere anderen Gäste verließen, auch wenn der Zeitpunkt immer zu früh ist, zufrieden die Halle und viele bedankten sich für den tollen Ball.

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Ein Scheich und sein Harem

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Photoshooting auf dem Ball


“Im Namen des FC Rottenburg bedanke ich mich auf diesem Wege bei unseren Gästen für ihren Besuch und möchte mich nicht unerwähnt lassen, dass ich auf die vielen freiwilligen Helfer unglaublich stolz bin, die zum Gelingen des Balls entscheidend beigetragen haben. Ganz, ganz herzlichen Dank.”
Martin Haug, 1. Vorsitzender FC Rottenburg

Bilder

Bildergalerien vom 65. Elfmeterball 2015

Pressestimmen

2015.02.02_Titel Schwäbisches Tagblatt Nr.2602.02.2015: Stimmung, Lust und Party (Artikel von Werner Bauknecht)

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Das Bild spricht für sich! Proppenvolle Tanzfläche


Teil 2 der Fasnetsveranstaltungen des FC Rottenburg

Der Elfmeterball war Teil 1 der Fasnetsveranstaltungen des FC Rottenburg. Fortsetzung und Teil 2 folgt am 12.02.2015 am Schmotziga Dausteg in der Zehntscheuer Rottenburg. Der Eintritt ist frei !!!
Es ist Party PUR angesagt, DJ Andy wird auflegen und wird von Überaschungskapellen mit Livemusik unterstützt. Also wieder ein weiteres Fasnetsevent auf höchsten Niveau. Schaut vorbei und überzeugt euch selber. Tanzen Nonstop mit Barbetrieb.

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