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DFB-Stützpunkt Rottenburg: 20 Jahre Kooperation mit dem FCR und der Stadt


20 Jahre DFB-Stützpunkt Rottenburg

Im Rahmen der sportwissenschaftlichen Testung der Spieler vom Stützpunkt Rottenburg konnte DFB-Sportkoordinator Thomas Sinz am Montag, den 17. April auf dem Kunstrasenplatz der MERZ ARENA das aktualisierte Stützpunkt-Schild – mit einem Button “20 Jahre DFB-Stützpunkt Rottenburg” drauf – im Beisein von ca. 60 Kindern und deren Eltern, den Trainern, Vertretern der Stadt Rottenburg und des FC Rottenburg an Rottenburgs Sportkoordinatorin Anne Schröder übergeben werden, die dann nach ein paar Dankesworten das Schild an FCR-Vorsitzender Frank Kiefer übergab, der wiederum mit einer kurzen Rede seine Freude kund tat. Den Dankesworten vom Thomas Sinz folgte parallel auch noch die obligatorische Ballübergabe an Frank Kiefer. Nachdem der offizielle Teil beendet war, die dazu üblichen Pressefotos geschossen wurden und die Trainer mit den Kindern das Training aufgenommen hatten, versammelte sich am Mittelkreis noch eine kleine Diskussionsrunde mit Thomas Sinz (DFB-Sportkoordinator), Frank Kiefer (1. Vorsitzender FC Rottenburg), Christian Dettenrieder (2. Vorsitzender FC Rottenburg), Anne Schröder (Sportkoordinatorin Stadt Rottenburg), Michelle Reich (Amt für Bildung, Kultur und Sport) und Markus Riel (PR-Team FC Rottenburg). Die Themen waren in dieser knapp einstündigen Nachbesprechung vielseitig, informativ und sehr interessant.

Fussball-Jugendförderung 20 Jahre Stützpunkt in Rottenburg am 17.04.2023:
Von links nach rechts: Wolfgang Poerschke (DFB-Stützpunkttrainer), Andreas Felger (DFB-Stützpunkttrainer), Fynn Bergmann (DFB-Stützpunkttrainer), Jonathan Annel (DFB-Stützpunkttrainer), Martin Vöhringer (DFB-Stützpunkttrainer), Michelle Reich (Stadt Rottenburg), Anne Schröder (Stadt Rottenburg), Frank Kiefer (1. Vorsitzender FC Rottenburg), Christian Dettenrieder (2. Vorsitzender FC Rottenburg) und Thomas Sinz (DFB-Stützpunkt-Koordinator)
FOTO: ULMER Pressebildagentur
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Stimmen

Thomas Sinz (DFB)
Thomas Sinz arbeitet für den Deutschen Fußballbund in der Talentförderung. Als Stützpunktkoordinator für die Region WFV Süd arbeitet er mit 55 Honorartrainern zusammen. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Nachwuchstalente für den deutschen Fußball entdecken.
Thomas Sinz ist ein Mann der ersten Stunde beim DFB-Stützpunkt und noch immer mit vollem Elan bei der Sache: “Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie motiviert die Spielerinnen und Spieler im Training zur Sache gehen. Die Aufgabe ist nach wie vor abwechslungsreich und spannend.”
Natürlich schafft nicht jedes Talent den Sprung ganz nach oben. Dennoch ist sich Thomas Sinz sicher, dass in der Datenbank auf seinem Laptop ein paar Juwelen gespeichert sind, die in ein paar Jahren von sich reden machen – sozusagen die nächste Generation, die Deutschland weitere Fußball-Sommermärchen beschert.
„Ich danke der Stadt Rottenburg und dem FC Rottenburg für 20 Jahre Partnerschaft. Es besteht – was nicht selbstverständlich ist – seither eine lange und gut gelebte Partnerschaft von Beginn des DFB-Talentförderprogramms. Wir können auf gute Trainingsbedingungen mit Halle für das Wintertraining und einen Kunstrasenplatz zurückgreifen, des Weiteren haben die eigenen Spieler des FC Rottenburg zudem kurze Wege an den Stützpunkt hier auf dem Rottenburger Hohenberg. Wir bieten Fortbildungsmöglichkeit im Sinne der Möglichkeiten, Trainingseinheiten zu beobachten und Angebote der Teilnahme an den Trainingsdialogen“, so Sinz.
Alles in allem habe er eine Aufgabe, “die spannend ist und ständig neue Herausforderungen mit sich bringt”, bilanziert Sinz.
Anne Schröder (Stadt Rottenburg)
“Aus unserer Sicht können wir die langjährige Arbeit des FC Rottenburg mit dem DFB Stützpunkt nur unterstützen und freuen uns sehr, dass wir in Rottenburg eine spezielle Förderung fußballbegeisterter Kinder und Jugendliche haben. Es ist für den Verein, aber auch für die Stadt Rottenburg am Neckar, eine besondere Auszeichnung einen Stützpunkt in der Region zu haben. Kinder und Jugendliche benötigen zusätzliche Anreize und Förderung, wenn sie ambitioniert und ehrgeizig einem Hobby nachkommen wollen. Das ist gelebte Sportförderung. Die 20-jährige Zusammenarbeit mit dem Dachverband DFB wünschen wir uns weitere 20 Jahre. Die Sportstätten auf dem Hohenberg-Gelände bieten dafür optimale Bedingungen, die Trainer*innen werden vom DFB gestellt. Wir danken dem DFB und auch dem FC Rottenburg für die gute und reibungslose Zusammenarbeit und hoffen auf viele weitere Jahre und vielleicht kickt das ein oder andere Talent auch mal in der Bundesliga”, so Anne Schröder.
Ein weiterer Stützpunkt in Rottenburg ist für talentierte und begeisterte Sportler*innen in der Sportart Volleyball, hier finden ebenfalls Stützpunktrainingseinheiten in Rottenburger Sportstätten statt.
Christian Dettenrieder (FC Rottenburg)
“Es besteht eine gute Kooperation mit der Stadt Rottenburg, dem DFB und unserem FC Rottenburg. Die Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei und das in seinem 20. Jahr. Deshalb auch hier ein Dank von unserer Seite an die anderen beiden Kooperationspartner. Wir sind froh den Kindern die Möglichkeiten zu geben sie zu fördern und zu fordern. Die Kinder sind bei den erfahrenen und lizenzierten Trainern Wolfgang Poerschke, Martin Vöhringer, Jonathan Annel, Andreas Felger und Fynn Bergmann hier vom Stützpunkt in Rottenburg in sehr guten Händen. Fachlich wie menschlich bietet der DFB-Stützpunkt hier auf dem Hohenberg in Rottenburg echt super Trainer. Wir sind auch stolz auf 20 Jahre DFB-Fußball-Talentförderung hier in Rottenburg. Das ist doch wirklich ein langer Zeitraum in der heutigen Zeit. Wir sind bereit und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit dem DFB und der Stadt Rottenburg”, bilanziert Christian Dettenrieder.
Gastbeitrag Martin Haug
Martin Haug war vor 20 Jahren am 10.09.2003 Jugendleiter des FC Rottenburg und war von Beginn an dabei wie es damals zur Kooperation zwischen dem DFB, der Stadt Rottenburg und dem FC Rottenburg kam. Er schildert von damals mit Hintergrundgeschichten. Ein interessanter Einblick aus der Sicht von Martin Haug, Ehrenmitglied des FC Rottenburg.
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Aus einem Desaster entstanden

Seit gut 20 Jahren versammeln sich jeden Montag die besten D- und C-Jugendlichen aus dem Kreis Tübingen in Rottenburg zum Stützpunkt-Training.
Seinen Ursprung nahm die Geschichte im Jahr 2000. Bei der Fußball-Europameisterschaft in den Niederlanden und Belgien schied die von Erich Ribbeck trainierte deutsche Nationalmannschaft mit einem mageren Pünktchen nach der Vorrunde sang- und klanglos aus – ein Desaster für den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Doch das Aus war damals auch eine Art Weckruf, dass die Nationalmannschaft zehn Jahre nach dem WM-Titel von Rom und der deutschen Wiedervereinigung wohl doch nicht auf Jahre hin nicht zu besiegen sein würde, wie von Weltmeistertrainer Franz Beckenbauer prognostiziert – und dass der Verband in der Nachwuchsarbeit was tun musste. Eine Idee, die direkt an der Amateurbasis ansetzte, war die Erfindung der DFB-Stützpunkte, die 2002 starteten.
Im Fußball-Bezirk Alb richtete der Verband zwei Stützpunkte ein: für den Kreis Reutlingen in Reutlingen selbst und für den Kreis Tübingen in Rottenburg. Welche Jugendlichen wohin kommen, hängt dabei nicht vom Verein ab, sondern vom Wohnort. Dienstältester Stützpunkt-Trainer in Rottenburg ist Wolfgang Poerschke. Der 59-Jährige kam im Jahr 2008 dazu, zeitgleich mit Sohn Marc, Jahrgang 1996, der damals als Jugendlicher aufgenommen wurde. Wolfgang Poerschke hatte sich beworben, nachdem ältere Kollegen ihren Abschied angekündigt hatten. Voraussetzung für ein Engagement am Stützpunkt ist die B-Lizenz oder Elite-Jugend-Lizenz. Die hatte Poerschke, wurde genommen und ist auch nach 15 Jahren mit Freude dabei und hat Hunderte Jugendliche begleitet: „Es macht nach wie vor Spaß“, sagt der Gomaringer, der zuvor bei verschiedenen Vereinen in der Jugendarbeit tätig war.
Poerschke ist neben Jonathan Annel, Andreas Felger, Fynn Bergmann und Martin Vöhringer einer von fünf Coaches. „Wir kommen alle sehr gut miteinander aus“, sagt Poerschke. „Jeder bringt seine Erfahrungen mit.“ Stützpunkt-Training ist immer montags von 17.30 Uhr an drei Stunden für die Talente aus dem Kreis. In zwei Gruppen sind hintereinander die beiden D- und C-Jugendjahrgänge mit je 12 bis 15 Spielern pro Jahrgang dran. Im Sommer auf dem Hohenberg-Kunstrasen, im Winter in der benachbarten Otto-Locher-Halle. Der Schwerpunkt liegt am Stützpunkt auf der technischen Ausbildung. Einzel- und gruppentaktische Elemente gibt es auch, aber keine mannschaftstaktischen Sachen. Ab und zu stehen auch Turniere gegen andere Stützpunkte an. Was prima klappt, ist die Kooperation mit dem FC Rottenburg und der Stadt. Kürzlich gab’s vor dem Training eine Urkunde vom DFB für die 20 Jahre. Mit dabei waren der Vorstand des FCR und Vertreter der Stadt. „Die Zusammenarbeit mit dem FCR ist sehr gut“, lobt Poerschke. „Da haben wir es wirklich gut erwischt.“ Schließlich mussten andere Stützpunkte auch mal umziehen, oder Halle und Feld sind weit auseinander.
Kritik von kleineren Vereinen
Wenn sich neue Spieler bei Sichtungen aufdrängen, gibt es mitunter auch Jugendliche, die nicht mehr mittrainieren dürfen. „Das gehört dazu, das ist für uns auch immer schwierig“, sagt Poerschke. „Aber wir sagen den Spielern immer, dass die Tür offenbleibt. Allerdings gibt es auch immer welche, die es ungerecht finden.“ Immerhin: „Es gab noch nie jemanden, der ein Riesentheater gemacht hat. Wir versuchen das schon, so zu verpacken, dass man damit leben kann.“ Mancher Spieler hört auch freiwillig auf, weil ihm der Aufwand zu groß ist parallel zum Vereinstraining.
In der Vergangenheit kritisierten auch kleinere Vereine, dass ihre Talente im Stützpunkt-Training den ambitionierteren Klubs präsentiert werden und ihren Heimatklub verlassen. Poerschke kann diese Kritik nicht nachvollziehen: „Vereine wie der SSV Reutlingen schauen sowieso recht früh bei den kleinen Vereinen. Wenn einer sehr gut ist, wird er gesehen“, sagt er. „Und wenn er gut ist, soll er auch so hoch wie möglich spielen – mit der Betonung auf spielen. Beim SSV auf der Bank sitzen, bringt natürlich auch nichts.“ Eine Einschätzung, ob es jemand höherklassig im Verein schaffen könnte, geben die Stützpunkttrainer auf Anfrage. Auf eins legt Poerschke jedoch Wert: „Wir sagen den Spielern nicht, dass sie irgendwohin wechseln sollen. Es gibt da keine Connections zu bestimmten Vereinen.“
Wer für Poerschke der bislang Beste am Stützpunkt war
Manche später prominente Spielerinnen und Spieler durchliefen den Stützpunkt in Rottenburg. „Vor meiner Zeit war’s Kim Kulig“, sagt Wolfgang Poerschke. Die Poltringerin hatte 33 Länderspiele für Deutschland absolviert, ehe sie ihre Karriere wegen Knieproblemen beendete. Inzwischen ist die 33-Jährige Co-Trainerin bei Frauen-Bundesligist VfL Wolfsburg. In Poerschkes erstem Jahrgang war Thilo Kehrer (26) aus Pfäffingen, der es mittlerweile zum 26-fachen Nationalspieler gebracht hat und bei West Ham United in der englischen Premier League spielt. Aus Gomaringen war Janina Hechler (24) von Bundesligist Eintracht Frankfurt am Stützpunkt. Besonders in Erinnerung geblieben ist Poerschke der Kusterdinger Lukas Laupheimer. Der 20-Jährige ist beim VfB Stuttgart unter Vertrag und spielt im Regionalliga-Team. „Er war für mich der beste Spieler am Stützpunkt, auch von seiner ganzen Art“, sagt Poerschke. „Wir hatten schon sehr gute Spieler hier – beim Schritt zum Profi gehört aber eben auch immer Glück dazu.“
Vincent Meissner am 26.04.2023 | Schwäbisches Tagblatt

Fotos: ULMER Pressebildagentur


Stützpunkt-Spieler mit Karriere

Ehemalige Spieler beim FC Rottenburg:
Max Besuschkow (Profispieler bei Hannover 96 – aktuell in der 2. Bundesliga, war Juniorennationalspieler, spielte noch beim FC Rottenburg, VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, Holstein Kiel und Union Saint-Gilloise – damals 2. belgische Liga, SSV Jahn Regensburg)
Cedric Guarino (SV Stuttgarter Kickers – wurde soeben Oberligameister, SSV Ulm, TSG Balingen, 1. FC Heidenheim, FC Rottenburg)
Tobias Dierberger (TSG Balingen, TSG Tübingen, FC Rottenburg)
Christoph Hollnberger (TSG Tübingen, ehemaliger U17- und U19-Bundesligaspieler des SC Freiburg, FC Rottenburg)
Spieler die aktuell beim FC Rottenburg spielen:
Lennis Eberle, Nick Heberle, Aaron Damm (alle FC Rottenburg 1. Mannschaft)
Endrit Demhasaj (FC Rottenburg U23)
Spieler und Spielerinnen vom DFB-Stützpunkt Rottenburg die nicht beim FC kickten aber es national und international geschafft haben:
Thilo Kehrer (West Ham United, Paris St. Germain, FC Schalke 04, VfB Stuttgart, SSV Reutlingen, TSG Tübingen, aktueller deutscher Nationalspieler)
Kim Kulig (Neue Cheftrainerin ab kommender Saison beim FC Basel, Co-Trainerin VfL Wolfsburg, Trainerin 1. FFC Frankfurt II, 1. FFC Frankfurt, Hamburger SV, VfL Sindelfingen, ehemalige deutsche Nationalspielerin, Europameisterin mit den Damen)
Janina Hechler (Eintracht Frankfurt, 1. FFC Frankfurt, VfL Sindelfingen, TSV Gomaringen, U-Nationalspielerin)
Gina Rilling (SV Hegnach, VfL Sindelfingen, TSV Lustnau, U-Nationalspielerin)
Lukas Laupheimer (VfB Stuttgart II – seit der C-Jugend beim VfB Stuttgart, SSV Reutlingen)

Noch ein paar Impressionen aus diesem 20-jährigen Anlass

Fotos: Markus Riel

5. Volksbank Regio Cup 2023: Favoritensiege, Volle Arena, Riesen Stimmung


 

Vom 6. – 8.1.2023 fand in der Volksbank Arena, genau eine Woche nach dem Rottenburger Stadtpokal, die bereits 5. Ausgabe des Volksbank Regio Cup statt, dem renomierten FCR-Jugendturnier zu Beginn des Jahres.

SSV Reutlingen, die Stuttgarter Kickers, TSG Balingen und der FC Rottenburg heißen bei der 5. Ausgabe die neuen Regio-Cup-Sieger

Die erste Mammutaufgabe des FC Rottenburg im neuen Jahr war dann auch schon wieder geschafft. Das Traditionsturnier darf wiedermal als ein großes Gelingen in die Archive abgelegt werden. Die Nachwirkung war wie wir es schon gewohnt sind, viel Lob von den Trainern der teilnehmenden Mannschaften für die Organisation. Ohne der vielen ehrenamtlichen Helfer, Eltern, Spieler, Schiedsrichter und Trainer ist solch ein Event nämlich nicht zu stemmen. In fast 50 Stunden, 3 Tagen und 7 Turnieren wurde der 5. Volksbank Regio Cup mit vollem Einsatz und Energie geschultert.
Wir vom FC Rottenburg, in erster Linie in Person von Turnierchef Daniel Bort, sowie Martin Alber und Dominik Letzgus zuständig für den Catering-Bereich, geht der Dank an die 53 teilnehmenden Vereine, daß wirklich alle Mannschaften angereist und angetreten sind und sonst keine Absagen mehr reinkamen, so konnte ein reibungsloser und pünktlicher Ablauf gewährleistet werden.
In den vier Turnieren an den ersten beiden Tagen gab es nur Favoritensiege, so holten sich mit dem SSV Reutlingen bei den D-Junioren, der FC Rottenburg bei den C-Junioren, die TSG Balingen bei den E1-Junioren und die Stuttgarter Kickers als Zuschauermagnet bei den E2-Junioren namhafte Teams die Trophäe, wobei es durchgehend spannende und umkämpfte Duelle gab, auch des Prestiges wegen. Dabei gewannen vier verschiedene Topteams der Region den mittlerweile begehrten „Regio Cup“. Ein klares Zeichen für heiß umkämpfte Hallenspiele nach zweijähriger Zwangspause. Eine tolle Sache, wenn jeder mal gewinnen darf. Das große Plus am „Volksbank Regio Cup“ ist ganz klar die flexible Rundumbande, die alle lieben.
Aufgrund der zweijährigen Corona-Pause war es auch das erst Mal für viele Kids ein Hallenfußball-Turnier zu spielen. Man hat die Freude aller teilnehmendem Spieler und Spielerinnen angesehen. Alle waren Happy und gut drauf.

Alle „Volksbank Regio Cup“ Sieger 2023 auf einen Blick

C-Junioren-Turnier: FC Rottenburg
D-Junioren-Turnier: SSV Reutlingen
E1-Junioren-Turnier: TSG Balingen
E2-Junioren-Turnier: SV Stuttgarter Kickers
Die F-Junioren spielten unter dem Motto “Erlebnis statt Ergebnis”. Die Mannschaften führten intern Statistik und ermittelten so ihre Sieger. Am Ende waren, so Turnierchef Daniel Bort – Alle Sieger!

Impressionen von den Spielen
Weitere Bilder in unseren Bildergalerien am Ende der Seite

D-Junioren

Den Auftakt am Freitag frühmorgens um 9 Uhr machten die D-Junioren. Hier dominierten zwei Teams das Geschehen. Der SSC Donaueschingen, bis dahin das Team mit dem attraktivsten Fußball und der SSV Reutlingen, schenkten sich nichts – bis zum Finale. Beide Teams marschierten durch das Viertelfinale bis ins große Finale. Der SSV war dann für viele überraschend dann doch die stärkere Mannschaft und besiegte das für die meisten bis dahin mit Donaueschingen stärkste Team am Ende knapp mit 2:1. Die Reutlinger holten dann, zu Beginn als souveräner Verbandsliga-Tabellenführer als Favorit gehandelt, dann am Ende auch irgendwo verdient den Titel „Regio-Cup“.
Das Spiel um Platz 3 war eine klare Angelegenheit für den Verbandsligisten SGV Freiberg, die die TSG Balingen mit 4:0 besiegten. Der gastgebende FC Rottenburg belegte am Ende im stark besetzten 10er-Turnier den 7. Platz.
Endstand D-Junioren-Turnier:
  1. SSV Reutlingen
  2. SSC Donaueschingen
  3. SGV Freiberg
  4. TSG Balingen
Alle Spiele und alle Ergebnisse

Regio-Cup-Sieger 2023 D-Junioren: SSV Reutlingen


C-Junioren

Nachdem die D-Junioren des SSV Reutlingen gegen 1/4 nach zwei zum ersten Regio-Cup-Sieger geehrt wurden, legten um Punkt 15 Uhr die C-Junioren des FCR nach, bestätigten ihre momentane Topform und holten nach dem Sieg beim Rottenburger Stadtpokal mit dem Regio-Cup den nächsten bedeutenden Hallenturniersieg. Im Finale besiegten die Jungs von Trainer Franco Sancarlo den eine Klasse höher angesiedelten Tabellenzweiten der Landesstaffel Nord MTV Stuttgart in einem engen Finale kurz vor Schluß mit 1:0. Selbst ein fairer FCR-Coach Sancarlo meinte, „Es hätte auch andersherum ausgehen können.“
Im Spiel um Platz 3 besiegte der starke “Dorfclub” VfB Bodelshausen unter den ganzen Städteteams die Überraschungsmannschaft des FCR II dann doch deutlich mit 5:1. Der eigentliche Favorit wäre eigentlich der Oberligist SGV Freiberg gewesen, doch die reisten nur mit einer U14-Auswahl an und enttäuschten als Vorrundengruppen-Dritter.
Tags darauf qualifizierten sich die C-Junioren des FCR zudem in Mössingen in der Zwischenrunde für die Endrunde der Bezirks-Hallenmeisterschaften im wfv-Junior-Cup. Als Zweitplatzierter spielte man nun am 15.1. in Engstingen um die Hallen-Bezirksmeisterschaft. Dort spielte man dann keine große Rolle mehr, obwohl so Franco Sancarlo sich man vor dem späteren Bezirkshallenmeister VfL Pfullingen nicht verstecken musste und trotz des Ausscheidens auf demselben Niveau Fußball spielte, allerdings mit viel viel Pech sich vom wfv-Sparkassen-Junior-Cup verabschieden musste.
Endstand C-Junioren-Turnier:
  1. FC Rottenburg I
  2. MTV Stuttgart
  3. VfB Bodelshausen
  4. FC Rottenburg II
Alle Spiele und alle Ergebnisse

Regio-Cup-Sieger 2023 C-Junioren: FC Rottenburg I


E1-Junioren

Das wohl hochkarätigste besetzte Turnier beim Regio Cup gewannen die E1-Junioren der TSG Balingen. Im Finale besiegten die Balinger den anderen Gruppenkontrahenten und Mitfavoriten SV Stuttgarter Kickers mit 3:0.
Beide Finalisten mussten im Halbfinale durch ein 9-Meter-Schießen. Die Balinger waren in ihrem Duell gegen den FCR (7:6) nervenstärker. Die Kickers behielten dann vom Punkt gegen die zweitstärkste Offensive im Turnier, dem VfL Herrenberg, die Oberhand und gewannen mit 5:3.
Ein beeindruckendes E-Junioren-Turnier mit dem Prädikat “Einfach nur Top” vor voller Tribüne und begeisternden Zuschauern wird wohl als eines der besten Turniere in der Regio-Cup-Geschichte eingehen.
10 Topteams, darunter noch der SSV Reutlingen, VfL Nagold, FV 08 Bietigheim-Bissingen, VfL Pfullingen oder auch die TSG Tübingen boten den Zuschauern in der sehr gut gefüllten Volksbank Arena in Rottenburg wirklich packende Duelle. Es erinnerte an die überragende Stimmung beim Rottenburger Stadtpokal. Es war ein Genuss dabei gewesen zu sein.
Positiv überraschten die E1-Junioren des FCR mit ihrem Trainer Kaya Basar, die noch vor dem SSV Reutlingen, TSG Tübingen und VfL Pfullingen aber mit einem negativen Torverhältnis den 2. Platz belegten und sich somit trotzdem für das Halbfinale qualifizierten. Dort wie erwähnt kam beim 9-Meter-Schießen nach einem klasse Halbfinalspiel gegen Balingen mit 6:7 das Aus.
Den Kickers, trotz des 2. Platzes hat es so gefallen, daß sie sich bereits für den „Micki Sport Cup“ im Sommer und zum nächsten „Regio Cup“ im kommenden Jahr angekündigt haben. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die sympathische Delegation der Stuttgarter Kickers.
Endstand E1-Junioren-Turnier:
  1. TSG Balingen
  2. SV Stuttgarter Kickers
  3. FC Rottenburg I
  4. VfL Herrenberg
Alle Spiele und alle Ergebnisse

Regio-Cup-Sieger 2023 E1-Junioren: TSG Balingen


E2-Junioren

Bei den E2-Junioren hieß am Ende der Sieger SV Stuttgarter Kickers. Die Kickers lieferten sich um den Turniersieg mit dem SSV Reutlingen ein Wettschießen. Die Kickers am Ende mit 37:2 Toren und der SSV am Ende als Zweitplatzierter mit 41:7 erzielten in den insgesamt 21 Spielen 78  von satten 135 Toren, also mehr als die Hälfte. Hier sah man die Dominanz dieser beiden Teams. Der Rest der Konkurrenz hatte fast keine Chance. Am Ende entschied das direkte Duell der Beiden, welches die Kickers dann doch deutlich mit 4:1 für sich entschieden und den bis dahin an der Tabellenspitze verweilenden SSV verdrängte und den Platz nicht mehr hergab.
Die Stuttgarter Kickers wurden somit auch verdient Regio-Cup-Sieger, die einen genialen Fußball spielten, bei dem man immer wieder nur staunen konnte, was die Kids in diesem Alter schon alles drauf haben, vor allem der E1-Kickers-Keeper spielte überragend mit und erinnerte an Manuel Neuer. „Er ist schon ein verrückter Typ unser Torwart“, so im positiven Sinne gemeint vom Kickers-Coach.
Der SSV Reutlingen als enttäuschter aber fairer Zweitplatzierter fuhr mit 2x 9:0 und einmal 10:1 immerhin die höchsten Tagessiege ein. Das Gastgeber-Team des FCR landete abgeschlagen mit nur einem Sieg punktgleich mit dem Vorletzten Bad Urach aber mit drei zu wenig erzielten Toren auf dem 7. und letzten Platz.
Endstand E2-Junioren-Turnier:
  1. SV Stuttgarter Kickers
  2. SSV Reutlingen
  3. VfL Pfullingen
  4. FC Schwarzwald
  5. TuS Metzingen
  6. FV Bad Urach
  7. FC Rottenburg
Alle Spiele und alle Ergebnisse

Regio-Cup-Sieger 2023 E2-Junioren: SV Stuttgarter Kickers


F-Junioren

Bei den F-Junioren-Turnieren am Sonntag war dann die Stimmung ein wenig weg, da ja auch die Bestimmungen andere sind und es keinen Turniersieger mehr geben darf. Turnierorganisator Daniel Bort sprach es dann unmittelbar nach den F-Turnieren-Turnieren immer wieder klar an, „Alle sind Sieger“ und so wurde auch ein gemeinsames Gruppenfoto mit allen teilnehmenden Teams gemacht – dabei sah man den Kids die Freude an. Wie sich ja schon herumgesprochen hat, heißt das Motto bei F-Junioren-Turnieren „Erlebnis statt Ergebnis“, so wurde auch mit eindrucksvollem Fair Play ohne Schiedsrichter gespielt.
Wenn man Mannschaften nennen will die bei den F-Junioren eine gewichtige Rolle spielten und überzeugten, waren dies der GSV Maichingen, die Stuttgarter Kickers und der SV Nehren.

Erinnerungsfotos der F-Junioren: 16 Teams, 16 Sieger

Statistik

Insgesamt absolvierten die ca. 500 Kids und jugendlichen Kicker und Kickerinnen aus 53 Mannschaften 132 Spiele á 10 Minuten an drei Turniertagen bei insgesamt 7 Turnieren. Dabei waren die Nachwuchskicker und Nachwuchskickerinnen in Torlaune und erzielten unglaubliche 688 Tore, das sind hammermäßige 5,2 Tore pro Spiel.
Diese unglaubliche Bilanz hätten die C-Junioren im Spiel zwischen dem VfL Pfullingen und dem FC Rottenburg weiter aufpolieren können, doch hier gab es das einzige 0:0 im gesamten dreitägigen Turnier.
Bei den offiziellen Turnieren der C-, D- und E-Junioren gab beim 10:0 der D-Junioren des SSV Reutlingen gegen den TSV Dettingen/Erms den höchsten Turniersieg. Insgesamt gab es fünf zweistellige Ergebnisse.

Bilder

Bildergalerien vom 5. Volksbank Regio Cup (© Fotos: Ralph Kunze)

Impressionen rund den Regio Cup

Danke an alle teilnehmenden Mannschaften und Helfer
Turnierchef Daniel Bort und der FC Rottenburg wollen sich bei allen Mannschaften für faire Spiele und tolle Stimmung sowie bei allen zahlreichen Helfern wie u.a. bei der Turnierleitung, Schiedsrichtern, Cateringteams und Putzkolonnen recht herzlich bedanken. Es war wie immer ein toporganisiertes Turnier – dabei kamen wie immer viele Lobs der Trainer für eine perfekte Organisation, für die der FCR bekannt und eingespielt ist. Auch bei den Zuschauerzahlen – vor allem an den beiden ersten Tagen – stand der Regio Cup dem Rottenburger Stadtpokal in nichts nach. Die 2000er-Zuschauer-Grenze dürfte in diesem Jahr sogar deutlich überschritten worden sein, so die Einschätzung von PR-Chef Markus Riel.

Vorbericht

5. Volksbank Regio Cup 2023: Alle Spielpläne und QR-Codes fürs Smartphone

Unser FC feierte auf dem Hohenberg 3 Tage sein 75-jähriges Vereinsjubiläum


Als noch Fritz Walter und Max Merkel sich die Ehre gaben

“Wir leben Fußball” – Pure Fußball-Leidenschaft wurde 75: Der Fußball-Club Rottenburg feierte mit Mitgliedern, Ehemaligen, Sponsoren und Freunden sein großes Vereins-Jubiläum. Eigentlich war es schon 2021 soweit, aber da durchkreuzte die Pandemie die Feierpläne. Somit blickt der FCR mittlerweile auf 76 Jahre zurück und will Danke sagen an alle die dazu beigetragen haben, daß der Verein heute gut aufgestellt, immer noch gesund da steht. Wir freuen uns auf die folgenden Jahre und Herausforderungen die auf uns warten, mit den nächsten Massenevents unter anderem mit dem Elfmeterball oder auch dem mit Top Jugendmannschaften besetzten Volksbank Regio Cup im kommenden Jahr.


Bubble-Soccer, Sektempfang und Fußball – Es war für jeden was dabei
Nach dem Neckarfest und dem Micki Sport Cup stand vom 09. bis zum 11.09. die nächste Großveranstaltung des FC Rottenburg in diesem Sommer auf dem Programm. Am Donnerstag, den 08.09. ging es bereits los mit dem Zeltaufbau. Aufgrund der Erfahrung der oben genannten Großereignisse, lief es wie am Schnürchen und das Zelt mit der längsten Bar der FC-Geschichte stand ziemlich schnell. An dieser Stelle auch ein Dank an unseren bewährten Partner, dem Zeltverleih Söll aus Haigerloch.
Am Freitag wurden die finalen Arbeiten vom Ausschuss Veranstaltungen (Grillhütte, Verkaufsstände, Kühlschränke bestücken, Platz herrichten,…) erledigt. Unsere Premium-Partner ahg Autohandelsgesellschaft und Autohaus Karl Müller haben die Möglichkeit genutzt jeweils zwei schöne Autos auf der Terasse vor der FC-Gaststätte zu präsentieren. Die langen Bannerfahnen der Stadt Rottenburg und des FC Rottenburg an den dafür vorgesehenen Fahnenmasten zum Aufgang zur Hohenberg-Sportanlage wurde gehisst.
Um 17 Uhr ging es dann am Freitag, den 09.09. im Hohenberg-Stadion pünktlich los mit dem Neunmeter-Turnier auf 4 Tore. Aktive Spieler, Aktive Teams, Firmen, Stammtische oder nur zusammengewürfelte Cliquen gaben sich die Ehre. Insgesamt 15 Teams die sich in 10 Männerteams, ein Frauenteam, ein Jugendteam, ein AH-Team und zwei gemischten Teams aus Frauen und Männern zusammensetzten, zeigten dann ihr Können vom 9-Meter-Punkt in teilweise packenden Begegnungen. Der Sieger mit dem originellen Namen am Ende hieß “FC Saufhampton”. Der gemütliche Auftakt ging nach dem Turnier dann von der Bewirtung rund um die Grillhütte weiter über den Bierbrunnen ins Zelt mit DJ mit Party bis in die Mitternachtsstunden.
Am Samstag startete der Familiennachmittag um 12 Uhr. Aufgrund der Wettervorhersage sind wir eigentlich geplant vom Freiluft-Areal der Hohenberg-Sportanlage in die Otto-Locher-Halle ausgewichen. Die Kinder hatten mit der Hüpfburg, dem Geschwindigkeitsschießen, Bubble-Soccer, Sackhüpfen und dem menschlichen Tischkicker richtig viel Spaß. Der Besuch vom Maskottchen Rosi der Stadtwerke Rottenburg und die Candy-Bar mit diversen Süßigkeiten rundete den Besuch ab. Die Eltern konnten bei Kaffee und Kuchen entspannt die Kinder springen lassen.


Eine unfassbar leckere FC-Torte war der Hit an diesem Abend
Um 16 Uhr empfing dann unser 1. Vorsitzende Frank Kiefer im festlich dekorierten Festzelt, Stehtische waren mit weißen Hussen überzogen, geladene Gäste zum Sektempfang, dazu gab es von der FC-Gaststätte zubereitete Häppchen als Fingerfood. Kiefer begrüßte die Gäste, unter anderem Ehrengäste der Stadt Rottenburg, die mit einer Delegation um Bürgermeister Thomas Weigel, Sportkoordinatorin Anne Schröder sowie Angelika Thomma, Leiterin der städtischen Abteilung Schule und Sport der Einladung gefolgt sind,  sowie FC-Legenden wie Thomas Mickeler, Pascal Müller, Freddy Fischer, Didi Weber oder auch Ewald Wiedmaier um nur ein paar zu nennen. Auch die Geschäftsführer einiger unserer Premium Partner ließen es sich nicht nehmen den Feierlichkeiten beizuwohnen. Kiefer hielt eine kurze Ansprache mit einen komprimierten Streifzug durch die Geschichte des FCR. Er stellte noch die neue 64-seitige Festschrift vor die eigens für dieses Jubiläum angefertigt wurde und verwies auf deren geschichtsträchtigen Inhalt. Danach folgte ein Smalltak unter den Gästen, stärkte sich noch mit leckeren Gerichten der FC-Gaststätte, bevor man zum Bezirksligaspiel des FC Rottenburg in Stadion wechselte um die Mannschaft gemeinsam zu unterstützen.
Nach dem Rundenspiel gegen die SG Reutlingen eröffnete unser 1. Vorstand Frank Kiefer gegen 20 Uhr den Jubiläumsabend mit einem Abriss der Geschichte des FC Rottenburg und einem Ausblick in die Zukunft, für die wir uns gerüstet sehen. Als Abschluss des offiziellen Teils hat unser Bürgermeister Thomas Weigel noch ein paar Worte an die Gäste gerichtet. Als Überraschung haben wir eine leckere 75-Jahre-Jubiläumstorte von der Schwiegermutter unseres Kapitäns René Hirschka bekommen. Die Überraschung ist bestens gelungen und die Torte war optisch wie geschmacklich ein Traum. Danach startete die Party ohne Anlaufschwierigkeiten und ging bis weit in die Nacht hinein. Viele ehemalige Kicker, Trainer und Mitglieder haben die Gelegenheit genutzt sich mal wieder zu sehen und auszutauschen.
Der Abschluss des Jubiläumswochenendes war die VR-Talentiade am Sonntag. Mit der tollen Organisation von Turnierkoordinator Daniel Bort mit seinem Team Monika Sachse und Martin Haug haben wir interessante Spiele der D-Jugend mit dem Sieger SGM SV Unterjesingen gesehen.
Dem Rahmen entsprechend haben wir ein tolles Jubiläumswochenende erlebt. Unser Dank gilt dem allzeit präsenten Ausschuss Veranstaltungen, dem PR-Team, Stadionsprecher Helmut Sachse, dem Förderverein Kreuzerfeldsporthalle e.V., die hinter der längsten Theke Rottenburgs dafür sorgten, daß jeder gut versorgt war, und den zahlreichen Helfern ohne die ein solches großes Event nicht hätte gestemmt werden können. Ein besonderer Dank gilt an Markus Riel, der in kurzer Zeit die Jubiläumsfestschrift zusammengestellt hat.

Festschrift

Hier gibt es das Heft zum Download und im Lesemodus:
Festschrift zum Jubiläum – 75 Jahre FC Rottenburg
Unsere Festschrift liegt hier auf unserer Homepage in einer Blätterfunktion in der 2-Seiten-Ansicht vor. Um in den vollen Genuss beim Lesen zu kommen, schalten sie mit dem Doppelpfeil-Symbol in den Vollmodus um. Man kann sie auch downloaden und dann als PDF anschauen. Unsere Festschrift umfasst 64 Seiten und hat eine Downloadgröße von 11 MB.
Sollten Sie Interesse haben an einem unserer begrenzten Druckausgaben, also als Heft mit Rückstichheftung, dann schauen sie bei uns auf dem Hohenberg vorbei. Sie bekommen das Heft in unserer Geschäftstelle, geöffnet Dienstags von 17:30 bis 19:30 Uhr oder sprechen sie uns bei den Heimspielen an. Das Heft liegt aber auch in unserer FC-Gaststätte für sie bereit, gleich im Eingangsbereich.

Bilder

Bildergalerie vom Familientag und Mitgliederabend (© Fotos: Ralph Kunze und Markus Riel)