Trainer-NEWS: Giuseppe Perrino ist zurück – Neuer B-Junioren-Coach beim FC


PRESSEMITTEILUNG

Giuseppe Perrino beerbt den gefragten Trainerjob von Doublesieger Franco Sancarlo bei den B-Junioren des FC Rottenburg, dabei will er die Rottenburger Junioren absehbarer Zeit wieder in die Verbandsstaffel zurückführen. Am Mittwoch, den 14.08. unterschreibt der 44-jährige also in der FC-Geschäftsstelle auf der Hohenberg-Sportanlage unter Anwesenheit vom 1. Vorsitzenden des FC Rottenburg Hermann Josef Steur, Schriftführer Dr. Peter Kottlorz und PR-Delegierten Markus Riel mit Stolz einen unbefristeten Trainervertrag.

Giuseppe Perrino ist wieder ein FC´ler

Der Kreis schließt sich! B-Lizenz-Inhaber Giuseppe Perrino trainiert ab der neuen Saison wieder bei seinen „Herzensverein“ FC Rottenburg und übernimmt die B-Junioren von Franco Sancarlo, der zu den A-Junioren der TSG Tübingen gewechselt ist. Perrino trainierte schon von 2019 bis 2021 die Rottenburger C- und B-Junioren. Danach wechselte er zum VfL Herrenberg um in seiner Trainerkarriere den nächsten Schritt bei den Herren zu suchen. Bevor er nun wieder zum FCR zurückkehrt, trainierte er zwei Jahre die U18-Junioren der TSG Balingen und wurde in der vergangenen Saison mit den Balingern Landesstaffel-Meister, dabei feierte er seine erste Meisterschaft als Jugendcoach.

Giuseppe Perrino (li.) und FCR-Vorsitzender Hermann Josef Steur nach der Vertragsunterzeichnung und der obligatorischen Willkommens-Präsentation.


Als Barca- und VfB-Fussball-Lehrer will Perrino die FC-Jugend wieder in die Spur bringen
Der FCR hat nun den Nachfolger für den langjährigen Coach Franco Sancarlo für die B-Junioren-Landesstaffel Mitte gefunden. Sancarlo führte die FCR-B-Junioren zur Meisterschaft und Pokalsieg. „Uns ist wichtig, daß Giuse unsere Jugend wieder da hinführt wo sie herkamen, in die Verbandsstaffel. Jedoch besteht überhaupt kein Druck dieses Ziel zu erreichen, auch ein Abstieg wäre kein Beinbruch. Es wird ein längerer Prozess und dafür haben wir mit Giuseppe den richtigen Mann verpflichtet“, so FCR-Vorsitzender Hermann Josef Steur. Ich bin wieder beim Verein meines Herzens“ so Perrino, der sich richtig freut als Rottenburger wieder in Rottenburg trainieren zu dürfen.
Der gebürtige Tübinger und Italo-Schwabe Giuseppe Perrino, der selbst von 1991 bis 1993 in der Jugend des FC Rottenburg gespielt hat und dessen steile Karriere in der C-Jugend des VfB Stuttgart erst richtig begann und bis hin zu namhaften Clubs auch in Italien in der Serie A beim US Lecce fortsetzte, trainiert seit dem 14.08.2024 wieder die Rottenburger B-Junioren, ab der neuen Saison frisch in der Landesstaffel. Es ist neben seine Fußballschulen in Rottenburg, FC Barcelona und VfB Stuttgart seine vierte Vereinstrainerstation, nachdem er in einer doch erfolgreichen Fußballerkarriere er neben 6 Württembergischen Meistertiteln mit dem VfB Stuttgart auch den DFB-Junioren-Pokal gewinnen. Er wurde in seiner Stuttgarter Zeit als gefürchteter Stürmer 3x Torschützenkönig und brachte es so zum mehrfachen wfv-Auswahlspieler. Seine fußballerische Laufbahn begann zwischen 1984 und 1990, allerdings in Italien beim Amateurverein in Mirabella. Nun hat ihn sein Weg wieder zurück geführt zu seinen Wurzeln in Rottenburg wo er auch beheimatet ist.
So wird mit Perrino ein alter Bekannter der Nachfolger Sancarlo´s. Der dreifache Vater kickte selbst schon für den FC Rottenburg in der Landesliga und ist seit 2021 nebenbei als Trainer bei der Fußball-Academy des FC Barcelona im Team Swiss und beim VfB Stuttgart als Fußballlehrer in der VfB-Fussballschule tätig. „Ich freue mich echt wieder darauf, für den FC Rottenburg als Trainer arbeiten zu dürfen. Dass wir – unabhängig von der Liga – auf und neben dem Fußballplatz einiges entwickeln können und müssen, davon bin ich überzeugt“, so Perrino, der am Mittwoch bei den Doublesiegern der B-Junioren das Training aufgenommen hat.
Perrino´s eindeutige und klare Philosophie als Trainer an die Spieler lautet: “Trainiere während die anderen schlafen. Lerne während die anderen ausgehen. Sei stark, halt aus während die Anderen aufgeben. Am Ende erlebst Du was die anderen träumen!”
Sein Auftaktprogramm als neuer U17-Coach beim FCR hat es in sich, denn als erstes empfängt er am 07.09. im Verbandspokal die TSG Tübingen und muss am 1. Spieltag eine Woche später in der Landesstaffel gleich zum VfR Aalen.

Wir gratulieren Jan Baur für 250 Pflichtspiele in der 1. Mannschaft des FCR


250 Pflichtspiele! – Ehrung für Jan Baur

250 Spiele für den FC Rottenburg, da musste man lange darauf warten. Jüngst im Mai diesen Jahres wurde nach vielen Jahren René Hirschka für seinen 250. Pflichtspieleinsatz im Trikot des FCR geehrt. Nun trat Jan Baur, der fast gemeinsam mit dem René seine Aktiven-Karriere beim FC begann, dem 250er-Club bei. Am Samstag, den 19.11.2022 war es soweit. Vor dem Bezirksligaspiel gegen den SV Pfrondorf wurde Jan in der MERZ ARENA vom 2. Vorsitzenden Christian Dettenrieder für diesen Anlass geehrt, dabei erhielt Jan eine große Bildercollage mit einem Zusammenschnitt aus seiner erfolgreichen Zeit beim FC Rottenburg sowie einen Geschenkkorb mit Leckereien als Dankeschön überreicht.
250x in Meisterschaft und Pokalwettbewerb, dabei erzielte er mit der Rückennummer 9 vorwiegend als Abwehrspieler doch 7 Tore. Wenn man nun noch die Test- und Freundschaftsspiele, Spiele bei Hallenturnieren und die Ausfälle während Corona noch dazu zählt, käme der Jan auf gut 400 Spiele. Es ist das schnelllebige Geschäft im Fußball welches eine hohe Anzahl an Spielen kaum noch zulässt. Durch diese Entwicklung wurde das Wort Treue zum Fremdwort. Doch nun kamen und kommen sie langsam wieder – die Treuen. Mit Bernd Kopp wird wahrscheinlich noch in dieser Saison der dritte Spieler innerhalb kürzester Zeit die 250 erreichen.

Jan Baur und der 2. Vorsitzende des FCR Christian Dettenrieder bei der Ehrung vor dem Bezirksligaspiel gegen den SV Pfrondorf


Als Hirrlinger von Wurmlingen nach Rottenburg
Jan begann seine Fußballer-Karriere 1999 beim SV Wurmlingen. Im Jahr 2004, also jetzt seit 18 Jahren ist er beim FCR, begann seine FC-Karriere bei den D-Junioren und ist bis heute ununterbrochen dem FC treu geblieben. Sein Trainer damals war kein geringerer als sein Vater Richard Baur, der aus Wurmlingen stammt. Der 29-jährige Allrounder im Team von Marc Mutschler ist hinter Manuel Weber und Leon Oeschger, beide seit 2003, der Dienstälteste Spieler beim FC.
Der gelernte Mechatronik- Industriemeister ist mit seinen 29 Jahren hinter Bernd Kopp, Patrick Francisco, Daniel Gall und Max Blesch, man mag es nicht glauben, bereits der fünftälteste Spiel im Team.
Sein erster Trainer bei den Aktiven und gleichzeitig Entdecker für seine erfolgreiche Karriere beim FCR war der ehemalige Regionalligaspieler Erol Türkoglu, der Jan im Jahr 2012 fast gemeinsam mit unserem heutigen Kapitän René Hirschka – beide Jahrgang 1993 – noch als A-Jugendspieler sehr früh in die 1. Mannschaft integrierte und dort seine ersten Erfahrungen bei den Aktiven sammeln durfte. Jan ist im Übrigen seit 2016, nachdem Hirschka zum Kapitän ernannt wurde, offiziell der Vizekapitän des FCR.
Jan wurde zwischen 2009 und 2012 in der B- wie auch in der A-Jugend jeweils Bezirks- aber auch Verbandsstaffelmeister sowie Pokalsieger mit der legendären 93er-Mannschaft des FCR, daß heißt er gewann mit der A- und B-Jugend unter ihrem Erfolgstrainer Klaus Reichert 2x die höchste württembergische Jugendliga. Von dieser Mannschaft sind leider nur noch der Jan und eben der René übrig geblieben.
Bei den Aktiven gewann er unter Spielertrainer André Gonsior und Trainer Andreas Beyerle mit 21 Jahren 2014 zum ersten Mal die Bezirksliga-Meisterschaft. Seinen zweiten Titel errang er unter Trainer Frank Eberle im Jahr 2018 als der FCR souverän Meister in der Bezirksliga wurde.


Ein absoluter Teamplayer, kompromisslos mit unbedingten Willen
Jan ist immer super drauf, emphatisch, nett, zuvorkommend, lustig und einfach ein super Mensch und mit seinen Eigenarten einfach liebenswert und ein toller Freund. Er geht voran, bringt sich in allem ein und geht immer an seine Leistungsgrenze, zieht dadurch andere mit, auch im Training alles zu geben um nicht zu verlieren.
Unter Trainer Frank Eberle, also die letzten fünf Jahre, war Jan immer der Trainingsfleißigste, was auch sein Kapitän und Freund René Hirschka ganz klar bestätigte. „Definitiv, da muss schon viel passieren, dass Jan ein Training oder gar Spiel ausfallen lässt, maximal für die Liebe oder Familie und selbst die haben es sehr schwer!“ so Hirschka. Jan ist ein Mannschaftspieler durch und durch, der mit seinen Werten das Team stärkt und zusammenhält und dafür sorgt dass alle gemeinsam gewinnen wollen!
„Er ist ein absoluter Teamplayer, kompromisslos mit unbedingten Willen, der nie aufgibt, der sich stets in den Dienst der Mannschaft stellt, so sein aktueller Coach Marc Mutschler, der stolz ist ihn in seiner Mannschaft zu haben. Jan hat auch bei den jungen Spielern immer ein offenes Ohr und das kommt bei den Rookies sehr gut an.
Durch seinen enormen Ehrgeiz und dennoch witzige warme Art kommt er bei allen gut an und verschafft sich Respekt durch vorangehen und zeigt auch worauf es ankommt, deshalb ist er auch seit Jahren neben René Hirschka unser Kapitän.
Defensiv brennt auf seiner Seite selten was an, daher ist es selbsterklärend, dass er unter allen eine sehr gute Zweikampfquote hat, deshalb kann er auch nach vorne immer wieder Akzente setzen. Eigentlich kann man den gebürtigen Tübinger als Allrounder bezeichnen, der zwischen Abwehrkette und Angriff pendelt. Seine Lieblingsposition ist allerdings das Mittelfeld.
Jan ist stets bereit engagiert im Verein mit zu helfen, wenn es die Zeit zu lässt. Er wäre auch nach seiner aktiven Zeit beim FC im Ausschuss oder im Vorstand ein willkommenes Mitglied. Von solchen Spielern wie Jan lebt der Verein, da er wie erwähnt immer vorangeht und das auch bei Themen wie Arbeitsdiensten oder z.B. bei der Bestellung neuer Trikots und Trainingsbekleidung das Heft in die Hand nimmt.
Treue bedeutet für den Jan sehr viel. So ist er auch schon immer ein treuer BVB-Fan und seit ein paar Jahren Mitglied des BVB-Fanclubs Schwarz-Gelbe Schwaben mit Sitz in Wachendorf.
Als Dörfler, also als Hirrlinger, ist er trotz allem wie schon erwähnt mit am längsten im Verein. Er ist eine treue Seele, der trotz einiger Abwerbungsversuche anderer Vereine auch immer hier geblieben ist. Jan wohnt sein ganzes Leben schon in Hirrlingen, er hat aber noch nie für den SV Hirrlingen gespielt.

Dafür sagen wir vom FC Rottenburg – Danke Jan!!

Eine FC-Ära geht zu Ende: Wolfgang Noll beendet sein aktives Engagement


Danke Wolfgang!


Wolfgang Noll – Der Mann für alle Fälle, nimmt sein Capy

Hier wollen wir Wolfgang, Ehre wem Ehre gebührt, für die Leute die ihn nicht so kennen ein wenig vorstellen, welche zahlreichen Qualitäten er an den Tag gelegt hat und ohne ihn der FCR ein wirkliches Problem gehabt hätte. Eine Ära geht in diesem Jahr nach 40 Jahren Ehrenamt im FC offiziell zu Ende!!
„Wolfi“ wie man ihn auf dem Hohenberg gern genannt hat und Vater von 3 Söhnen die u.a. beim FC gekickt haben, war von 1987 an offiziell 35 Jahre lang hauptehrenamtlich, unter anderem im FC-Vorstand, der Technische Leiter des FC Rottenburg und Mann für alle Fälle und hat die ein oder andere Arbeit abseits des Fußballs auf dem Hohenberg-Sportgelände gemanagt, repariert und selbst erledigt.
Egal ob es ein defektes Türschloss war, eine nicht funktionierende Sprenkleranlage im Stadion, die defekten Lampen der Flutlichtanlage oder die Einrichtung der Garage zur Unterbringung der Gerätschaften. Es gab wirklich nicht was er nichts erledigte. Da wird es schwer einen adäquaten Nachfolger zu finden. Doch der „Neue“ wird mit Wolfgang bei der Übernahme einen handwerklich begabten Lehrmeister bekommen.


Vater des alten FCR-Clubheim
So war er war im Frühjahr 1992 der „Vater“ und Bauherr des alten Sportheims „FCR-Clubheim“ welches in der Hohenberg-Halle integriert war. Das Sportheim wurde in Eigenleistung errichtet unter der Regie von Wolfgang. Er plante, zeichnete und organisierte, und hatte stets qualifizierte Arbeiter an seiner Seite. Dabei unterstützten ihn beim Bau tatkräftig die Kicker der 50er und 60er-Jahre-Mannschaften. Seine Frau Brigitte versorgte die Arbeiter mit Vesper.
Wolfgang ist nachweislich seit 1984 Betreuer der 1. Mannschaft der Herren und ist bei den Spielern die gute Seele im Team. Er hatte und hat immer ein offenes Ohr, er drückte den Spielern wenn sie mal nicht so drauf waren einen ordentlichen Spruch rein um sie wieder aufzubauen. Außerdem ist Wolfgang der Tape-Papst bei den Spielern, er machte dafür extra eine Ausbildung im Winghofer Medicum. Er lockerte die Stimmung im Team, wen nsie mal down war.


Fünf Meisterschaften, fünf Abstiege
Er erlebte insgesamt fünf Meisterschaften (die schönsten für ihn waren 1996 unter Dietmar Schneider und 2019 unter Frank Eberle), dazu gehörten aber auch fünf Abstiege aus der Landesliga in die Bezirksliga, die letzte erst jetzt nach der abgelaufenen Saison. Er ließ sich bei solchen Momenten nie runterziehen, im Gegenteil, er meinte immer „Hey Leute, das ist nur Fußball, das Leben geht weiter und es gibt Wichtigers im Leben“, und trotzdem war er immer mit seiner ganzen Power dabei und freute sich natürlich umso mehr bei den Meisterschaften. Das hielt ihn jung, doch jetzt im Alter von 78 Jahren machen einfach die Knochen nicht mehr so mit wie in jungen Jahren. Er bot auch jetzt nach seiner aktiven Zeit beim FC, weiter seine Hilfe und breitgefächertes technisches Wissen an, wenn es benötigt wird, sofern er gesundheitlich weiterhelfen kann.
Seit dieser Saison betreute er sogar noch, in seinem hohen Alter, die Schiedsrichter vor und nach dem Spiel und verpflegte sie mit Tee, sonst. Getränken, Obst oder auch mal ein Schokoriegel.
Neben seiner sportlcihen Karriere bei der 1. Mannschaft war Wolfgang über 40 Jahre lang als Organisationsleiter bei Großveranstaltungen u.a. beim Auf- und Abbau des Neckarfestes und des Elfmeterballs. Ohne ihn ging nichts, da er jedes Jahr neue Pläne entwickelte und sie auch säuberlich in Ordnern dokumentierte.
Er war der Mann für alle Fälle und ist mitverantwortlich u.a. bei der Installation des neuen Kiosk oder der neuen Bandenwerbung im Stadion, bei der Installation des Schaukastens und der Sponsorentafel, bei der Instandhaltung der Flutlichter und und und und. Viele Tätigkeiten erledigte er im Hintergrund, so daß dies so gut wie niemand mitbekam. Sein erster Gang aus dem Haus führte ihn meist zuerst auf das Hohenberg-Sportgelände um nach dem Rechten zu schauen. Er war stets in Kontakt mit Vertretern der Stadtwerke, der Stadt Rottenburg oder anderen Handwerksbetrieben.


In der Not da
Beim Bau des Kunstrasenplatz Ringelwasen (heute MERZ ARENA) und beim Bau des Theo Seelmann Platzes war er maßgeblich mit dran beteiligt, war fachlicher Berater und Ansprechpartner bei so vielen technischen Fragen, so daß er meist selbstständig arbeitete und das alles ehrenamtlich, was man erwähnen muss. Ein Anruf genügte und hatte die Helfer an seiner Seite die er benötigte. Viele kleinere Rechnungen dabei übernahm er oft selber und zahlte diese sogar aus eigener Tasche.
Wolfgang ist neben all dieser Tätigkeiten auch noch der Zeugwart der 1. Mannschaft und zuständig dafür, daß die Junges am Spieltag saubere Trikots haben. Er übernahm den Job vor über 30 Jahren von Liesel Flach und sorgte damals, daß der FC eine eigene Waschmaschine bekam. Montags war dann Waschtag.
In den frühen Jahren war er unter anderem auch der Chauffeur der jungen Spieler die noch keinen Führerschein hatten und holte sich von der Arbeit oder vom Studium und fuhr dafür sogar bis tief in den Schwarzwald um den ein oder anderen Spieler nur für ein Spiel abzuholen.
Also, Wolfgang ist und bleibt der Mann für alle Fälle und ist stets hilfsbereit auch noch mit seinen 78 Jahren. Doch Wolfgang Noll behält es sich wie gesagt vor, in seinen hohen Alter, in der Not weiterhin mit seinem Know How auszuhelfen.
Dafür sagen wir vom FC Rottenburg Danke Wolfgang!!