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U19: Pflichtsieg der A1-Junioren beim 2:0 gegen den TSV Blaustein

Verbandsstaffel Süd
FC Rottenburg – TSV Blaustein 2:0 (1:0)

U19 | A1-Junioren

 


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | 8.Spieltag
Datum:
Sonntag, 26.10.2014
Spielort: Hohenbergstadion Rottenburg (Rasenplatz)
Tore: 1:0 Lukas Behr (19.), 2:0 Tobias Dierberger (80.)
Schiedsrichter: Soner Celkin
Besondere Vorkommnisse:
Gelbe Karten: 1x TSV

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2014-10-26-2837

Mittelstürmer Bugra Taskin (9) vom FC Rottenburg hier mit einer großen Torchance

Spielbericht:

Schon nach einigen Minuten war endgültig klar, dass dieses Spiel alles andere als ein Selbstläufer wird. Fast ein Drittel der Mannschaft war die komplette erste Halbzeit nicht im Spiel und zeigte keine gute Leistung. Wir waren in unseren Aktionen viel zu träge, hatten unzählige technische Fehler und einfache Ballverluste. Zusätzlich schafften wir es nicht, nach erfolgreichem Pressing wie gewohnt schnell umzuschalten und mehr als zwei Spieler in den Angriff mit einzubinden. Vor allem die fehlende Unterstützung von außen war ausschlaggebend für unsere meist ungefährlichen Angriffsbemühungen. So war es kaum verwunderlich, dass die Zuschauer in der ersten Hälfte sehr wenige Torraumszenen zu Gesicht bekamen. Die erste richtige Chance des Spiels hatte Kapitän Lukas Behr in der 18. Spielminute, die er, nach dem ersten gut über außen vorgetragenen Angriff, direkt nutzte. Auch mit der Führung im Rücken funktionierte unser Angriffsspiel nur schleppend. Bis zur 30. Minute spielten wir uns lediglich eine weitere gute Möglichkeit heraus, doch Bugra Taskin lupfte den Ball fast von der Grundlinie über den Torspieler an die Latte. Blaustein kam ebenfalls zu einigen guten Aktionen, konnte unsere teils nachlässige Zuordnung in Strafraumnähe und zögerliches Abwehrverhalten nicht entscheidend nutzen.
Erst in der zweiten Halbzeit zeigten wir eine engagiertere Vorstellung, vor allem im Spiel nach vorne. Allen voran der eingewechselte Tobias Dierberger, der zusammen mit, dem wie immer viel arbeitenden, Bugra Taskin für mehr Wirbel sorgte. Wir spielten nun druckvoller nach vorne, brachten aber den entscheidenden Pass nicht an den Mann. Nach einer Stunde Spielzeit hätten wir die Führung weiter ausbauen müssen: Bugra erarbeitete sich außen den Ball und schickte Oliver Braun in Richtung Grundlinie. Seine Hereingabe in den Rücken der Abwehr wurde von Lukas jedoch nicht direkt verwertet, sondern er scheiterte nach seiner Ballannahme am schon geschlagen schienenden Torspieler. So stand es weiterhin nur 1:0. In den folgenden zehn Minuten gelang es Blaustein, sich etwas zu befreien und sich über ihre auffälligere linke Seite mehrmals an unseren Strafraum zu spielen. Erst in der 80. Minute konnten wir doch noch den Spielstand erhöhen. Nach Bugras Hereingabe von rechts nahm Tobias den Ball direkt und schob zum 2:0 ein. Kurz vor Schluss wäre Blaustein noch fast der Anschlusstreffer gelungen, aber der Angreifer traf nur das Aluminium. So blieben wir bis zum Ende der Partie ohne Gegentor und konnten mit diesem Sieg unsere Serie auf vier Spiele ohne Niederlage ausbauen.
Fazit:
Trotz unseres überschaubaren Spielerkaders konnten wir einige schwache Leistungen auffangen und so den Anschluss an die oberen Plätze halten.
(Spielbericht von Co-Trainer Simon Samtner)


Pressestimmen:

Tübingen, 28.10.2014

Unspektakulär und auch nicht unbedingt schön

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U17: Nach 0:4 beim FV Olympia Laupheim nun auf einen Abstiegsplatz

Verbandsstaffel Süd
FV Olympia Laupheim – FC Rottenburg 4:0 (0:0)

U17 | B1-Junioren

 


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | 8.Spieltag
Datum:
Samstag, 25.10.2014
Spielort: Stadion Laupheim (Rasenplatz)
Tore: 1:0 Marco Hagel (47.), 2:0 Jan Neuwirth (50.), 3:0 Raphael Geiger (55.), 4:0 Jan Neuwirth (63.)
Schiedsrichter: Tobias Rehm
Besondere Vorkommnisse:
Gelbe Karten: 2x FC

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Spielbericht:

Nachdem beim letzten Spiel gegen Albstadt ein Pflichtsieg verpasst wurde, mussten wir unbedingt versuchen gegen Laupheim wieder zu punkten.
Im Vergleich zu den Spielen davor wurde die Taktik umgestellt, um defensiv kompakter zu stehen. Dadurch entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein Spiel, bei dem wir hinten sehr gut standen, dafür aber weniger Druck nach Vorne ausüben konnten. Alle Spieler setzten die taktische Marschroute gegen den Ball optimal um, im Angriffsspiel hätte man öfters gefährlicher und zielstrebiger agieren müssen. Da wir aber zum ersten Mal so spielten, war es nicht weiter verwunderlich, dass beim Umschaltspiel noch nicht alles schnell genug ablief. Über die ganze Hälfte kamen die Hausherren nur einmal gefährlich vor unser Tor. Gerade gegen Ende des ersten Durchgangs verschenkten die Laupheimer ihre Angriffe immer früher und leichtfertiger, da es schwer war, ein Mittel gegen unser kompaktes und sehr gut agierendes Spiel zu finden.
Nach der Halbzeitpause wollten wir so weiter machen und den Angreifern keine Lücken lassen und geduldig auf unsere Chancen warten. Zunächst sah es auch gut aus, es ging weiter wie vor der Pause und langsam wurden auf die Gegenangriffe besser. Ein Freistoß an der Sechzehnerlinie verfehlte sein Ziel nur knapp. Doch dann kam wie so oft das 1:0 aus dem Nichts. Den ersten richtigen Stellungsfehler in der Hintermannschaft nutzte Laupheim in Minute 47 sofort zur Führung. In der Folge kam dann wie mittlerweile schon oft gesehen der totale Zusammenbruch. Die Spitzen arbeiteten nicht mehr durchgängig nach Hinten, das zentrale Mittelfeld stand nicht mehr bei den Gegenspielern und die hintere Reihe hatte bei jedem Angriff der Gastgeber Stellungsfehler. Und auf jeder Position ging die gewonnene Zweikampfquote in den Keller. Alles was uns in der ersten Hälfte stark gemacht hatte und so gut umgesetzt wurde, war wie weggeblasen. Daraus resultierten in den nächsten 15 Minuten die Gegentore zwei, drei und vier. Eine katastrophale Viertelstunde nutzte der Gegner ohne Erbarmen zum 4:0 Endstand. Auch nach der 63. Minute fingen wir uns nicht richtig, hatten zwar wesentlich mehr Angriffe, aber dafür auch weiterhin hinten riesige Lücken und Fehler.
Das Resultat spricht Bände und verbessert unsere Tabellenlage natürlich nicht, gleichzeitig ist es unglaublich bitter zu sehen, dass wir mit allen Gegnern über weite Strecken des Spiels sehr gut mithalten und uns dann viel zu leicht aus dem Konzept bringen lassen. Das tut zwar weh, aber genau darauf müssen wir aufbauen, dass wir mithalten können. Man muss außerdem anerkennen, dass der Gegner viele sehr gute Spieler hatte, immer wieder dran blieb und geduldig genug war, auf unseren ersten Fehler zu warten. In den letzten Spielen hatten wir viel Pech, insbesondere mit Schiedsrichterentscheidungen, aber auch damit, dass der erste Fehler von uns immer gleich zum Gegentor führt. Aber das gibt es und genauso hat man irgendwann auch wieder Glück, wenn man bereit ist dafür weiter zu trainieren und es sich zu verdienen.
(Spielbericht von Trainer Daniel Anhorn-Weckesser)


Pressestimmen:

Tübingen, 28.10.2014

Rottenburgs katastrophale Viertelstunde

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U19: A1-Junioren des FCR verspielen 2:0 Führung beim VfB Bösingen

Verbandsstaffel Süd
VfB Bösingen – FC Rottenburg 2:2 (0:2)

U19 | A1-Junioren

 


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | 7.Spieltag
Datum:
Samstag, 18.10.2014
Spielort: Sportgelände Bösingen (Rasenplatz)
Tore: 0:1 Lukas Behr (2.), 0:2 Bugra Taskin (8.), 1:1 Yannik Scheck (51.), 2:2 Marcel Sieber (55.)
Schiedsrichter: Hannelore Pink
Besondere Vorkommnisse:
Zeitstrafe: FCR (68.)
Gelbe Karten: 1x VfB und 2x FCR

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Spielbericht:

Bei herrlichem Spätsommerwetter kamen wir an diesem Spieltag nicht über ein 2:2 Unentschieden hinaus. Erneut erwischten wir einen sehr guten Start und konnten direkt in der zweiten Minute durch Kapitän Lukas Behr mit 1:0 in Führung gehen. Bereits fünf Minuten später war es Bugra Taskin, der mit einem sehenswerten Schuss aus sechzehn Metern ins lange Eck auf 2:0 erhöhte. Der VfB war in der kompletten ersten Halbzeit nicht in der Lage, unsere spielerische Überlegenheit zu unterbinden und musste sich glücklich schätzen, dass es zum Halbzeitpfiff nur 2:0 stand. Es gab für uns mehr als genug Möglichkeiten, schon früh für die Vorentscheidung zu sorgen. Die beste Chance erspielte sich erneut Lukas Behr, als er, wie beim 1:0, mit Tempo in den Strafraum zog, dort aber am Bösinger Keeper scheiterte. Doch schon in Halbzeit Eins bahnte sich an, dass dieses Spiel noch lang nicht entschieden war. Die eingeschworene und sich permanent nach vorne peitschende Heimmannschaft hatte schon nach etwas weniger als eine halbe Stunde deutlich an Zweikampfstärke zugenommen und war nun deutlich griffiger und konzentrierter in der Defensive. Vor allem im Mittelfeld fanden wir seltener die Lücke und begannen, dieses durch lange Bälle zu überspielen, statt weiter an unserem Kurzpassspiel festzuhalten.
In der zweiten Halbzeit jedoch zeigte sich ein anderes Bild. Bösingen kam wacher und engagierter aus der Kabine und spielte nun auch verstärkt nach vorne. Die langen Bälle der Heimmannschaft wurden nicht mehr so konsequent wie in der ersten Hälfte verteidigt und der ein oder andere Ball wurde von uns unterschätzt oder gar unterlaufen. So fiel auch der Anschlusstreffer, als wir mit zu wenig Tiefe verteidigten und mit einem Diagonalball überrascht wurden. Die anschließende Hereingabe von der linken Seite konnte nicht mehr entschärft werden und wurde von unserem Innenverteidiger, unglücklich ins eigene Tor gelenkt. Auch der Ausgleich durch einen direkt verwandelten Freistoß aus halbrechter Position wäre vermeidbar gewesen. Die etwas zu zentral postierte Mauer konnte vom Bösinger Schütze per Flachschuss ins rechte Eck überwunden werden. Die Aggressivität der Bösinger war nun auf einem absoluten Hochpunkt und das überharte Einsteigen der Gastgeber war in Hälfte zwei mehr als grenzwärtig, wurde jedoch nicht von der überfordert wirkenden Schiedsrichterin unterbunden. Erst mit unseren Einwechslungen schafften wir es, wieder mehr Druck nach vorne zu entwickeln. Wir spielten wieder schneller und organisierter nach vorne und kamen häufiger zum Abschluss. Selbst während der völlig ungerechtfertigten Zeitstrafe gegen den eingewechselten Cedric Raidt kamen wir zu dicken Chancen, belohnten uns jedoch nicht mehr für unseren betriebenen Aufwand.
Fazit:
70 Minuten lang zeigten wir eine gute Partie gegen (über-)engagiert verteidigende Bösinger, doch unsere Chancenverwertung verhinderte einen verdienten Sieg.
(Spielbericht von Co-Trainer Simon Samtner)


Pressestimmen:

Tübingen, 21.10.2014

Frühes 2:0 noch abgegeben

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Schwarzwälder BoteRottweil, 20.10.2014

0:2-Rückstand noch aufgeholt

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