Articles tagged with: Turnier

Einladung 18. Micki Sport Cup ´22: Es sind noch Plätze frei – Jetzt anmelden!


Einladung

Liebe Sportfreunde,
der FC Rottenburg lädt ein zum traditionellen

Am 02. und 03. Juli 2022 spielen folgende Jahrgänge

Gespielt wird bei den D- und E-Junioren im Turniermodus. Es geht um Wanderpokale und wertvolle Sachpreise für die ersten vier Mannschaften je Turnier, sowie Medaillen und Urkunden für alle E- und F-Junioren-Teams.
Die F-Jugend-Spiele werden als Spieltag durchgeführt und nicht als Turnier. Es wird bei den F-Junioren im Jeder-gegen-jeden-Modus gespielt.
Für die Turniere gelten die Durchführungsbestimmungen des WFV.
Alle Turniere und Spiele finden auf  dem Rasenplatz im Hohenberg-Stadion in Rottenburg statt.
Wir freuen uns, Sie und Ihre Mannschaft nach zwei Jahren Coronapause wieder zu unserem attraktiven Traditionsturnier begrüßen zu dürfen und verbleiben mit sportlichen Grüßen.

Anmeldung

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 31. März 2022 per E-Mail an: daniel.bort@fcrottenburg.de.
Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 30,00 €.

Turnier-Koordinator

Daniel Bort
Jugend-Koordinator U6 – U13
U11-Trainer
E-Mail: daniel.bort@fcrottenburg.de
Mobil: 0176 4341 4761

Die U19 des FC gewinnt hochverdient den Volksbank Regio Cup in Herrenberg!



Turnierfakten

Turnier: Großfeldturnier auf Rasen für A- und B-Junioren
Datum: A-Junioren-Turnier am Mittwoch, 08.09.2021 unter Flutlicht
Ort: Volksbank Stadion Herrenberg

FC Rottenburg U19: Turniersieger beim Volksbank Regio Cup 2021 in Herrenberg


U19 überzeugt bei Generalprobe vor Pokal-Derby

Die A1 des FC Rottenburg hat am Mittwochabend den Volksbank Regio Cup in Herrenberg nach einer überzeugenden Leistung hochverdient gewonnen.
Im ersten von zwei Gruppenspielen ließ der FCR dem VfL Nagold nicht den Hauch einer Chance. In der 10. Minute eröffnete Finn Pastari nach starker Hereingabe von Luis Malilelo den Torreigen mit dem 1:0. Dann ging es Schlag auf Schlag: Jakob Bader traf zum 2:0 (17.), Muhammed Tiraki verwertete eine Vorlage von Fabian Walker zum 3:0 (23.) und Pastari mit seinem zweiten Treffer stellte das Ergebnis auf 4:0 (26.). Den Schlusspunkt der 40-minütigen Begegnung setzte Salman Tajik mit dem 5:0 (34.).
Damit hatten die Rottenburger vor dem zweiten Gruppenspiel gegen die Spvgg Feuerbach eine komfortable Ausgangssituation. Das Spiel gestaltete sich allerdings als schwierig, da die Gegner aus Stuttgart in ihrem ersten Gruppenspiel noch ihre volle Energie in die Verteidigung legen konnten. Der FCR beherrschte zwar das Spiel klar, kam aber nur drei Mal wirklich gefährlich vors Tor und versäumte es, eine dieser Chancen für sich zu nutzen. So blieb es nach 40 Minuten beim 0:0, was dem FC aber trotzdem zum Gruppensieg und damit dem Finaleinzug reichte.
Dort trafen die Roten auf den Gastgeber VfL Herrenberg, der sich in seiner Gruppe gegen den FSV 08 Bietigheim-Bissingen und den VfL Sindelfingen durchgesetzt hatte. Herrenberg startete hochmotiviert in die Partie und der FC hielt voll dagegen. Es entwickelte sich ein mitreißendes Spiel, in dem Rottenburg in Sachen Passqualität und spielerischen Ideen seinen bisher besten Auftritt der Saisonvorbereitung hinlegte. Luis Malilelo traf nach Traumpass von Moritz Rohrer nur den Pfosten (8.) und FCR-Keeper Julian Häfner vereitelte auf der anderen Seite die beste Chance der Herrenberger (12.). In der 15. Minute erzielte Bader nach Vorlage von Kylian Tchassem seinen zweiten Turniertreffer und brachte Rottenburg verdient mit 1:0 in Führung (15.). Das Spiel blieb munter und der FC auf hohem Niveau. Tiraki traf auf Zuspiel von Bader in der 25. Minute zur 2:0-Vorentscheidung. Bei Herrenberg ließen nun die Kräfte nach und Rottenburg erspielte sich immer mehr Chancen. Mit seinen Turniertoren drei und vier komplettierte Tiraki nicht nur den Endspiel-Hattrick (32./38.), sondern besiegelte auch den 4:0-Finalerfolg.
Der FC Rottenburg reist als hochverdienter Turniersieger aus Herrenberg ab. Damit ist die Generalprobe geglückt, bevor es bereits am kommenden Samstag (11.9.) um 18 Uhr auswärts zur TuS Ergenzingen zur 1. Runde des Verbandspokals geht.
So spielte die U19 des FC Rottenburg:
Julian Häfner, Fabian Beck – Fabian Walker, Laris Damm, Moritz Rohrer, Nils Gruber, Raphael Langer, Noel Cuflom, Kylian Tchassem, Muhammed Tiraki, Salman Tajik, Mike Rommel, Jannik Steck, Jakob Bader, Luis Malilelo, Finn Pastari, David Forna

Turnier-Randnotizen:
Das B-Junioren-Turnier im Rahmen des Volksbank Regio Cups gewann am Dienstagabend im Herrenberger Volksbank Stadion der Gastgeber vom VfL Herrenberg. Glückwunsch!

Der Neckarpokal – Das bestbesetzte Vorbereitungsturnier im Kreis lebt weiter


Pressestimmen: Schwäbisches Tagblatt von Vincent Meissner am 23.04.2020

Der Neckarpokal lebt weiter

Das am besten besetzte Vorbereitungstunrier im Kreis soll in veränderter Form fortbestehen. Die TSG Tübingen plant trotz Corona-Krise für Juli.
Nach dem Finaltag im Juli 2019 sah es nichtaus für den Neckarpokal: “Der 8. Neckarpokal ist vorerst auch der letzte seiner Art”, schrieb das TAGBLATT damals nach dem 3:1-Finalsieg des SV 03 Tübingen gegen die lokale Konkurrenz von der TSG Tübingen auf dem Gelände des SSC Tübingen oben auf dem Holderfeld.
Jeder der acht teilnehmenden Vereine hatte das 2002 erstmals veranstaltete Vorbereitungsturnier ein Mal ausgerichtet. Der Hauptsponsor “Micki-Sport” zog sich zurück und für besonders viel Zuschaueraufkommen hatte der Wettbewerb – im Gegensatz zu den Traditionsturnieren wie den Eichenberg- oder Pfaffenbergpokal – ohnehin nie gesorgt. “Das ist ein Jammer, aber das Turnier wird irgendwie nicht angenommen”, sagte Erfinder Armin Schmid vom TSV Kiebingen.
Doch so leicht wollte Schmid sein Baby dann doch nicht sterben lassen. Anfang des Jahres lud er die Vertreter der teilnehmenden Vereine ins Sportheim nach Kiebingen ein. Und da stellte sich heraus, dass eigentlich alle das Turnier gerne weiter fortführen würden. Allerdings in veränderter Form. Und darauf haben sie sich nun geeinigt.
Die gräßte Veränderung: Statt wie bisher über mehrere Tage soll das Turnier an einem Wochenende über die Bühne gehen. “Dann ist es auch einfacherfür die Vereine, Helfer zu finden”, sagt Alexander Wütz, Abteilungsleiter beim diesjährigen Ausrichter TSG Tübingen. Angenehmer Nebeneffekt beim bislang eben nicht als Zuschauermagnet bekannten Turnier: Wenn alle Mannschaften an beiden Tagen spielen, sind automatisch mehr Leute da. Und auch der Austausch untereinander ist größer, ähnlich wie bei den Hallen-Stadtpokalen in Rottenburg und Tübingen.
Entsprechend der kürzeren Turnierdauer wird auch die Spielzeit angepasst: Die Vorrunden-Partien am Samstag in zwei Vierergruppen dauern jeweils 2 x 20 Minuten, sodass jede Mannschaft 120 Minuten spielt. Am Finaltag am Sonntag dauern die Spiele dann 2 x 30 Minuten. Für die Teilnehmer der Platzierungsspiele um Rang 5 und 7 bedeutet das folglich eine Spielzeit von 60 Minuten, für die Halbfinalisten sind es erneut 120 Minuten. Dass das zu viel sein könnte, befürchtet TSG-Abteilungsleiter Wütz nicht. Schließlich haben praktisch alle Teilnehmer zweite Mannschaften und dadurch ausreichend viele Spieler.

Der Neckarpokal – er war acht Mal das Objekt der Begierde!

Da die beiden B-Ligisten TSV Kiebingen und der SV Bühl künftig eine Spielgemeinschaft bilden, rückt der SV Pfrondorf als achter Teilnehmer nach. “Nachdem das Angebot kam, haben wir nicht zwei Mal überlegen müssen”,  sagte SVP-Abteilungsleiter Dominik Kuti. “Für uns ist es eine tolle Möglichkeit uns mit vielen höherklassigen Mannschaften in der Vorbereitung zu messen.”
Damit spielen – nach heutigem Stand – ein Verbandsligist (TSG Tübingen), drei Landesligisten (SV 03 Tübingen, SSC Tübingen, FC Rottenburg), zwei Bezirksligisten (TSV Hirschau, SV Pfrondorf), ein A-Ligist (TSV Lustnau und ein B-Ligist (SGM Kiebingen/Bühl) mit. Die Auslosung allerdings steht noch aus: “Da müssen wir jetzt einfach noch warten”, sagt Wütz.
Er geht jedoch trotz der aktuellen Corona-Pandemie davon aus, dass das Turnier im Rahmen der Jubiläums-Feierlichkeiten anlässlich von 175 Jahren TSG Tübingen am 18. und 19. Juli steigen kann. “Wir verfolgen gebannt die Entscheidung des Verbands und hoffen, das wir das Turnier unter den notwendigen Sicherheitsbestimmungen durchführen können”, sagt Wütz. “Aber man merkt ja bei allen Vereinen, dass die Lust groß ist, wieder zu kicken.”
In Zukunft könnte es auch ein Jugendturnier geben
Sollte der Neckarpokal dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie doch nicht gespielt werden, dann plant Alexander Wütz von der TSG Tübingen 2021 einen neuen Anlauf auf dem TSG-Gelände. In Zukunft soll das Turnier dann wieder im jährlichen Wechsel von allen Teilnehmern ausgerichtet werden. Für die Zukunft schwebt den Neckarpokal-Machern auch ein Jugendturnier vor. “Aber jetzt wollen wir erst mal abwarten, wie es bei den Aktiven dieses Jahr angenommen wird”, sagt Wütz, der noch nach Sponsoren sucht.

Neckarpokal-Sieger im Rottenburger Hohenbergstadion bei der 6. Ausgabe 2017 und Rekordsieger (4x) SV 03 Tübingen mit Namensgeber und dem scheidenden Hauptsponsor Thomas Mickeler (hinten links) von “Intersport Micki Sport” Rottenburg.
Nun wird ab der neuen und überarbeiteten 9. Auflage ein Namensgeber und Hauptsponsor bzw. Sponsoren gesucht, aber auch muss ein neuer Wanderpokal her!