Articles tagged with: Trainer

Landesliga-Meister 2025: Marc Mutschler – Aus Dankbarkeit Trainer geworden


Mit seinem Heimatverein FC Rottenburg schaffte er Vereinshistorisches. Dabei strebte der 35-Jährige eine Trainerkarriere gar nicht an.
Gefeiert habe er die vorzeitige Fußball-Landesliga-Meisterschaft am vergangenen Samstag nicht ganz so ausgiebig wie seine Kicker, sagt Marc Mutschler, der Trainer des FC Rottenburg: „In meinem Alter braucht man Erholungsphasen.“ Wohlgemerkt: Der Mann ist gerade mal 35 Jahre jung und hat gerade Vereinsgeschichte geschrieben beim FC Rottenburg. Von der Bezirksliga bis in die Verbandsliga durchmarschiert ist Mutschler jeweils als Meister mit seinem Team – das gelang zwar schon einigen Klubs in Württemberg, zuletzt dem FC Esslingen vergangenes Jahr. Aber so hoch kickte noch kein Aktiven-Männerteam des 1946 gegründeten FC Rottenburg. Zwischendurch gewann der FCR vergangenes Jahr noch den Bezirkspokal.
Mit einem Trainer, der über sich sagt: „Ich war nie scharf darauf, Trainer zu sein.“ Vor acht Jahren coachte er erstmals ein Team; die B-Jugend der SGM Wendelsheim/Oberndorf/Wurmlingen/Hirschau. Mutschler kickte damals beim SV Wendelsheim, hatte dort viele Freunde gefunden. „Ich wollte dem Verein was zurückgeben, deshalb habe ich das gemacht. Und das hat unheimlich Bock gemacht.”
Schon bald meldete sich Martin Haug, der Jugendleiter von Mutschlers Heimatverein FC Rottenburg. Und holte ihn gemeinsam mit Benjamin Frölich von der SGM als Trainer der A-Jugend zum FCR, die damals noch in der Verbandsstaffel spielte. „Das war dann schon eine andere Hausnummer“, sagte Mutschler.

Rottenburgs Meistertrainer Marc Mutschler (rechts) gibt seinem Spieler Nick Heberle Anweisungen.


Ab der C-Jugend mit Fußball pausiert
Beim FCR kickte der Rottenburger in der Jugend. Bis zur C-Jugend: Dann gingen einige talentierte Spieler wie Björn Straub, Nikola Silic oder Maximilian Blesch zu höherklassigeren Vereinen, die Gruppe fiel auseinander. Mutschler, der Spielführer war, hatte keine Angebote. „Ich war nicht so der super Kicker, weit weg von den Fähigkeiten, die meine jetzigen Spieler haben.“ Mutschler pausierte. Bis ihn Frank Eberle kontaktierte: Der war damals Spielertrainer beim B-Ligisten SV Weiler, Mutschler fing im A-Jugendalter bei den SVW-Aktiven wieder mit Kicken an. Und spielte danach noch einige Jahre in Wendelsheim als zentraler Mittelfeldspieler, hörte nach Kreuzbandriss und einigen körperlichen Problemen aber recht früh auf.
Einen Großteil seiner A-Jugendspieler coachte Mutschler dann nach zwei Jahren weiter bei den Aktiven des FCR in der zweiten Mannschaft. Und überzeugte dort so, dass ihn der Verein 2022 als Coach für die erste Mannschaft übernahm. Als Nachfolger von Frank Eberle.
Der FCR stieg in dem Jahr ab. Mutschler wurde in seiner ersten Saison Zweiter, verpasste in der Relegation den Aufstieg. Danach ging es dann steil bergauf. Mutschler kann es mit den jungen Spielern, verkompliziert den Fußball nicht allzu sehr: So geht er bei seiner Spielvorbereitung auf PowerPoint-Präsentationen auch auf Wesenszüge und menschliche Schwächen der gegnerischen Kicker ein.
Wenig über das Zentrum
Und ein Grundprinzip seiner Spielidee: „Wir spielen wenig über das Zentrum.“ Denn bei Ballverlusten hat es der Gegner da näher zum eigenen Tor. Mutschler besucht viele Trainerschulungen, um seinen Horizont in dem Job zu erweitern, analysiert Videos von Spielen. Die Eignungsprüfung für die B-Lizenz hat er gemacht, irgendwann will er die Lizenz auch machen. Der steile Aufstieg bei seinem Klub sowie das Familienleben (Mutschler und seine Ehefrau haben zwei Kinder im Alter von zwei und vier) und sein Beruf beim Regierungspräsidium ließen es bisher nicht zu.
Zur Entlastung tragen auch seine Co-Trainer bei: Rene Hirschka, der kickende Co-Trainer und Kopf des Teams, mache da „eine super Arbeit und nimmt mir viel ab“. Torwarttrainer Jürgen Haug arbeite so selbständig, „da weiß ich oft gar nicht, was er macht“.
Viel verändern will er in der Verbandsliga nicht. „Was uns drei Jahre stark gemacht, ändere ich doch nicht einfach.“ Und sowieso: „Der eigentliche Erfolg ist, dass sich bei uns so viele eigene Jugendspieler so gut entwickelt haben. Das ist mir wichtiger als Titel, das ist das, was mich stolz macht.“
(Artikel von Tobias Zug am 31.05.2025 | Südwest Presse/ Schwäbisches Tagblatt)

Rückblick 2024 und Jahresbilanz von Herren-Cheftrainer Marc Mutschler


Die Jahresbilanz für 2024 von Meistertrainer Marc Mutschler:

Bezirksligameister, Bezirkspokalsieger, Landesliga-Herbstmeister!

Marc Mutschler,
Trainer Herren 1. Mannschaft

Dazu kommt, daß wir in Landesliga-Tabelle auf dem 1. Platz überwintern, ein weiteres Novum in der FCR-Vereinsgeschichte. Ich glaube das erreicht nicht jeder ins seiner Fußball-Laufbahn.
Mit 71 Punkten und einem Torverhältnis von 83:33 sind wir zuerst mit 7 Punkten Vorsprung vor dem SSC Tübingen Meister der Bezirksliga Alb geworden und nur knapp zwei Wochen später gewannen wir auch noch den Bezirkspokal Alb – das Double war perfekt!! Damit haben wir Vereinsgeschichte geschrieben und für mich persönlich mein sportliches Highlight gesetzt. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich daran zurückdenke.
Zu dem Erfolg braucht man auch ab und an Spielglück in entscheidenden Spielen. Wie es damals am 10.03.2024 in einem der dramatischsten Spiele der FC-Geschichte gegen den TSV Hirschau am war. Zur Halbzeit lag meine Mannschaft noch mit 1:3 im Rückstand, bis der lädierte und angeschlagene Kapitän René Hirschka, der zur Halbzeit eigentlich raus wollte, das Spiel mit seinen 3 Toren noch drehte und wir mit 4:3 gewannen. Ich glaube dieses Spiel war wegweisend für den Erfolg in der vergangenen Saison.
…und wir gehen unseren Weg weiter:
Mit dem Start in die neue Saison gab es mit 60-50-50 eine erneute mannschaftsinterne Punkte-Tore-Regel, an der wir festhalten und deshalb auch jetzt keine Ziele nachjustieren wollen. Unter dem Strich sollten dabei – so der Stand vor dem 1. Spieltag – der Klassenerhalt und ein einstelliger Tabellenplatz herausspringen.
In der Landesliga führen wir nun als Aufsteiger von Beginn an die Tabelle an. Mit 37 Punkten aus 11 Siegen, 4 Unentschieden und nur 1 Niederlage in 16 Spielen haben wir uns den Titel Herbstmeister verdient erarbeitet. Mit nun 42:13 Toren stellen wir zur Winterpause sowohl die beste Offensive als auch die stärkste Defensive.
Mit dem Sieg beim Rückrunden-Auftakt gegen den SV Nehren, haben wir nun wie erwähnt 37 Punkte und erneut einen guten Start in die Rückrunde vollzogen, ebenso einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung der 50-Punkte-Marke absolviert.
Wir blicken also auf ein wunderschönes und unvergessliches Fußballjahr 2024 zurück.
Aber all das ist kein Ergebnis von Glück, sondern von harter Arbeit und Willensstärke. Aber was ist es, was uns als Mannschaft wirklich auszeichnet? Es ist unser Teamgeist! Wir treten als geschlossene Einheit auf, wir stehen füreinander ein und wir kämpfen füreinander, wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen, wir sind ein Team.
Bei einer Kadergröße von 33 Mann ist das bei weitem nicht selbstverständlich. Denn leider können nicht immer alle zum Spieltag mitfahren. Und trotzdem ist Aufgeben für Niemanden eine Option – Respekt von mir dafür!
Ich möchte auch ein paar mahnende Worte loswerden:
Mit dem Erfolg steigen die Erwartungen und mit den Erwartungen steigt der Druck. Mit dem Aufstieg hatten wir es zunächst geschafft uns von diesem Druck zu befreien und haben mit einer Leichtigkeit unsere Mitstreiter förmlich überrollt. Zum Ende dieser Hinrunde hatte ich allerdings das Gefühl, dass uns diese Leichtigkeit langsam wieder verloren geht und der Druck steigt. Um die Rückrunde genauso erfolgreich zu bestehen, muss es uns unbedingt gelingen, uns erneut von diesem Druck zu lösen und stattdessen mit Ruhe, Gelassenheit und Ausdauer aber auch mit Herz und Leidenschaft aufzutreten.
Wir dürfen mehr als stolz sein auf das was wir in nur einem Jahr erreicht haben, und wir können positiv und durchaus selbstbewusst auf die Rückrunde blicken.

SG Empfingen vs. FC Rottenburg, Landesliga 3 Württemberg, 10. Spieltag, Saison 2024/25, 19.10.2024

Meisterliche Weihnachtsfeier – Der FC sagt Danke mit 5 Stunden Unterhaltung



DFB-Ehrenamtspreisverleihung an der Weihnachtsfeier

Am Samstag, den 21.12. fand die alljährliche Weihnachtsfeier des FC Rottenburg wieder in der schön herausgeputzten Zehntscheuer statt. Der Einladung des Vorstands waren wieder gut 115 Mitglieder gefolgt, um gemeinschaftlich in gemütlichen Stunden ab 18 Uhr den traditionellen Jahresabschluss zu feiern. Dazu gehörten verantwortliche Mitglieder wie die Vorstands- und Ausschussmitglieder, sowie die Aktiven Fußballer der Damen und Herren, Senioren, Trainer, die Frauengymnastikgruppe, Sponsoren aber auch Gönner und Förderer des FC – wer hatte kam natürlich wieder mit Anhang.
Der Abend begann mit der Vorstellung der beiden Personen die an diesem Abend die Moderation übernehmen würden. Ganz überraschend für die Auserwählten wurden mit Gianna Wiedmaier und Stefanie Schneck zwei Spielerinnen unserer Damenmannschaft bestimmt, die sehr gerne – dafür sehr schüchtern, die Moderation für diesen Abend übernahmen – kein leichter Job, wenn man so was noch nie gemacht haben – um es vorweg zur nehmen, sie haben sich toll geschlagen und kündigten mit ihrer ersten Ansprache an, daß das Buffet mit der Vorspeise (Salate jeglicher Art) ab sofort eröffnet ist. Die Schlange an den Salaten war dann schnell sehr lang. Weiter gings mit dem Hauptgang (verschiedene Gerichte mit Beilagen, auch vegetarisch) warteten auf hungrige Mäuler. Zum Abschluss gab es dann noch eine Auswahl von zwei verschiedenen Desserts. Für das Essen sorgte wieder die Metzgerei & Partyservice Wiech aus Rottenburg, u.a. auch Sponsoring-Partner des FC Rottenburg.

Bilder

Bildergalerie von der Weihnachtsfeier (© Fotos: Markus Riel, Christian Dettenrieder)


DFB-Ehrenamtspreis für Hirschka und Letzgus
Nachdem alle gesättigt waren ging es nach einer kurzen Erholungsphase in das lange Abendprogramm über. Nach vielen Danksagungen, einer Verleihung des DFB-Ehrenamtspreises, ein paar lustigen und unterhaltsamen Spielen, wieder durchgeführt von unseren Aktiven Teams, sowie ein Besuch des Nikolaus samt Knecht Ruprecht, ging es gegen 1 Uhr in den gemütlichen Teil mit DJ-Musik über.
Den Anfang übernahm der Verein selber in Person von Geschäftsführer Moritz Koch und dem 1. Vorsitzenden Hermann Steur, die sich zum Beginn bei allen anwesenden Jugendtrainern, dann beim Trainerstab der U23-Herren um Chefcoach Klaus Glöckle und Co-Spielertrainer Michael Garus, dem Damentrainerstab um Cheftrainer Martin Alber, Co-Spielertrainerin Anika Bögl sowie Torwarttrainer Tobias Klotz und zum Schluss beim Landesliga-Herbstmeister um Trainer Marc Mutschler, Co-Spielertrainer René Hirschka, Torwarttrainer Jürgen Haug und Betreuerlegende Karl Ellsässer mit Präsenten bzw. Geschenksets für ihre tolle Arbeit bedankten.
Anschließend war Vorstandsmitglied Martin Alber für die Danksagungen der Mitglieder zuständig, ohne die ein Verein nicht funktionieren würde, da waren u.a. Chris Huber, Michael Heberle, Markus Riel, Ewald Wiedmaier oder auch Monika Sachse Empfänger welche divers angepasste Gutscheine entgegennehmen durften. Nach den Ausschussmitgliedern wurden die Macher unserer Veranstaltungen auf die Bühne gebeten um sich den verdienten Lohn abzuholen. Da waren im Veranstaltungs-Organisationsausschuss Orga-Leiter René Hirschka mit seinen Beiräten Dominik Letzgus, Fiona Tschochner, Selina Hermann und Christian Dettenrieder.
Es folgte die obligatorisch jährliche Spendenaktion unsere Aktiven-Kapitäne, die sich bei ihren engsten Vertrauten bedankten und dafür je 10,- € in ein Glas gaben um dieses gesammelte Geld wieder für einen guten Zweck zu spenden. Die Mannschaften hatten sich in diesem Jahr am Spendenaufruf für Simon Lipfert beteiligt. Als Verein wurde man durch Martin Alber auf die Aktion aufmerksam gemacht. Bei Simon Lipfert wurde leider nach einer schweren Lungenentzündung ein Tumor in den Gallenwegen diagnostiziert. Nach mehreren Behandlungen und Chemotherapien hat er den Kampf nun leider verloren. Das Geld kommt seiner Frau und seinen 3 Kindern zugute. Insgesamt kamen 335,- € zusammen. Danke an alle Spender an diesem Abend.


1. Mannschaft bedankt sich bei wichtigen Personen für den größten Erfolg der Geschichte
Nun übernahm der neue Kapitän der ersten Herrenmannschaft Leon Oeschger das Mikrofon um sich bei den Menschen zu bedanken, die maßgeblich am Erfolg im Jahr 2024 beteiligt waren. Darunter waren u.a. die Frau von Trainer Marc Mutschler, die bei den Spielen mit Obst, Schokoriegeln oder auch Kaffee immer für die Verpflegung der Jungs sorgte und natürlich beim Chef selber Marc Mutschler. Auch dem neuen Co-Spielertrainer René Hirschka wurde sehr gelobt, so daß sogar Leon Oeschger ihn als sein Vorbild lobte. Mit Torwarttrainer Jürgen Haug, Zeugwart Wolfgang Noll, Betreuer Karle Ellsässer, Markus Riel für die ausführliche Berichterstattung, Ralph Kunze für die fantastischen Fotos bei den Spielen, Physiotherapeut Simon Presch, der immer da war wenn es Blessuren und ähnliches zu behandeln gab und Theo Seelmann, der im Namen vieler treuen Fans ein Dankeschön entgegen nahm, wurde ein besonderer Dank ausgesprochen mit einem kleinen Präsent.
Last but not least wurden dann noch die Vorstände des FCR gedankt, ohne diese Männer kein Verein existieren würde. Ihnen war ein besonderer Dank von Michael Heberle und Robert Hahn gewiss. Nach ein paar Worten vom 1. Vorsitzenden Hermann Steur übernahm nun Herren-Cheftrainer Marc Mutschler das Wort und lies das Jahr 2024 Revue passieren, welches nur so von Superlativen geprägt war und dieses auch als das Erfolgreichste in die Annalen des Vereins eingegangen ist. Auch Mutschler bedankte sich nochmal ganz besonders, bei der ein oder anderen Person, wie zuvor erwähnt, ohne diese dieser Erfolg nie möglich gewesen wäre.
Ganz besonders natürlich bedankte er sich den Fleißigsten der Mannschaft. Da waren Julian Häfner und Lukas Behr, die als Trainingsfleißigste ein kleines Präsent erhielten. Oleh Stepanenko wurde geehrt für die meisten erzielten Tore im Jahr 2024. Als nächstes bedankte sich Mutschler besonders bei seinem sehr engagierten Trainerstaff um René Hirschka, Jürgen Haug und Karle Ellsässer.
Das gleiche wurde dann auch von der Mannschaft der U23 zelebriert. Trainer Kalus Glöckle bedankte sich ebenfalls bei seinen Fleißigsten, aber besonderes bei seinem Co-Spieletrainer Michael Garus, der mit einem Starter-Trainerpaket ein eventueller Einstieg in eine anstehende Trainerkarriere angeregt wurde.
Auch die Damen bedankten in Person von Trainer Martin Alber bei seinen engsten Team-Weggefährten wie Moritz Koch, seiner spielenden Co-Trainerin Anika Bögl und seinem Torwarttrainer Tobias Klotz, Aber auch wieder wurden besondere Frauen mit ins Boot geholt, die mit zum Erfolg der Damenmannschaft beitrugen.
So, nun war genug gedankt und es ging anmoderiert von Gianna Wiedmaier und Steffi Schneck in den gemütlichen Teil des Abends mit Videos und vielen lustigen Spielen über. Es folgten von den Damen und Herren je ein lustiges aber auch informatives Video über die jeweiligen Mannschaften und da muss man den Machern erstmal ein großes Lob aussprechen die für diese besondere Unterhaltung an diesem Abend verantwortlich waren. Die Spiele, ausgedacht von unseren Aktiven Spielern und Spielerinnen, braucht man nicht viel zu sagen, sie waren wieder wie jedes Jahr sehr lustig, sehr unterhaltsam und sehr kreativ. Dazu beigetragen, bzw. beitragen mussten, u.a. wieder zufällig einige der Gäste, die zum Mittelpunkt der Spiele wurden, siehe Bilder.
Zum Abschluss der Programms gegen 1 Uhr hatten noch der Nikolaus und Knecht Ruprecht ein paar Worte, vorwiegend an die Damen gerichtet in Form von Gedichten und in Reimen. Dabei wurde die ein oder andere Spielerin durch den Kakao gezogen, in lustiger Manier natürlich. Damit endete nach einem ca. 10-minütigen Vortrag der Beiden das Weihnachtsfeier-Programm und es ging in den lässigen und vergnüglichen Teil mit DJ-Musik u.a. an der Bar und vielen Gesprächen nahtlos über. Es ging noch sehr lange, dafür sind unsere Kicker bekannt, spätestens nach ihren Erfolgen im letzten Jahr 2024.