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FCR spielt gegen den VfL Nagold noch 2:2 nach einem 0:2-Pausen-Rückstand



Infos zum Spiel

Mannschaft: Herren 1. Mannschaft
Spielzeit: Saison 2024/25
Wettbewerb: Landesliga Staffel 3 Württemberg, 13. Spieltag
Datum: Sonntag, 10.11.2024 | 14:30 Uhr
Spielort: MERZ ARENA Rottenburg (Kunstrasenplatz)

Das Spiel wurde präsentiert von…


Im Kollektiv aus 0:2 ein 2:2 gemacht!!

Wieder nur ein Unentschieden für Rottenburg. Das nunmehr dritte in Folge, dennoch bleibt man nach dem 13. Spieltag Tabellenführer der Landesliga. Auf dem Kunstrasenplatz der MERZ ARENA auf dem Hohenberg zeigte die Mannschaft am Sonntagnachmittag vor ca. 300 frierenden Zuschauern bei kaltem Herbstwetter was in ihr steckt, wenn es darauf ankommt. Sie können, wenn es erfordert, jederzeit einen Gang hochschalten. Das Unentschieden war ein Kraftakt sowie eine enorme Willensleistung aller unser eingesetzten Spieler. An dieser Stelle muss man den Jungs echt mal ein Sonderlob aussprechen. Die Rottenburger Tore erzielten René Hirschka (67.) und der eingewechselte Jakob Bader (68.), beide per Kopf. Der FCR verteidigt so nebenbei aufgrund der besseren Tordifferenz seine Tabellenführung mit der nun punktgleichen SG Empfingen. Nagold bleibt Fünfter, 5 Punkte hinter der Spitze.
Im Heimspiel gegen den VfL Nagold drehte die junge Mannschaft von Trainer Marc Mutschler noch einen 0:2-Rückstand. Am Ende wäre sogar noch etwas mehr möglich gewesen. Zur Pause führte der Ex-Verbandsligist mit 2:0, dann belohnte sich der Aufsteiger aus Rottenburg für seinen enormen Aufwand mit einem 2:2-Unentschieden.
Auch wenn wir das Spiel aufgrund unserer Chancen in der zweiten Halbzeit auch noch mit 3:2 oder höher hätten gewinnen können, sind wir letztlich froh über den einen Punkt, auch deshalb, weil wir erstmals auf dem engen Kunstrasen in der MERZ ARENA auf dem Hohenberg kickten.
Die Nagolder haben es in der ersten Halbzeit sehr gut gemacht. Sie sind aggressiv in die Zweikämpfe und auf zweite Bälle gegangen, konnten sich aber oft nur mit langen Diagonalbällen zu helfen wissen, da der FCR kompakt das Mittelfeld zu machte und im Kollektiv agierte. Dabei hat die Schuon-Elf auch viele Zufallsbälle gewonnen und so hatte die Elf von Trainer Marcel Schuon, ehemaliger Zweitligaspieler des VfL Osnabrück,  in der 8. Minute sogar Glück, daß der insgesamt konsequent leitende Schiedsrichter Daniel Bechtel aus Ludwigsburg ein reguläres Tor von Nick Heberle nicht anerkannte, obwohl es der Assistent anders gesehen hatte.
Die Mutschler-Elf hat es sich dann für die zweite Hälfte vorgenommen, griffiger und giftiger zu werden und die zweiten Bälle für uns zu entscheiden. Der Plan sei auch wie gewünscht in die Tat umgesetzt worden. „Wir haben eine richtig gute zweite Halbzeit geboten“, freute sich Mutschler, aber auch die vielen Rottenburger Fans. Trotz guter Gelegenheiten blieb der Lohn aber zunächst aus. Die „Roten“ fanden in den zweiten 45 Minuten, trotz taktisch kollektiver Anstrengung, ihren Meister immer öfter im jungen 19-jährigen Ex-U19-Keeper Laurent Bajraktari. Bei der besten Gelegenheit zum Siegtreffer in der 85. Minute scheiterte schließlich Oleh Stepanenko an Nagolds Torwarttalent.
Die Platzherren um Kapitän Oeschger waren in der zweiten Hälfte die klar bessere Mannschaft und ließ Nagold nicht mehr zur Entfaltung kommen. Mit dem aggressiven Rottenburger Pressing kamen die Nagolder nicht mehr klar, im Gegenteil, sie standen unter Dauerbeschuss im wahrsten Sinne, dabei drängte der FCR bis zum Abpfiff auf den Siegtreffer.
Während die in dunkelblau spielenden Gäste in den ersten 45 Minuten viel ins Spiel investiert hatten und kräftemäßig vielleicht und nach der Pause etwas nachließen, so investierte der FC im zweiten Durchgang sehr viel in dieses Landesliga-Derby. FCR-Chefcoach Mutschler bewies mit dem Doppelwechsel – zum echt ungewöhnlichen frühen Zeitpunkt in der zweiten Hälfte – von Jakob Bader und Lennis Eberle, ein glückliches Händchen. Nach einer Ecke von Kapitän Leon Oeschger, der wie ein echter Kapitän voranging, wuchtete René Hirschka am 2. Pfosten die Kugel unhaltbar unter die Latte in die Maschen. Auch beim 2:2-Ausgleich eine Minute später, Ausgangspunkt war eine perfekt getimte Flanke von Alu Diedhiou, fiel der Treffer, durch den ebenfalls kopfballstarken Bader, der wie Hirschka Nagolds Keeper keine Chance ließ und aus ca. 5 Metern unbedrängt einköpfen konnte.


Drittes Remis in Folge, Nagold bleibt auswärts ungeschlagen
So, nun gehen wir mal rein ins Spiel: Die erste Chance im Spiel hatte der FCR in der 4. Minute, nachdem Hirschka einen Oeschger-Freistoß am Tor vorbei köpfte. Zuvor musste gleich zu Beginn ein Spieler von Nagold längere Zeit verletzungsbedingt behandelt werden. Es ging aber weiter beim Nagolder Spieler. In der 6. Minute kam dann Nagold zu seiner ersten Chance, indem sie einen scharfen Abschluss am Tor vorbei schossen.
Schließlich die 8. Minute: Tor für den FCR. Bei einem Spielerauflauf in der Box, kam Nick Heberle zum Kopfball, welcher ziemlich hoch per Bogenlampe ins Tor fiel. VfL-Keeper Laurent Bajraktari schaufelte die Kugel klar sichtbar hinter der Linie zurück ins Spielfeld. Doch der Jubel des FCR hielt nicht lange. Schiri Daniel Bechtel gab den Treffer nicht, da angeblich der Nagolder Keeper unterlaufen wurde. Sorry lieber Schiri, da war gar nichts, selbst sein Assistent zeigte auf Tor.
Nun gut, Fußball ist eben eine Tatsachenentscheidung, der FCR fand sich schnell damit ab und konzentrierte sich wieder auf gierige Nagolder. Dann die 10. Minute: Nagold mit einer guten Chance, selbst verschuldet vom FCR. Ging aber alles gut.
In der 21. Minute kam der FCR erneut zu einem seiner vielen Freistöße. Stepanenko brachte die Kugel in den 16er, dort kam dann Nick Heberle per angedeuteten Kung Fu-Einlage zum Abschluss. Sah spektakulär aus, wäre auch eine Traumtor geworden, doch die Kugel ging knapp am Tor vorbei.
Während der VfL die spielbestimmende Mannschaft war und meist durch weite und lange Bälle auffiel, die FCR-Abwehrreihen so dabei immer wieder unter gewaltigen Druck setzte, kam der VfL zu einer weiteren Chance, aufgrund der Druckphase. FCR-Keeper Max Blesch missglückte dabei ein Abstoß, so daß Nagold sofort reagierte und VfL-Kapitän Biemel mit einem schnellen Abschluss reagierte, doch Blesch machte seinen Fauxpass wett und klärte mit einer super Parade.
Dann die 31. Minute. Nagold ging mit 1:0 in Führung und dieser Treffer hatte sich angedeutet. Eine Hereingabe über links konnte VfL-Torjäger Robin Braun (7. Saisontreffer) am 2. Pfosten per Kopf zum Abschluss bringen. Da sah unsere Hintermannschaft mal kurz nicht gut aus. Vier Minuten später führte eine abgefälschter Freistoß der Nagolder zu einer Ecke.
Es war nun die 38. Minute angebrochen und Nagold machte nun Nägel mit Köpfen. 0:2 hieß es nach 38 Minuten, als wieder ein schnell umgesetzter Angriff über links VfL-Kapitän Biemel nutzen konnte und er zum 0:2 im Zentrum abstauben konnte. Ein intensives Spiel, ach was, ein sehr intensives und gleichzeitig kampfbetontes Derby ging Richtung Halbzeitpause. Nach drei Minuten Nachspielzeit schickte Schiri Bechtel die Spieler zum Pausentee. Für den FCR zum richtigen Zeitpunkt, für den VfL hätte es weiter gehen können, zu sehr waren sie im Flow.


Mit Bader und Eberle kam die Wende
In der Pause wurde nun analysiert, FCR-Trainer Mutschler hatte nun gemeinsam mit seinem Co René Hirschka und seinen Kapitän Leon Oeschger eine Marschroute und einen Plan zurechtgelegt.
Die Zuschauer sahen nun eine total ausgewechselte FCR-Mannschaft die mit einer komplett anderen Körpersprache und taktischen Marschroute die zweite Halbzeit anging. Es waren keine 30 Sekunden gespielt, als Lukas Behr per Picke den Anschlusstreffer auf dem Fuß hatte. Nun ging eine gewaltiger Ruck durch die Mannschaft, der Plan schien aufzugehen, denn weitere 30 Sekunden später scheiterte Heberle mit einem Kopfball an VfL-Keeper Bajraktari, der nun immer mehr in den Blickpunkt rückte und zum Fels in der Brandung der Nagolder wurde.
Mutschler erkannte, daß sein Plan Früchte trug und wechselte sehr früh in der 49. Minute. Für die beiden defensiven Spieler Jan Baur und Manuel Weber kamen mit Jakob Bader und Lennis Eberle zwei Stürmer ins Spiel mit Brecher-Funktion. Der Plan ging auf, der FCR fabrizierte nun Power Play vom Feinsten, leider weiterhin erfolglos. Doch die Mutschler-Truppe blieb geduldig, wurde nicht nervös, im Gegenteil, der FC machte den VfL mürbe und ließ die Nagolder mit hohem Pressing nicht mehr zur Entfaltung kommen.
Die 50. Minute war angebrochen und Hirschka kam mit einem seiner in der Landesliga gefürchteten Kopfbälle zur nächsten Chance.  Behr´s Torschuss eine Minute später ging übers Tor. FCR-Dauerbelagerung der Nagolder Hälfte. Was ist mit der Mannschaft in der Pause passiert, man erkannte sie nicht wieder.
Ein Torschuss von Heberle in der 53. Minute war die nächste Chance den Anschluss zu erzielen. Schade, war eine gute Chance. Nagold hatte sich in der ersten Hälfte zu sehr verausgabt, ein Fehler, denn der FC ist in der Landesliga die konditionell und kräftemäßig mitstärkste Mannschaft.
Nagold konnte sich nun mit einem schnellen Umschaltspiel kurz befreien, doch nicht nur vorne ist Hirschka ein Kopfballungeheuer, auch sein Hauptjob als Abwehrchef vernachlässigte der ehemalige Kapitän nie und konnte hier in der 57. Minute im letzten Moment eindrucksvoll Schlimmeres verhindern.
Zurück in den Nagolder Strafraum: Bader köpfte eine von Oeschgers brandgefährlichen Freistößen vorbei. Was für eine geiler Kopfballspieler, unser „Jakke“. Die nächste Riesenchance hatte dann Oleh Stepanenko, er nach seiner langen Verletzungspause nur schwer zur alten unbekümmerten Form zurückfindet. Doch wenn er am Ball ist bzw. war, wurde es immer gefährlich für die Gäste. Im Sprint mit Nagold´s Halimi blieb er Sieger und scheiterte aber am starken Nagolder Keeper, sein Nachschuss wurde schließlich zur Ecke abgefälscht.
Diese Ecke hatte es in sich. Oeschger legte sich den Ball zurecht und brachte die Kugel perfekt auf Hirschka´s Kopf, der sprang am 2. Pfosten am höchsten und wuchtete den Ball unter die Latte zum 1:2 Anschluss ins Tor (67.), so daß kein Blatt Papier mehr zwischen Latte und Ball passte. Ein typischer Hirschka, einfach schöne Tore von unseren spielenden Legende – übrigens sein fünfter Treffer in der laufenden Saison.
Kaum ausgejubelt stand es auch schon 2:2. In der 68. Minute klingelte es schon wieder. Eine perfekt getimte Flanke von unserem Techniker Alu Diedhiou – Alu hatte die Flanke in Richtung Empfänger lautstark angekündigt – fand Bader freistehend im 5er, der hatte keine Probleme die Kugel im Tor zu versenken – sein ersten Saisontreffer. Ein schulmäßiger Kopfball von unserem 20-jährigen Stürmertalent. Ein Jubel brandete durch die MERZ ARENA, welchen man zuletzt beim 4:3-Sieg gegen den TSV Hirschau miterleben durfte, als man damals auch 1:3 zurücklag. Die MERZ ARENA erlebt so immer wieder ihre Saison-Highlights.
Die Dauerbelagerung der Rottenburger Jungs hielt an und so erspielte man sich Chance um Chance. In der 70. Minute scheiterte Hirschka mit einem seiner selteneren Torschüsse am besten Nagolder – ihrem Keeper. Dann die 85. Minute: Der FCR hatte jetzt die Führung auf dem Fuß, denn Stepanenko wurde von Diedhiou per Steckpass im Strafraum traumhaft in Szene gesetzt, doch frei vor dem Nagolder Keeper blieb einmal mehr Nagolds Schlussmann der Sieger. Schade – was für eine Riesenchance zum Lucky Punch.
Nun wurde nochmal durchgewechselt. Anton Jansen kam für Diedhiou (86.), Max Biesinger für Stepanenko (87.) und Dario Bedic für Behr (90.+2). In der Schlussminute kam dann nochmal Hektik in er Rottenburger Box auf. Nach den Wechsel wurde es noch nochmal unkoordiniert, dies nutzte Nagold aus und kam mit einem schnellen Angriff nochmal gefährlich in die Rottenburger Hälfte, allerdings wurde diese letzte Aktion der Nagolder souverän gelöst. Der Schiri machte dann nach 5 Minuten Nachspielzeit Schluss und die Rottenburger Spieler lagen erschöpft am Boden. Die Jungs können für diese Leistung stolz sein. Denn der FCR bleibt Aufsteiger und in den Duellen gegen Nagold unbesiegt zu bleiben ist schon ein Erfolg.
Fazit
Das Spiel endete letztlich mit einem gerechten Unentschieden. Jede Mannschaft konnte eine Halbzeit überzeugen und auch 2:0 gewinnen, daher geht der Punkt auf beiden Seiten in Ordnung. „Am Ende überwiegt die Freude über den Punkt, auch wenn sogar noch mehr möglich gewesen wäre“, sagte ein zufriedener FC-Coach Marc Mutschler. Von den Gästen sei offensiv im zweiten Abschnitt kaum noch etwas zu sehen gewesen. „Wir haben hinten keine Hochkaräter mehr zugelassen“, so der FCR-Coach.
Nun stehen mit Straßberg und Dornhan die beiden Schlusslichter der Tabelle auf dem Abschlussprogramm der Hinrunde. Da erwarten viele Fans 6 Punkte, doch wie jeder weiß sind das meist die schwersten Spiele. Doch klar ist – die Jungs wollen mit zwei Siegen eine perfekte und jetzt schon historische Hinrunde krönen.


Stimmen zum Spiel

Marc Mutschler, Trainer FC Rottenburg
Ich war überrascht, dass Nagold in Halbzeit eins kein einziges Mal flach herausspielen wollte. Sie wollten sich dem Druck unseres Pressings entgehen. Mit den guten langen Diagonalbällen seitens Nagold hatten wir unsere Probleme, sowie muss auch erwähnt werden, dass Nagold es technisch super auf die Platte bekommen hat. Daher ging der 0:2-Rückstand in Ordnung.
Nach dem Seitenwechsel kamen wir besser ins Spiel und nun waren wir die spielbestimmende Mannschaft. Und das wurde auch mit einigen Tor-Chancen sowie 2 Treffern belohnt. Wir hatten den Lucky Punch auf dem Fuß, aber unter dem Strich ist die Punkteteilung vertretbar und ein weiterer Bonuspunkt wandert auf unser Konto.

Pressestimmen

Doppelschlag mit dem Kopf
Artikel lesen | Jürgen A. Klemenz am 11.11.2024 | Südwest Presse/ Schwäbisches Tagblatt
VfL Nagold holt nur ein Remis nach 2:0-Führung beim Tabellenführer
Artikel lesen | Lorenzo Ligresti am 10.11.2024 | Schwarzwälder Bote
FC Rottenburg zum dritten Mal in Folge Unentschieden
Artikel lesen | 11.11.2024 | Reutlinger General-Anzeiger


Fakten und Zahlen zum Spiel

So spielte der FC Rottenburg:
Maximilian Blesch – Stanislav Votentsev, René Hirschka, Jan Baur (49. Bader), Alioune K. Diedhiou (86. Jansen), Lukas Behr (90.+2 Bedic), Leon Oeschger (C), Nick Heberle, Manuel Weber (49. Eberle), Julian M. Kiesecker, Oleh Stepanenko (87. Biesinger)
Auswechselbank FC Rottenburg:
Julian Häfner, Fazli Krasniqi – Dario Bedic, Anton Jansen, Daniel Gall, Jakob Bader, Maximilian Biesinger, Bastian Narr, Lennis Eberle, Daniel Angerer
Trainer- und Betreuerstab:
Trainer Marc Mutschler, Co-Spielertrainer René Hirschka, Betreuer Karl Ellsässer
Tore:
0:1 Robin Braun (31.)
0:2 Laurenziu Gheorghitta Biemel (38.)
1:2 René Hirschka (67.)
2:2 Jakob Bader (68.)
Fussball.de:
Aufstellung und Spielverlauf
Spieltag und Tabelle
Schiedsrichter:
Daniel Bechtel (TSV Bönnigheim, Schiedsrichtergruppe Ludwigsburg)
Schiedsrichter-Assistenten:
Luca Goedeckemeyer (FSV 08 Bietigheim-Bissingen)
Etienne Stollsteimer (VfL Gemmrigheim)
Besondere Vorkommnisse:
Keine
Zuschauer:
ca. 300

Bilder

Bildergalerie vom Spiel (© Fotos: Ralph Kunze)

Ausblick

Am kommenden Samstag, den 16.11. geht es am 14. Spieltag für die Mutschler-Elf erneut auf die Schwäbische Alb zum Tabellenletzten TSV Straßberg. Gespielt wird im Schmeien-Stadion in Straßberg. Das Spiel beginnt um 14:30 Uhr. Das Spiel steht unter der Leitung von Landesliga-Schiedsrichter Michael Steimle von der SG Altheim/Grünmettstetten aus der Schiedsrichtergruppe Nördlicher Schwarzwald.

Die VfB Fussballschule war am Wochenende wieder zu Gast in Rottenburg


Am vergangenen Wochenende (23. bis 25. August) war bereits zum zweiten Mal die VfB Fußballschule zu Gast in Rottenburg. Bei meist hitzigen Temperaturen trainierten die 60 Jungs und Mädels intensiv an ihren fußballerischen Fähigkeiten und hatten dabei viel Spaß. Der Dank des FC Rottenburg gilt vor allem dem Trainerteam der VfB Fußballschule sowie allen Helferinnen und Helfern. So sehen wir uns im nächsten Jahr sicher wieder!

3. Rottenburger C-Jugend-Masters ´24: 2.000 € Spenden bei Reutlingen´s Sieg



Eckdaten 3. Rottenburger C-Jugend-Masters 2024

Ausrichter und Veranstalter: FC Rottenburg 1946 e.V.
Datum: Sonntag, 21. Juli 2024
Spielort: Hohenberg-Sportanlage Rottenburg (Hohenbergstadion und MERZ ARENA)
Turnier: Großfeldturnier für C-Junioren-Mannschaften
Schirmherr des Turniers: Stephan Neher
Begünstigter dieses Benefiz-Turniers: Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V.
Teilnehmer: SV Stuttgarter Kickers, SSV Reutlingen 1905, SSV Ulm 1846, TSG Balingen, VfR Aalen, SGV Freiberg, SV Böblingen, FSV Waiblingen, VfL Pfullingen, FC Rottenburg
Sieger des 3. C-Jugend-Masters 2024: SSV Reutlingen 1905

FC Rottenburg sammelt 2.000 Euro + X für krebskranke Kinder

Der SSV Reutlingen 1905 gewinnt vor etwa schätzungsweise 500 Zuschauern im Hohenbergstadion das 3. Rottenburger C-Jugend-Masters 2024 vor den Favoriten der Stuttgarter Kickers und dem SSV Ulm 1846, die zum ersten Mal teilnahmen. Vierter wurde die U15 der SGV Freiberg und somit bester Verbandsligist. Nach einem großartigen aber auch heißen Turniertag mit C-Jugend-Spitzenfußball konnte man stolz den stattlichen Spendenbetrag von zunächst 2.000 Euro an den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. übergeben. Das ausgebene Benefiz-Ziel des FC Rottenburg wurde erreicht und der SSV Reutlingen, der zuvor zweimal Vize-Masterssieger wurde, gewann verdient erstmals den 3. C-Jugend-Master-Titel.
Nach wochenlangen und zeitintensiven Vorbereitungen durch den Geschäftsführer und Turnierorganisator des FC Rottenburg Moritz Koch, PR-Leiter Markus Riel, den beiden Sponsoring-Leiter Christian Dettenrieder und Peter Kottlorz, war es dann endlich soweit. Die ganzen Mühen, unzählige Telefonate, Öffentlichkeitsarbeit und reger E-Mail-Verkehr waren dann vorbei, die Last war erstmal ab, als man am Sonntagmorgen gut 2 Stunden vor Turnierbeginn die ersten Mannschaften auf dem Hohenberg-Campus eintrafen. Mannschaften die zum ersten Mal in Rottenburg waren, staunten erstmal nicht schlecht als freundlich empfangen wurden und sie die imposante Sportanlage auf dem Rottenburger Hohenberg unter die Lupe nahmen.
Der Grund für dieses Turnier war aber wieder ein schöner, denn es wurde wieder als Benefizturnier zu Gunsten für den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. durchgeführt. FCR-Vorsitzender Hermann Josef Steur konnte dann nach der Siegerehrung einen Spendenscheck in der Höhe von 2.000 € + X an den Vorsitzendem des Fördervereins Anton Hofmann übergeben. Das X bedeutet, daß noch nicht alle Einnahmen zum Zeitpunkt ausgezählt waren und die zu diesem Betrag von 2.000 € noch hinzufließen. Den genauen Betrag werden wir natürlich zeitnah mitteilen. Sämtliche Einnahmen aus Tombola und Verkauf, sowie die vielen externe Spenden wurden demnach gespendet.
Ca. 150 Kicker und Kickerinnen duellierten sich am Sonntag, den 21. Juli über den Tag geschätzt 700 – 800 Zuschauer um den Rottenburger Masters-Titel bei den C-Junioren, ausgerichtet vom FC Rottenburg. Die Tribünen war jedenfalls immer gut gefüllt.
Wieder wurde auf zwei unterschiedlichen Belägen gekickt. Auf dem sehr großen Rasenplatz im Hohenbergstadion und dem eher kleineren Kunstrasenplatz der MERZ ARENA. Es war wieder eine echte Herausforderung für die Mannschaften sich auf diesen Plätzen zu behaupten. Der Sieger demnach war dann auch das beste Allrounder-Team an diesem Tag und hat verdient gewonnen.

Teilnehmende Mannschaften


Turniersieger und Spendenscheckübergabe

Sieger des 3. Rottenburger C-Jugend-Masters ist der SSV Reutlingen 1905 (linkes Bild). Rechts im Bild nach der Spendenscheck-Übergabe mit Peter Kottlorz, Dr. Hendrik Bednarz, Anton Hofmann und Hermann Josef Steur und Moritz Koch, kniend vor den Finalmannschaften.


SSV Reutlingen mit Masters-Sieg im dritten Anlauf

Im Finale besiegten heuer die Reutlinger als einer von drei Oberligisten in einer ausgeglichenen und spannenden Partie den großen Favoriten und Regionalligisten SV Stuttgarter Kickers mit 1:0. In der 1. Ausgabe unterlag man noch überraschend im Finale mit 0:1 dem TSV Weilheim/Teck. In der 2. Ausgabe musste man sich im Finale, dieses Mal verdient, mit 0:2 dem 1. FC Heidenheim geschlagen geben. Im 3. Masters hat es nun geklappt. Es lag verdammt viel Spannung in der Luft, jederzeit konnte eine Mannschaft in Führung gehen. Die Konzentration beider Mannschaften war spürbar, phantastisch. 1 Minute vor Spieleende passierte es dann, die Reutlinger setzten den Lucky Punch und brachten dieses knappe Ergebnis dann auch über die Spielzeit. Schiedsrichter Taulant Hexhaj vom SV 03 Tübingen gab eine Minute oben drauf. Nach dem Schlusspfiff brachen bei SSV alle Dämme und bei den Kickers waren Frust und hängende Köpfe zu sehen. Mit dem SSV gewann somit statistisch auch gesehen – sprich 6 Siege in 6 Spielen – das beste Team auch das Turnier. Die Freude war dementsprechend riesig. Der SSV Reutlingen gewann nach zwei vergeblichen Anläufen nun zum ersten Mal das Masters, man hat es ihnen letztlich auch irgendwo gegönnt.
Im Spiel um Platz 3 besiegte der SSV Ulm 1846 den einzigen Verbandsligisten in der Finalrunde den SGV Freiberg mit 1:0. Der SSV Ulm reiste nach Rottenburg mit dem ernsthaften Ziel dieses Turnier auch zu gewinnen, leider wurde es nur der 3. Platz, jedoch wurde auf das nächste Masters verwiesen. Als großer Favorit während des Turniers entpuppte sich die Oberligamannschaft des SSV Ulm, die vielen Zuschauern und Experten-Meinungen nach den schönsten und anspruchsvollsten Fußball spielten, dabei mit 17 Toren die meisten Tore erzielten, aber dann überraschend im ersten Halbfinale im 11-Meter-Schießen den Kickers mit 3:4 unterlagen, nachdem beim letzten Schütze der Ulmer die Nerven versagten und er den Ball neben das Tor platzierte. Die Überraschung war perfekt, die Ulmer raus.
Überraschend nach der Vorrunde ausgeschieden sind Mannschaften wie Oberliga-Aufsteiger TSG Balingen oder der VfR Aalen aber auch der letztjährige Regionalligist FSV Waiblingen, die allesamt auf 4 Punkte kamen. Der FC Rottenburg konnte als niederklassigstes Team seinen überraschenden 3. Platz aus dem Vorjahr nicht wiederholen, man belegte abgeschlagen den letzten Platz mit 0 Punkten und 0:13 Tore. Dieser Tag wurde für die Rottenburger Jungs echte Lehreinheiten. Verdienter Sieger abrundend im Finale war der SSV, der als einziges Team keinen einzigen Gegentreffer kassieren mussten und dabei ein Torverhältnis von 9:0 Toren hatte.
Bei heißen Temperaturen konnten die sehr zahlreichen Zuschauer auf der überdachten Tribüne des Hohenbergstadions rasante und viel Power durchgeführten Spiele der Mannschaften verfolgen. Dieses Turnier wurde von den Trainer der teilnehmenden Mannschaft sehr ernst genommen, da es zu den Vorbereitungsturniere der Vereine zählt, so dann auch der Jubel und Freude bei den Siegern aber auch die verständliche Enttäuschung bei den Unterlegenen wie z.B. den Kickers, die es nicht glauben ja fast schon mit dem Schlusspfiff das Finale noch verloren zu haben. Vorallem war man gespannt wie sich die Teams der Stuttgarter Kickers als einziger Regionalligist sowie die Oberligamannschaften des SSV Ulm, des SSV Reutlingen und der TSG Balingen schlagen werden. Balingen schaffte es leider als Aufsteiger in die Oberliga, nicht in die Finalrunde und schied als Gruppendritter aus. Auch Mannschaften wie der VfR Aalen oder auch der letztjährige Regionalligist FSV Waiblingen mussten nach der Gruppenphase die Segel streichen.
Es gab dabei keine ernsthafterem Verletzungen, außer im Spiel um Platz 3 als sich ein Freiberger Spieler so ungeschickt am Boden aufkam, daß er sich am Handgelenk so verletzte, daß er von Roten Kreuz verarztet werden musste. Ansonsten gab es nur harmlosere Blessuren. Also, das heißt, es war durchweg ein sehr fairer Turnierverlauf, bei dem die vier Schiedsrichter sogar nur sehr wenige Gelbe Karten und eine Zeitstrafe verhängen mussten.
Auch die vier Schiedsrichter machten wieder einmal eine gute Figur und deshalb geht auch ein besonderer Dank an Heinrich Klöster und Burak Gezer von der Schiedsrichtergruppe FC Rottenburg und Jonas Keller und Taulant Hexhaj von der SRG Tübingen, denn ohne Schiri fehlt dir was!

Impressionen der Spiele


Platzierungen und Ergebnisse

1. Platz: SSV Reutlingen 1905
2. Platz: SV Stuttgarter Kickers
3. Platz: SSV Ulm 1846
4. Platz: SGV Freiberg
5. Platz: TSG Balingen
6. Platz: VfR Aalen
7. Platz: SV Böblingen
8. Platz: FSV Waiblingen
9. Platz: VfL Pfullingen
10. Platz: FC Rottenburg
>>> Spielplan mit Ergebnissen <<<

Danke an alle Sponsoren und Spender

Bei diesem mit namhaften Vereinen besetzte Benefiz-Turnier wurde zu Gunsten des Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V. gespielt, dabei kam aus dem Erlös aus Tombola, Verkauf und externe Spenden der großartige Spendenbetrag von 2.000 € + X zusammen. Das X wird noch ergänzt nach der finalen Abrechnung mit den angefallenen Kosten.
Nach Turnierende versammelten sich dann zur Siegerehrung vor der großen Tribüne des Hohenbergstadions die vier Mannschaften der beiden Finalspiele sowie die Verantwortlichen des FC Rottenburg, des Fördervereins und der Stadt Rottenburg. So führte FCR-Vorsitzender Hermann Josef Steur durch die mit Spannung erwartete Zeremonie. Nach ein paar Dankesworten an alle, übergab Steur das Mikrofon an Rottenburgs Bürgermeister Dr. Hendrik Bednarz, der den verhinderten Schirmherrn dieses Turniers Stephan Neher, Oberbürgermeister der Stadt Rottenburg, vertrat. Anschließend bedankte sich FCR-Sponsoringleiter Dr. Peter Kottlorz bei allen Sponsoren und Spendern. Nach diesen tollen Worten übernahm FCR-Geschäftsführer und Jugendleiter Moritz Koch, den sportlichen Teil und ehrte zunächst den besten Torhüter und den besten Feldspieler des Turniers mit einer schönen Trophäe, danach gab es dann wunderschöne Pokale an die Siegermannschaften.
Nun kam der eigentliche Teil warum der FC Rottenburg dieses Turnier ins Leben gerufen hat. Hermann Josef Steur überreichte dann an Anton Hofmann, dem Vorsitzenden des Fördervereins für krebskranke Kinder Tübingen e.V. den mit Spannung erwarteten großen Spendenscheck und wieder wie die Jahre zuvor kam ein großartiger Betrag zusammen – es waren zu diesen Zeitpunkt 2.000 €. Herr Hofmann freute sich wieder total und bedankte sich beim FC Rottenburg für dieses großartige Event und die tolle Spendensumme. „Wir vom Förderverein sind wieder froh und dankbar, daß unsere wichtige Arbeit auch in diesem Jahr wieder durch dieses Benefiz-Turnier des FC Rottenburg unterstützt wird!“
Bei der Tombola konnte man großartige Preise gewinnen. So brachten u.a. die teilnehmenden Mannschaften Original-Trikots ihrer Aktiven Teams mit zum Teil mit Autogrammen der Profis, aber auch Original-Bundesliga-Spielbälle, total begehrt war z.B. der EM-Ball der EURO 2024. Ein ganz besonderer Gewinn war ein überdimensionaler Pokal vom FSV Waiblingen gespendet, welcher eine kleiner Bub gewann, der gerade mal so groß war wie der Pokal selber, ein tolles Bild! Das sind Geschichten die nur ein Benefiz-Turnier schreibt.
Der Dank des FC Rottenburg geht an Immobilen MERZ GmbH für die Spende der schönen und hochwertigen Pokale des Benefiz-Turniers. Des Weiteren bedanken wir uns ebenso herzlich bei folgenden Sponsoren ohne die wir derartige Turniere nicht stemmen könnten: Kreissparkasse Tübingen, Volksbank in der Region, Berner Torantriebe, Autohaus Karl Müller GmbH & Co. KG, Immobilien MERZ GmbH, Stadtwerke Rottenburg und Micki Sport Rottenburg.
Ein großer Dank für die tollen Preise zur Tombola geht jeweils an: Micki Sport Rottenburg, die Stadt Rottenburg am Neckar, Dachser Intelligent Logistics, die teilnehmenden Mannschaften und an die Stadtwerke Rottenburg. Gegen eine Spende gab es auch leckere Waffeln am Stiel. Vielen Dank an die ATM Corporate Events GmbH für das Waffelgerät mit dem Zubehör.
Von den meisten Mannschaften kam zum Abschied wieder ein großes Dankeschön für dieses tolle und großartig organisierte Turnier – für das der FCR bekannt ist – und haben schon für das kommende 4. C-Jugend-Masters Interesse bekundet.
Eine Fortsetzung im kommenden Jahr 2025 wird es mit Sicherheit wieder geben, dann wieder mit großartigen C-Jugend-Mannschaften aus den höchsten württembergischen Ligen.

Eindrücke von der Siegerehrung


“Wir sind von Herzen dankbar…”,

…so Förderverein-Vorsitzender Anton Hofmann. Der FC Rottenburg hat in diesem Jahr schon das dritte Mal ein Benefizturnier, dessen Erlös dem Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen zukommt, veranstaltet. Dafür ist der Förderverein dem FC Rottenburg von Herzen dankbar, weil wir mit diesem Geld viel für krebskranke Kinder und deren Familien tun können. Das Motto des Fördervereins lautet MUT, HILFE, HOFFNUNG. Und dieses Motto wird mit diesem Benefizturnier mit Leben gefüllt. Denn mit diesem Spendengeld können wir den krebskranken Kindern und deren Familien Mut geben, den Kampf gegen diese schlimme Krankheit aufzunehmen, wir können Ihnen dazu viel Hilfe dazu geben und können letztendlich so dafür sorgen, dass die Hoffnung auf Heilung den Genesungsprozess stärkt.
Beim Vorstand des FCR, bei Markus Riel und seiner Öffentlichkeitsarbeit und bei allen anderen, die zum Gelingen dieses Benefizturniers beigetragen haben, möchte ich mich – vor allem im Namen der krebskranken Kinder und deren Familien – für diese großartige Unterstützung bedanken.
Mit herzlichen Grüßen
Anton Hofmann

Statistiken, Ehrungen und Eindrücke

Zuschauer sahen 53 Tore in 24 Spielen
Es fielen in 24 Spielen 53 Tore, das bedeutet eine Schnitt von 2,2 Tore pro Spiel. 4x konnten die Zuschauer keine Tore bejubeln, denn die endeten jeweils 0:0. Die meisten Tore erzielte mit 17 Toren der SSV Ulm, die wenigsten Gegentore kassierte dagegen mit 0 Gegentoren der SSV Reutlingen.
Der Tag begann wettertechnisch gesehen sehr angenehm, es wurde jedoch je später es wurde immer schwüler, zwei Mal, 1x vormittags, 1x nachmittags, setzte zudem leichter Regen ein, das große angekündigte Unwetter blieb Gott sei Dank aus, so konnte auch die große Siegerehrung bei strahlenden Sonnenschein durchgeführt werden.
Zum besten Torhüter ausgezeichnet wurde Noah Rothenbacher vom SSV Ulm. Als besten Torhüter hätte man auch den Reutlinger Keeper nominieren können, der immerhin keinen einzigen Ball aus seinem Tor holen musste, aber die Mehrheit entschied sich eben für den Ulmer Schlussmann. Bester Feldspieler wurde der Spieler mit der Nummer 7 von den Stuttgarter Kickers Ali Alparslan. Beide Spieler wurden gewählt von den 10 Trainern und den vier Schiedsrichtern.
Für die ersten 4 Mannschaften gab es außergewöhnlich schöne moderne Pokale, gespendet von Immobilien Merz. Nach Turnierende kamen wieder wie schon bei den beiden Turnieren zuvor nur große Anerkennung für ein großartig durchgeführtes Turnier. Alle gingen zufrieden nach Hause. Schön für den FC Rottenburg, was heißt, auch 2025 wird es wieder ein Benefizturnier geben, dann das 4. C-Jugend-Masters auf dem Hohenberg in Rottenburg.

Turnier-Impressionen


Bilder

Bildergalerie 3. Rottenburger C-Jugend-Masters 2024 | Spiele
Bildergalerie 3. Rottenburger C-Jugend-Masters 2024 | Siegerehrung
Bildergalerie 3. Rottenburger C-Jugend-Masters 2024 | Turnier-Impressionen
(© Fotos: Ralph Kunze und Markus Riel)

Vorbericht

3. C-Jugend-Masters 2024: Benefizturnier mit dem Motto “Das WIR gewinnt”

Der besondere Dank

Für einen runden Abschluss wollen wir noch einer Person besonders danken:
Ganz herzlicher Dank an unseren FC-Sportheim-Wirt Sherif!
Wir möchten uns ganz herzlich bei unserem Sportheim-Wirt Sherif Cubaj für die Verköstigung der Spieler am Benefiz-Turnier und die Unterstützung über das ganze Turnier-Wochenende bedanken. Trotz einer sehr kurzen Nacht und einem anstrengenden Wochenende mit vielen Veranstaltungen stand Sherif am Sonntagmorgen schon wieder in der Küche um das Essen für die Spieler vorzubereiten. Ihnen hat es so gut geschmeckt, dass seine Frau sogar Nachschub holen musste. Sherif, wir danken Dir und Deiner Familie nicht nur für Deinen Einsatz, sondern auch für die über 170 Essen für die Spieler! Diese sehr großzügige Spende von Dir hat auch dazu beigetragen, dass wir solch einen schönen Betrag an den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. zusammenbekommen haben. Vielen Dank 💖