Grußwort des 1. Vorsitzenden Dr. Berthold Hallmaier
50 Jahre FC Rottenburg – ein halbes Jahrhundert organisierter Fußball in der Kernstadt
War vor 50 Jahren für die Gründungsmitglieder der Verein noch gesellschaftliches Forum, gemeinsame Freizeitgestaltung und sportliches Messen, so ist heute der Verein eher eine “Interessengemeinschaft Fußball”. Vom Gründungsjahr bis heute entwickelte sich der Verein von einem Einmannbetrieb zu einem kleinen Wirtschaftsunternehmen. Die gesellschaftlichen Probleme, wie hohes Anspruchsdenken, Mangel an unentgeltlicher freiwilliger Arbeit im Verein und Engagement nur um der Sache willen, machen heute vor keinem Verein Halt. Derzeit konkurrieren wir als Verein mit kommerziellen Sportanbietern, und dies wird auch in Zukunft so sein. Um dieser Konkurrenz standzuhalten, müssen wir den Verein als Verein und gleichzeitig als wirtschaftliches Unternehmen in das gesellschaftliche und politische Bewußtsein heben. Dazu ist es notwendig, solide finanzielle Verhältnisse zu schaffen. Die Gründung eines Fördervereines soll hierzu entscheidend beitragen. Von diesen, im positiven Sinne fußballverrückten Idealisten erwarten wir Innovation, die Verquickung von Freizeit, Kultur und sport sowie eine noch stärkere Förderung der Jugendarbeit. Alle gesellschaftlichen Gruppierungen sollen sich in unserem Verein wohlfühlen. Wenn wir in der Lage sind, die nächsten 50 Jahre ähnlich erfolgreich und harmonisch zu gestalten, wie dies unsere geschätzten Vorgänger mit bewundernswertem Engagement, sowohl in finanzieller Hinsicht taten, wären wir sehr zufrieden. Unser schmuckes Clubheim ist geradezu prädestiniert, die FC-Familie noch enger zusammenrücken zu lassen.
Allen Mitgliedern wünsche ich viel sportlichen Erfolg und ein hohes Maß an Wohlbefinden in unserem Verein.
War vor 50 Jahren für die Gründungsmitglieder der Verein noch gesellschaftliches Forum, gemeinsame Freizeitgestaltung und sportliches Messen, so ist heute der Verein eher eine “Interessengemeinschaft Fußball”. Vom Gründungsjahr bis heute entwickelte sich der Verein von einem Einmannbetrieb zu einem kleinen Wirtschaftsunternehmen. Die gesellschaftlichen Probleme, wie hohes Anspruchsdenken, Mangel an unentgeltlicher freiwilliger Arbeit im Verein und Engagement nur um der Sache willen, machen heute vor keinem Verein Halt.