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Schwitzkasten – Der Tagblatt Sportblog: “Yannick Stroh in der Elf des Tages”

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“Die Elf des Tages”Die besten Kreis-Kicker vom Wochenende!


Am 12.12.2016 wurde vom FC Rottenburg nominiert:

Yannick Stroh (17, A-Junioren)


“In der 53. Minute eingewechselt, drehte der Spieler aus dem jüngeren A-Jugend-Jahrgang die Verbandsstaffel-Partie gegen Albstadt. Nach seinem 3:3-Ausgleich besorgte Stroh in der Nachspielzeit auch den 4:3-Siegtreffer.”
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Yannick Stroh
FC Rottenburg A-Junioren
Mittelfeld/ Allrounder

…und wieder einer aus der Rottenburger Talentschmiede!!

Yannick Stroh ist der dritte A-Jugendspieler in der Elf des Tages, die in der Hinrunde aus Farinella´s Ausbildung kommen.

Schon bei der letzten Vorstellung von Mathias Hägele lobte ich die Ausbildung der Rottenburger Talentschmiede. Ja, mit U19-Chefcoach Giuseppe Farinella hat der FCR wohl einen talentierten Jugendtrainer verpflichten können, der aus unseren Junioren, Auswahlspieler formt. Mit seinem neuen Trainerstab wird er von den schon langjährigen FCR-Jugendtrainern Uwe Behr und Alberto Di Raimondo hervorragend unterstützt und berraten. Ergänzt werden die drei Coaches vom ebenfalls langjährigen Betreuer und FCR-Urgestein Karl Elsässer, der sich seit Jahrzehnten mit dem Umgang von Jugendspielern bestens auskennt und sie mittlerweile auch charakterlich lesen und einschätzen kann. Da hat sich in dieser Saison ein Quartett gefunden, daß unsere Junioren wieder einen Schritt besser und weiterbringen können. Die bisherigen Leistungen unserer U19 bestätigt die tolle Arbeit dieser Vier. Es ist noch nicht das Gelbe vom Ei, das wissen auch die Trainer, doch die Entwicklung unserer A-Jugendlichen macht oder ist auf dem besten Wege.
Der 17-jährige Yannick Stroh debütiert nach seinen beiden Treffern gegen den FC 07 Albstadt in der Elf des Tages, die vom mittlerweile legendären Schwitzkasten des Schwäbischen Tagblatts zusammengestellt wird. Wer Leistung bringt und sich ins Zeug legt könnte vielleicht am Ende der Saison der Nachfolger von Max Maier werden, der es in die Jahreself geschafft hat. Bislang stehen vorwiegend die Spieler der 1. Mannschaft oder unsere Junioren in dieser Auswahl. Mit Büsra Taskin und Lukas Behr haben es jeweils erst ein Spieler/ in von den Damen bzw. der U23 geschafft, also auch hier heißt die Devise, mit Leistung zum Erfolg. Gerne würde ich mal von den Damen oder einem der U23-Spieler eine Biografie schreiben und veröffentlichen.


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Yannick in einem Laufduell im Spiel gegen den VfL Pfullingen, das man 2:1 gewinnen konnte


Ein unbeschreibliches Gefühl

Doch kommen wir zu Yannick zurück, der die Rottenburger Fans am 11.12. in einen Freudentaumel gestürzt hat, wie es schon lange nicht mehr bei einem Heimspiel einer FC-Mannschaft war. Ja, er schaffte es sogar mit der Schlagzeile “Joker Yannick Stroh sticht zwei Mal zu” in den Regionalsport-Teil des Schwäbischen Tagblatt. Eigentlich rechnete jeder mit einer Revanche für die deftige 3:6 Pleite am 1. Spieltag zum Verbandsstaffel-Auftaktspiel auf dem Kunstrasen im Lichtenbol-Stadion in Albstadt-Tailfingen. Zumal die Albstädter als Tabellenzehnter nach Rottenburg anreisten und auswärts noch sieglos sind, war die Selbstsicherheit zu groß, dieses Spiel mal so für sich zu entscheiden. Doch der Schuß ging nach hinten los und so lag man schnell mit 0:2 zurück, wie auch schon im Hinspiel. Jetzt wurde das Spiel zur Arbeit und Kampf war angesagt und das alles noch ohne den am 26.08.1999 geborene Tübinger Stroh. Nach zwischenzeitlichen Ausgleich durch Kapitän Vincent Seelmann kurz vor der Pause keimte wieder Hoffnung auf.
Doch diese wurde kurz nach der Pause wieder getrübt als man sich das dritte Tor fing. Doch unsere Jungs zeigten, dank eines engagierten Betreuers Karl Elsässer, Moral und legten fortan den Willen an den Tag, dieses Spiel nicht kampflos aus der Hand zu geben. Nach dem postwendenden 2:3 Anschlusstreffer durch Wachendorfer, reagierte Coach Farinella, und brachte mit dem Allrounder Yannick Stroh den richtigen Joker zur richtigen Zeit. Kurz nach seiner Einwechslung erzielte er den jetzt sogar verdienten Ausgleich. Die U19 des FCR rannte jetzt das Tor der Albstädter an und zogen das Spiel an sich. FC-Trainer Giuseppe Farinella stand ungewöhnlich ruhig am Spielfeldrand, doch wer ihn kennt weiß warum. Der Gegner kam nähmlich aus seiner Heimatstadt Albstadt, sowie stand sein ehemaliger A-Jugendtrainer ihm gegenüber und so zeigte er Solidarität und überlies die Kommandos seinem Trainerstab.
Doch als niemand mehr an einen Sieg glaubte, denn es war mittlerweile die zweite Minute der Nachspielzeit, passierte es dann doch noch. Nach einem Einwurf kam Yannick an den Ball und erzielte über links kommend irgendwie den 4:3 Siegtreffer. Schiedsrichter Celkin pfiff das Spiel erst gar nicht mehr an. Stroh rannte jubelnd Richtung Auswechselbank und war ums “rumgucka” nicht mehr zu sehen, denn man sah nur einen Spielerhaufen, sehr hoch gestapelt. Man muss wahrscheinlich lange zurückdenken als ein Tor so bejubelt wurde, wie der 4:3 Siegtreffer von Stroh. Yannick selber beschrieb diesen Augenblick als ein “unbeschreibliches Gefühl” und zeigte so seinen Coaches, daß er zu Unrecht erstmal auf der Bank Platz nehmen musste. Ehrlich gesagt, bin ich auch ein Stroh-Fan, denn seit er beim FC kickt hat er mich meist überzeugt und das spricht, ich wiederhole mich gerne, für unsere ausgezeichnte Jugendarbeit. Wie sagte einst Jürgen Klinsmann als Bayern-Trainer, „Ich will jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen“, das trifft definitiv bei Yannick Stroh zu. Nur muss er jetzt kontinuierlich an sich arbeiten um sich einen Stammplatz in diesem starken Team zu erspielen. Nun, wie heißt es so schön und das gilt für alle die sich einen Platz im begeehrten Kader der U19 des FCR erkämpfen wollen, “Ohne Fleiß, kein Preis”.

Auch für den 17-jährigen Yannick will ich aus diesem Grund den Fans in meiner neuen Rubrik “Wer ist eigentlich…” ein wenig näher bringen. Auch er soll wie “Pasi, Glase, Franz, Tobi, Mais und Matze” die Wochen zuvor, mit einer kleinen Biografie belohnt werden.


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Saison 2015/16: Yannick Stroh im Trikot der B1-Junioren


Wer ist eigentlich…, Yannick Stroh?

Ein Wendelsheimer Tübinger in Rottenburg

OK, ein bisschen verwirrend ist das schon, dann nochmal im einzelnen. Der noch ledige Yannick kickt bereits seit 2013 beim FC Rottenburg. Bevor er das tat, wurde er in Tübingen geboren und wohnt nun in Wendelsheim, was ein Stadtteil von Rottenburg ist, wo sich der Kreis wieder schließt. Na, ist doch toll beschrieben oder? Doch werden wir wieder konkret und fangen in seiner Kindheit an wo er bei seinem Heimatverein SV Wendelsheim, was auch sein letzter Verein war bevor er zum FCR wechselte, von den Bamini bis zur C-Jugend seine Ausbildung genoss und das Kicken lernte. Seine Fußballer-Reifeprüfung bzw. Gesellenprüfung absolvierte er im zweiten Jahr in der C-Jugend unter Meistertrainer Dietmar Weber beim FC und steht nun in der A-Jugend-Fortbildung kurz vor dem sportlichen Abschluss in der Verbandsstaffel Süd Württemberg, der höchsten Juniorenliga in Württemberg.

Der FC Rottenburg ist einer der größten Klubs

Der als Jungfrau, also im Sternzeichen Jungfrau, geborene 1,85 Meter große Stroh steht privat momentan bei Siemens in der Ausbildung zum Industriemechaniker, also unter den vielen Studenten die bei uns kicken, ein Schaffer. Um nochmal zurück zum SV Wendelsheim zu kommen, steht im dortigen Bezirksligakader der Aktiven Herren ein Mann zwischen den Pfosten, den Yannick sehr gut kennt. Es handelt sich dabei um den 22-jährigen Marcel Stroh, sein älterer Bruder. Sollte der Linksfuß mit der Schuhgröße 45 ½ sich beim FCR durchsetzen, kann er es sich durchaus vorstellen, wenn er die Chance bekommen würde, für die Landesligamannschaft des FCR zu spielen, denn dem 74 kg schweren Allrounder gefällt es beim FC, Zitat Yannick sogar, “Sehr gut“. Auch auf die Frage, er solle den Satz “Der FC Rottenburg ist…” vervollständigen, sprach vieles für einen Verbleib auf dem Hohenberg. “Der FC Rottenburg ist einer der größten Klubs in der Umgebung und hat eine hervorragende Jugendarbeit”, so seine Satzvollendung. Auch sein jetziger U19-Trainer Giuseppe Farinella räumt ihm Chancen ein und lobt ihn mit den Worten, “Yannick ist eigentlich immer da und gibt auch immer Vollgas, zeigte nachdem er sehr wenig gespielt hat, endlich eine Reaktion und mir damit bewiesen dass er eine Option auf der linken Seite ist. Seine Stärken sind ganz klar der Einsatzwille, die Laufbereitschaft und die Schnelligkeit.” Das hört sich doch für seine Zukunft sehr gut an. Yannick selbst beschreibt seine fußballerische Eigenschaften wie folgt. “Zweikampfstärke, Laufduell, das Spiel eins gegen eins, Kopfball, Flanken und Torschüsse. So Yannick, diese Eigenschaften verbindest du jetzt und dann bist du der perfekte Fußballer, sowieso da man ihn als einen Allrounder bezeichnen kann. Die Nummer 11 sieht sich im linken als auch im rechten Mittelfeld sehr wohl. Doch ist er sich auch nicht zu schade hinten zu spielen als rechter oder linker Verteidiger. Wenn´s vorne klemmt hilft er gerne auch als Stürmer aus. Na, was will ein Trainer mehr. Doch will er mehr und ist ehrgeizig, denn auf die Frage nach seinem sportlichen Ziel beim FCR sagte er, “Soviel Lernen zu können wie möglich und mich immer zu verbessern”. Vorbildlich, vorbildlich.


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Yannick wird vom wfv-Bezirksvorsitzenden Horst Beck für sein FairPlay ausgezeichnet und von FCR-Jugendleiter Martin Haug unterstützt


Beim Sammeln von Titeln schon sehr erfolgreich

Wahrscheinlich sein emotional schönstes Sporterlebnis war die Auszeichung durch den wfv-Bezirksvorsitzenden Horst Beck im Rahmen des 70-jährigen Vereinsjubiläums des FC Rottenburg. Mehr zu dieser Auszeichnung kann man nochmal im Beitrag “wfv-Fairplay-Monatssieger April – Der FC Rottenburg gratuliert Yannick Stroh” vom 02. Juni 2016 nachlesen. Als einen von vielen Preisen gab es unter anderem ein Besuch eines Bundesligaspiels des VfB Stuttgart. Mit dem Bundesligaspiel wurde es nichts, dennoch besuchte er den VfB Stuttgart beim Zweitligaheimspiel gegen Eintracht Braunschweig, das der VfB am 20.09.2016 mit 2:0 gewann.
Sein sportlich größter Erfolg war ohne Zweifel das Double mit der Landesstaffel-Meisterschaft und dem Bezirkspokalsieg mit den C1-Junioren in der Saison 2013/14. Damals, in seiner ersten Saison beim FC erzielte er zwei Tore. Sein damaliger Weggefährte war Toptorjäger Dennis Heumesser, der in 18 Spielen 32 Tore erzielte, sowie den jetzt für den SC Freiburg in der A-Junioren-Bundesliga spielenden und auch aus Wendelsheim stamnmende Mittelfeldspieler Christoph Hollnberger. Mit ihm spielte er auch einst bei Spielgemeinschaft SGM Wendelsheim/Oberndorf. Hollnberger´s Vater schlug Yannick den damaligen FC-Coach Dietmar Weber vor, der den damaligen Wendelsheimer zuhause anrufte und ihn zu einem Probetraining einlud. Yannick nahm dieses Angebot dankend an, sein weiterer Werdegang ist bekannt. So kam er zum FCR.
Weitere Erfolge von Yannick waren die E-Jugend-Meisterschaft und Torschützenkönig beim Stadtpokal jeweils mit dem SV Wendelsheim. Zu seinen schönsten sportlichen Erlebnissen neben der FairPlay-Auszeichnung war klar der Doppelpack mit seinem Last-Second-Tor beim letzten Spiel des Jahres für die U19 des FCR gegen den FC 07 Albstadt zum 4:3 Sieg am 11.12.2016 auf dem Kunstrasen Rottenburg. Natürlich war, da bin ich mir sicher, das Pokalspiel unserer U19 gegen den A-Junioren-Bundesligisten VfB Stuttgart als er in der 68. Minute ins Spielgeschehen eingreifen durfte. Er kam ins Spiel als Hoffnungsträger nachdem es bereits 0:2 für den VfB stand, wobei es dann letztendlich auch blieb.
Zu den schönsten gehört auch des sportlich entäuschendste Erlebnis seiner noch jungen Karriere. Es war der Abstieg mit der D-Jugend des SV Wendelsheim.


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Yannick in einem Zweikampf im Spiel bei den B1-Junioren gegen den späteren Meister SV Zimmern


Außergewöhnliche Vorbilder

Eigentlich kommen da Namen wie Christiano Ronaldo, Messi oder Thomas Müller, doch bei Yannick sieht das ganz anders aus. Marcel Heller und Tobias Kempe vom 1. FC Nürnberg sind zweifelsohne außergewöhnliche Vorbilder eines Fußballspielers. Als Lieblingsvereine gehören der VfB Stuttgart und der SV Darmstadt 98, wahrscheinlich weil er schonmal im Böllenfalltor-Stadion, dem heutigen Jonathan-Heimes-Stadion in Darmstadt gespielt hat, was dann natürlich auch zu den schönsten Stadien gehört, wo er schon gespielt hat.
Als ich ihn auf seine Rituale vor bzw. nach Spielen ansprach, verriet er mir dann auch, daß er welche hat und zwar, “Vor dem Spiel versuch ich immer konzentriert zu bleiben. In meine Stutzen stecke ich jeweils ein Armband welches wichtige Bedeutungen für mich haben als Glücksbringer.” Die Bedeutungen verriet er mir natürlich nicht, ist doch klar.
Zu seinem Leben gehören auch Ziele. Diese sind im sportlichen Bereich, weiterhin erfolgreich Fußball spielen und im privaten den Führerschein zu schaffen und die Ausbildung erfolgreich  abschließen. Alles machbar!!
Das sein Lieblingsessen “Mama´s Küche” ist, kann jeder nachvollziehen. Zu den Lieblingsgetränken kommen meist Antworten wie Wodka/Bull oder so was. Doch Yannick steht auf stilles Wasser und Fanta, finde ich persönlich lobenswert. Als Sportler auf Alkohol zu verzichten, vorbildlich. Ich selber trinke auch kein Alkohol und das Leben kann trotzdem schön sein. Doch was die Freizeitgestaltung eines Smartphones angeht, ist er wieder en vogue. WhatsApp, Snapchat und Instagram, was sonst. Außerdem hört er gerne Musik, spielt gerne Fußball und geht sich mit Freunden treffen. Passt, macht jeder. Also, Yannick ist ein Jugendlicher, der aufgrund seiner Eigenschaften optimal zum FC passt.


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Saison 2013/14: Meister der Landesstaffel 3 Württemberg bei den C1-Junioren. Yannick freut sich in der hinteren Reihe als 7. von links


Nominierungen der aktuellen Spieler/innen beim FCR:

  • 5x – Tobias Wagner
  • 4x – Moritz Glasbrenner
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo (U19/ U17)
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr (Herren/ U23), Büsra Taskin (Damen), René Hirschka
  • 1x – Yannick Stroh (U19), Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Pascal Grundler (U19), Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Adrian Dettling, Namik Ilhan (U17), Etienne Gilbert (U17)

Ewige Liste der internen Nominierungen für die Elf des Tages:

  • 5x – Tobias Wagner, Cihan Canpolat
  • 4x – Moritz Glasbrenner, Björn Straub
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo (U19/ U17)
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr (Herren/ U23), Büsra Taskin (Damen), René Hirschka, Kevin Hartmann, André Gonsior
  • 1x – Yannick Stroh (U19), Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Pascal Grundler (U19), Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Adrian Dettling, Moritz Grupp, Benjamin Schiebel, Michael Geiger, Steffen Reichert, Namik Ilhan (U17), Luis Munoz Guzmon (U19), Etienne Gilbert (U17) und Max Besuschkow (VfB Stuttgart II)

„Glückwunsch Jungs und Damen! Das ist zwar nur eine inoffizielle Wertung, aber nur mit einer herausragenden Leistung wird man auf jemand aufmerksam und somit in die Elf des Tages gewählt.“

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In der Jury sitzen die Mitarbeiter der TAGBLATT-Sportredaktion:

Unter folgendem Link  >> “Die Schwitzkasten-Elf der Woche” <<  gibt es von den Sportredakteuren Hansjörg Lösel oder Tobias Zug nähere Details und die komplette Elf.

Schwitzkasten – Der Tagblatt Sportblog: „Mathias Hägele in der Elf des Tages“

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“Die Elf des Tages”Die besten Kreis-Kicker vom Wochenende!


Am 05.12.2016 wurde vom FC Rottenburg nominiert:

Mathias Hägele (17, A-Junioren)


Siegtorschütze für die A-Junioren in der Verbandsstaffel gegen Wangen.”
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Mathias Hägele
FC Rottenburg A-Junioren
Mittelfeldspieler

Erneut Rottenburger Talent in der Schwitzkasten-Auswahl

Mathias Hägele´s Debüt in der Elf des Tages

Talentschmiede FC Rottenburg, wer kennt sie nicht. Einen neuerlichen Beweis erbrachte Mathias, “mit nur einem t geschrieben” Hägele beim Verbandsstaffelspiel am 04. Dezember beim Spiel gegen den auf einem Abstiegsplatz stehenden FC Wangen. Der FC Wangen gehört wie der FCR zu den größten Ausbildungsvereinen in Baden Württemberg. Deshalb gilt hier ein Sieg in solchen Duellen immer zu was etwas Besonderen. Die Farinella-Kicker brachten diesen knappen, mit viel Engagement und Kampf erspielten 1:0 Sieg, an diesem Mittag auf dem Kunstrasen eindrucksvoll über die 90 Minuten, dank Hägele. Sein Treffer entstand auch eher aus dem Zufall heraus, so daß Torschütze Hägele gar nicht von Rottenburgs Passgeber gemeint wurde sondern der eigentliche Adressat den Ball nicht unter Kontrolle bekam, der Ball über dessen Schlappen rutschte, an Freund und Feind vorbei und letztlich bei “Matze”, wie ihn seine Kumpels nennen, landete und über den Innenpfosten im Netz zappelte. Egal, am Ende bedeutete dieser Treffer drei sehr wichtige Punkte gegen den Abstieg.
Dies entging auch unserem Schwäbischen Tagblatt nicht und so wurde Hägele dank diesen Treffers zum allerersten Mal in die Schwitzkasten-Elf des Tages gewählt. Der gebürtige Stuttgarter ist bereits der siebte Junioren-Nachwuchsspieler des FC Rottenburg der unter all den zum Teil namhaften Aktiven Spielern ins Mittelfeld berufen wurde. Ob es für die Elf des Jahres reicht, entscheiden dann die Sportredakteure vom Tagblatt. Um nochmal alle Talente des FCR in Erinnerung zu bringen die es bislang in diese bereits anerkannte Topelf geschafft haben gibt hier nochmal die Namen. Gar 2x nominiert wurde Topstürmer Luca Alfonzo, einmal in der U19 und einmal in der U17. Der einzigste Junioren-Torhüter bislang war Fazli Krasniqi von den A-Junioren. Außenstürmer Namik Ilhan wurde während seiner Zeit in der U17 in die Elf des Tages gewählt. Etienne Gilbert (U17) und Luis Munoz Guzmon (U19, nicht mehr beim FCR) haben sich im Trikot des FCR ebenso einen Namen gemacht wie der bislang zuletzt vor Mathias nominierte Pascal Grundler von den U19-Junioren.
Also Jungs aus der Talentschmiede FC Rottenburg, strengt euch an, denn nur mit Fleiß, Leistung und etwas Glück schafft auch ihr den Sprung in diese bedeutende Elf sowie auf die Homepage in Form einer kleinen Biografie, das es in dieser Form nur beim FC Rottenburg gibt. Wir vom FCR, kümmern und stehen hinter unseren Talenten, bis hin zur vielleicht irgendwann beginnenden Landesliga-Karriere beim FCR, das schon so viele Kicker aus unseren Reihen  geschafft haben. Mathias Hägele, eines unserer Toptalente bei den A-Junioren ist ein gutes Beispiel mit Zukunftsperspektive, der diesen Sprung beim FC Rottenburg schaffen könnte.
Momentan ist Matze verletzt und wurde auch schmerzlich beim letzten Spiel in diesem Jahr gegen den FC 07 Albstadt vermisst. Mit einem Arbeitssieg rang man den Aufsteiger nach zweimaligen Zweitore-Rückstand in buchstäblich letzter Sekunde mit 4:3 nieder. Er zog sich beim 1:0 Sieg gegen den FC Wangen einen Riß zwischen Oberschenkel und Becken zu und muss die nächsten vier Wochen auf Krücken, sorry auf Gehhilfen laufen, somit fällt er auch für die kommende Hallensaison aus. Laut seiner Prognose und der der Ärzte wird der 17-jährige und im Sternzeichen Schütze geborene und laut der Trainer sehr wichtige U19-Spieler, zum Rückrundenstart am 12.03.2017 beim FC Leutkirch wieder dabei sein. Große Chancen auf die kommende Elf des Tages räume ich mal spontan Yannick Stroh ein, der als Einwechselspieler mit zwei Toren und dem entscheidenden wichtigen 4:3 Treffer in letzter Sekunde zum 7. Saisonsieg der U19 wesentlich beitrug. Somit überwintert die von Cheftrainer Giuseppe Farinella und seinen beiden Assistenten Uwe Behr und Alberto Di Raimondo auf einem sehr guten 5. Platz in der Verbandsstaffel Süd Württemberg.

Auch den 17-jährigen Mathias will ich aus diesem Grund den Fans in meiner neuen Rubrik “Wer ist eigentlich…” ein wenig näher bringen. Auch er soll wie “Pasi, Glase, Franz, Tobi und Mais” die Wochen zuvor, mit einer kleinen Biografie belohnt werden.


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Mathias erzielt hier in der 5. Spielminute das 1:0 Siegtor gegen den FC Wangen


Wer ist eigentlich…, Mathias Hägele?

Ein intelligenter Dauerläufer aus Nordrhein-Westfalen beim FC Rottenburg

Ja, wer ist Mathias Hägele. Sein Name ist zwar bei den Insidern geläufig, doch bei den “normalen Fans” ist sein Name noch ein weißes Blatt. Warum? Der Single, “im übrigen noch zu haben”, wechselte im Sommer 2015 vom C-Jugend-Oberligisten SSV Reutlingen auf dem Hohenberg nach Rottenburg. Eigentlich sind die Hägele´s ja Schwaben aus Esslingen am Neckar. Doch dann ging´s erstmal in den Norden Richtung Nordrhein-Westfalen wo man sich zwischen Köln und Aachen säßhaft machte, da man der Familie von Matze´s Mutter, geborene Belgierin, nahe sein wollte. Nun wohnen sie wieder in Baden-Württemberg, genauer gesagt in Dusslingen bei Tübingen. Doch sind die Hägele´s auf der Suche nach einer Wohnung in Rottenburg um näher beim FCR zu sein.
Mathias ist der zweite Mittelfeldstratege mit der Nummer 8 nach Max Maier aus unserer Landesligamannschaft, der eine Woche zuvor in der Elf des Tages stand. Er ist auch nach Max Maier der zweite Schlacks (52 kg) beim FC Rottenburg der Topleistungen bringt. Und das mit dem Schlacks ist nicht negativ gemeint, ich erinnere an einen Thomas Müller der beim FC Bayern München unkaputtbar ist. Nur rate ich Matze Muskelaufbautraining zu machen um ebenfalls den Unkaputtbar-Status eines Münchner Müller zu erreichen. Nur brauche ich ihm keine Ratschläge geben, denn ich bin überzeugt, daß er seinen Weg, natürlich beim FCR,  gehen wird bzw. weiter gehen wird.


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Immer im Fokus seiner Gegenspieler. Hier stetzt er sich beim 2:1 Sieg am 02.10.2016 eindrucksvoll gegen drei Pfullinger durch.


Ein weiteres Brüderpaar mischt den FCR auf

Mathias war schon sehr, sehr früh dem Fussball verbunden. Bereits mit 18 Monaten stand er mit Papa im Hof. Beim ersten Klub anfragen (mit nicht ganz 3 Jahren) sah man das Potenzial, dennoch wurde er mit der Begründung abgewiesen, dass man erst mit 5 Jahren dort spielen darf (heute undenkbar). Doch ein 1 Jahr später konnte er endlich loslegen und war seither immer gesetzt und ein wichtiger Spieler. Der Verein war die Borussia Buir aus Nordrhein-Westfalen. Im Januar 2007 wechselte er zu seinem zweiten Verein, dem FC 1908 Düren-Niederau, welcher im Fussball Verband Mittelrhein (FVM) als Talentschmiede bekannt ist. Dort spielte er bis Januar 2014 als er zum SSV Reutlingen wechselte und in der Oberliga-Mannschaft der C-Jugend bis zu seinem schicksalhaften Ereignis (Hirnblutung) spielte. Bereits einige Monate später spielte er wieder in der U16 des SSV. Sein jüngerer Bruder Jannis hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Kontakt zum FCR, als er sich dann auch zu einem Probetraining anmeldete. Aber erst beim Wechsel im Sommer letzten Jahr, als der letzte ärztlicher Eingriff erfolgt war, griff Mathias in seinem neuen Heimatverein FC Rottenburg an und wurde zu einem wichtigen Leistungsträger. Es klappt richtig gut und alle (auch seine Familie) fühlen sich beim FC Rottenburg richtig wohl. Auf die Frage wie es ihm bislang beim FC Rottenburg gefällt, kam die ehrliche Antwort, “Sehr gut, es macht mir Spaß hier zu spielen.” Sein sportliches Ziel beim FCR ist ganz klar “Immer spielen zu dürfen und nicht auf der Bank zu sitzen”, das ist die richtige Einstellung.
Nicht nur bei Mathias läuft es jetzt beim FC richtig gut, sondern auch bei seinem Bruder Jannis, der am Sonntag beim Bezirksstaffel-Spiel bei seinem Ex-Verein SSV Reutlingen spielte, die 1:0 Führung erzielte, aber am Ende noch mit 1:2 unterlag. Als Kapitän der U16 ist Jannis auf den Spuren seines Bruders.
Als weitere erfolgreiche Brüderpaare beim FCR sind an erster Stelle die Weber-Brüder Tim und Manuel im Landesligakader zu erwähnen. Dann gibt es noch die Behr-Brüder. Lukas bei den Herren in der Landesliga unterwegs und die Zwillingsbrüder Leon und Niklas in der U19. Die Wiedmaier-Brüder Daniel und Tobias in der U23 oder den Geiser-Brüdern Fabian und Niclas, beide bei den B-Junioren. Sollte ich jemand vergessen haben, biite sofort melden.


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Hier tanzt Hägele seinen Gegenspieler aus und läßt ihn mit einer kurzen Täuschung stehen.
Dieser Gegenspieler mit der Nr. 11 war kein geringerer als Junioren-Nationalspieler Jeffrey Idehen


Auf den Spuren von Andrea Pirlo, Brian Laudrup oder Zé Roberto

Seine Stationen waren Borussia Buir (2003-2008), FC 08 Düren-Niederau (2008-2014), SSV Reutlingen (2014 bis Mitte 2015) und FC Rottenburg (seit Sommer 2015), wo er hoffentlich die nächsten Jahre kicken wird. Dabei waren seine größten Erfolge die Hallen-Kreismeisterschaft mit der U9, die Kreismeisterschaft mit der U10 sowie die Auszeichnung bei der Dana-Cup Teilnahme 2010 und 2011 mit jeweils 2x Bronze und 2013 mit der Goldmedaille, alle mit dem FC 08 Düren-Niederau.
Der Dana-Cup ist Dänemarks größtes Sportereignis, das drittgrößte Fußball-Jugendturnier der Welt und mit über 1000 Mannschaften aus über 50 Ländern. Gleichzeitig war die Teilnahme am Dana-Cup auch sein schönstes sportliches Erlebnis. Immerhin spielten dort in den Jugendjahren ehemalige Profis wie der Italiener Andrea Pirlo, wer kennt ihn nicht, dem dänischen Nationalspieler und ehemaligen Bayern-Profi Brian Laudrup dem brasilianischen Nationalspieler Zé Roberto, ebenfalls Profi beim FC Bayern, um nur drei zu nennen. Neben dem Dana-Cup war in seiner noch jungen Laufbahn, die Teilnahme am Real-Junior-Cup in Dortmund 2012, dem größten Strassenfußball-Event in Europa. Mit Sicherheit gehört auch das A-Jugend-Verbandspokalspiel am 19.10.2016 gegen den Bundesligisten VfB Stuttgart dazu, denen man einen beeindruckenden Kampf bot und nur knapp mit 0:2 unterlag. Na mal schauen wo die Karriere von Mathias hinführt.
Seine größte bislang sportliche Enttäuschung ist Gott sei Dank schon ein Weile her. Der Rechtsfuß mit der Schuhgröße 43 verschoss im Halbfinale beim Dana-Cup 2013 mit dem FC 08 einen Elfmeter, durfte dann aber mit einer jüngeren Mannschaft im Finale mitspielen.


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Einer der am meist gefoulten Spieler im Rottenburger Spiel.
Schon in der B-Jugend, hier beim Spiel am 04.10.2015 in Ravensburg wurde er beim 2:0 Sieg unsanft von den Beinen geholt


“Beim FCR lernt man, was es heißt eine Mannschaft zu sein…”

Seine Anlagen dürften für eine große Karriere sprechen, denn sogar seine Trainer bescheinigten dem Schüler vom Kepler-Gymnasium in Tübingen ein große Zukunft. Als einen “willigen und intelligenten Fußballspieler” sowie einem “lustigen Gesellen mit vorbildlichen Charakter der nie meckert und das umsetzt was die Trainer von einem Spieler fordern.”  wird er gelobt. Er selber bezeichnet seine Stärken im Umschaltspiel, der Spielübersicht sowie gedanklich schnell. Also, in einem Wort zusammengefasst ist der im zentralen Mittelfeld spielende 8er ein wichtiger Schlüsselspieler unserer U19 beim FCR. Hast Du vor beim FCR zu bleiben um den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen?, war eine meiner Fragenn an ihm und er antworte nüchtern, “Da bin ich mir noch nicht sicher. Mal schauen was die Zukunft bringt.”. Gut er ist noch jung und hat sein ganzes Leben noch vor sich.
Wie sieht Deine sportliche bzw. private Zukunft aus? “Sportlich will ich mit Fußball weitermachen, aber vielleicht noch was anderes probieren.” Ein sehr wichtige Frage für mich die, was er so über den FC Rottenburg denke und antwortete, “Für mich der Verein, der mir gezeigt hat, das es im Sport, vorallem im Fußball, am meisten um den Spaß gehen sollte. Denn nur mit Spaß kann man einiges erreichen. Sonst ging es immer nur um Leistung, aber hier lernt man, was es heißt eine Mannschaft zu sein, und zusammen zu verlieren oder zu gewinnen.” Das bestätigt den Erfolg unserer hervorragenden Jugendarbeit beim FCR und eine vom wfv mit einer Anerkennung jährlichen Auszeichnung.


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Szene aus der letzten Saison als er sich gleich in den U17-Stammkader spielte.
Immer konzentriert bei der Arbeit. Eine Studie von Mathias beim Spiel gegen den FV Ravensburg am 02.04.2016


Sein Vater Frank ist schon fast einer von unserem PR-Team

Der lustig, sportliche und freundliche Deutsch-Belgier hat sich Toni Kroos zum Vorbild genommen, doch für einen Lieblingsverein kann er sich nicht entscheiden, denn es gibt viele Vereine für die er Sympathien empfinde. Von Ritualen vor und nach dem Spiel will er noch nichts wissen, vielleicht hat er ja welche und weiß es nur nicht. Um ihn glücklich zu machen braucht man ihm nur eine Pizza bestellen, na da wäre er doch im Sportheim gut aufgehoben. Mathias, da gibt es richtig geile Pizzen. Um noch in seinen Freizeitaktivitäten zu forschen beschäftigt er sich wenn möglich mit den verschiedensten Spiele-Apps. Seine Hobbies sind natürlich Fußball, mit Freunden was unternehmen und man höre und staune, Astronomie. Geiles Hobby!
Um noch zu seinem Vater zu kommen, ich glaube den hat schon jeder gesehen und kennengelernt. Er befindet sich häufig im Stadion mit seiner großen Spiegelreflexkamera und außer unserem Vereinsfotografen Ralph Kunze, der Mann der für Bilder sorgt um unsere Bildergalerien zu füllen. Sein Fokus hat er auf die Juniorenmannschaften gelegt. Mittlerweile gehört Frank, ja schon fast zu unserem PR-Team. Auch Mathias ist stolz auf seinen Vater und sagt, “Ich finde es gut, dass er neben der Arbeit auch ein Hobby hat um auf den Fußballplatz zu kommen. Dennoch hat er dann zuhause mehr Stress als ohne und ich finde ein bißchen Unterstützung oder aus seiten des Vereins oder der anderen Eltern wäre gut”
So, Handynummer und E-Mail-Adresse bekommt ihr von mir nicht, sonst wisst ihr jetzt so gut wie alles über Matze.


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Verdiente Umarmungen (Nr. 8) nach seinem Siegtreffer gegen den FC Wangen. Knuddeleinheiten tun immer gut


Nominierungen der aktuellen Spieler/innen beim FCR:

  • 5x – Tobias Wagner
  • 4x – Moritz Glasbrenner
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr, Büsra Taskin, René Hirschka
  • 1x – Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Pascal Grundler (U19), Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Adrian Dettling, Namik Ilhan (U17), Etienne Gilbert (U17)

Ewige Liste der internen Nominierungen für die Elf des Tages:

  • 5x – Tobias Wagner, Cihan Canpolat
  • 4x – Moritz Glasbrenner, Björn Straub
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo (U17/U19)
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr (Herren + U23), Büsra Taskin (Damen), René Hirschka, Kevin Hartmann, André Gonsior
  • 1x – Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Pascal Grundler (U19), Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Adrian Dettling, Moritz Grupp, Benjamin Schiebel, Michael Geiger, Steffen Reichert, Namik Ilhan (U17), Luis Munoz Guzmon (U19), Etienne Gilbert (U17) und Max Besuschkow (VfB Stuttgart II)

„Glückwunsch Jungs und Damen! Das ist zwar nur eine inoffizielle Wertung, aber nur mit einer herausragenden Leistung wird man auf jemand aufmerksam und somit in die Elf des Tages gewählt.“

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In der Jury sitzen die Mitarbeiter der TAGBLATT-Sportredaktion:

Unter folgendem Link  >> “Die Schwitzkasten-Elf der Woche” <<  gibt es von den Sportredakteuren Hansjörg Lösel oder Tobias Zug nähere Details und die komplette Elf.

Schwitzkasten – Der Tagblatt Sportblog: „Max Maier in der Elf des Tages“

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“Die Elf des Tages”Die besten Kreis-Kicker vom Wochenende!


Am 28.11.2016 wurde vom FC Rottenburg nominiert:

Max Maier (26, Herren 1. Mannschaft)


“Dreifach-Torschütze für den Landesligisten beim 3:3 gegen Maichingen.”
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Max Maier
Herren 1. Mannschaft
Mittelfeldspieler mit der Nummer 8

Arbeitsnachweis eindrucksvoll erfüllt

Maier´s erster Dreierpack für die “Reds”

Ja, was will man da großartig meckern. Maier machte am letzten Sonntag gegen den ehemaligen Verbands- und Oberligisten GSV Maichingen drei wichtige Tore. Es waren wirklich drei wichtige Tore. Das 1:0 ist sowieso immer richtungsweisend, mit dem 2:3 hat er beim aussichtslosen Rückstand den FC wieder in die Spur geführt und natürlich den für die laufende Saison nach toller Vorarbeit von Torjäger Tim Weber noch wahrscheinlich bedeutenden 3:3 Ausgleichstreffer.
Somit wurde er für diese beeindruckende Vorstellung verdientermaßen vom Schwitzkastenteam des Schwäbischen Tagblatt in die Elf des Tages gewählt. Es ist bereits seine zweite Nominierung im FC-Trikot, nachdem er vor gut einem halben Jahr im April zum ersten Mal in die Elf gewählt wurde, als der am 07.01.1990 in Tübingen geborene, beim Derby gegen den SV Nehren den entscheidenden Strafstoß im dichten Schneetreiben zum 1:0 Sieg erzielte. Somit steht er jetzt mit seinem Kapitän René Hirschka auf einer Ebene. Ebenfalls mit zwei Nominierungen stehen sein Mannschaftskollege und Jungtalent Lukas Behr und FC-Damen-Torjägerin Büsra Taskin in der internen Liste gleichauf. Weiterhin ganz frisch von der Spitze winkt FC-Keeper Tobias Wagner, der mit 5 Nominierungen allen voraus ist. Als nächsten könnte er sich seinen Vorlagengeber vom Sonntag Tim Weber und A-Junioren-Torjäger Luca Alfonzo schnappen, die mit drei Einträgen jetzt vor ihm stehen. Also Maier, mach es nochmal. Deine Tore sind immer was besonderes, vorallem wenn sie aus der Distanz kommen. Doch seit dem Abgang von Ex-Kapitän Björn Straub ist er in erster Linie für die Strafstöße zuständig, die er auch alle fünf bislang verwandelt hat. Am vergangenen Sonntag packte er erstmals seit er beim FCR Fußball spielt seine gesamte Bandbreite aus, wofür er als offensiver Mittelfeldspieler fähig ist und wofür man ihn auch 2015 von der Spvgg Mössingen geholt hat. Technisch ist unser “8er” eine komplette Eins. Sein Auge für die tödlichen Pässe ist in der gesamten Landesliga bekannt und jeder weiß was er im Stande ist auf den Platz zu bringen, hat er einen, wie vorige Woche Tobi Wagner, “Sahnetag”.
Bislang kam “Mais”, wie ihn seine besten Freunde nennen, “mir beim FC saged halt Maier” zum Maier, seit er beim FCR kickt, auf insgesamt 47 Einsätze, indem er bislang “alle 47” mitmachte und erst zehnmal ausgewechselt wurde. Das ist absoluter Topwert. Ärgerlich ist, daß er von Interimscoach Glasbrenner in der 92. Minute am Sonntag ausgewechselt wurde um sich seinen wohlverdienten Applaus abzuholen. Ist ja OK, nur fehlt ihm jetzt eine Minute zur optimalen Statistik. Statt 1530 Spielminuten hat er jetzt “nur” 1529 Spielminuten auf dem Buckel. Ja, beschweren wir uns nicht, denn Maier ist es auch nicht so wichtig ausgewechselt worden zu sein. “Ich habe die 90 Minuten voll gemacht und das zählt“. Wo er recht hat, hat er recht, zum Leidwesen von mir als Statistiker. Zur Vervollständigung seiner Statistikwerte beim FC Rottenburg ist noch zu erwähnen, daß er es seit dem 01.07.2015 bei den 47 Einsätzen auf insgesamt 4061 Spielminuten gebracht und dabei 11 Tore, darunter 5 Strafstöße, erzielt hat. Jetzt freuen wir uns aber in erster Linie, daß es Maier in den Elf des Tages geschafft hat.

Auch den 26-jährigen Max will ich aus diesem Grund den Fans in meiner neuen Rubrik “Wer ist eigentlich…” ein wenig näher bringen. Auch er soll wie “Glase, Franz und Tobi” die Wochen zuvor, mit einer kleinen Biografie belohnt werden.


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Und ich flieg, flieg, flieg wie ein Sieger, bin so stark, stark, stark wie ein Tiger.
Heut ist so ein schöner Tag! lalalalala und so weiter (Wer kennt es nicht)
Maier´s Jubel nach dem 3:3 Ausgleich


Wer ist eigentlich…, Max Maier?

Mit 26 der Routinier im jungen Rottenburger Landesligateam

Ja, kaum zu glauben, aber neben unserem wahren Oldie Bernd Kopp (28) ist Max Maier nach dem Ausfall von Moritz Glasbrenner (27) der zweitälteste Spieler beim FC Rottenburg. Bei einem Altersdurchschnitt von 22,43 Jahren hat der FCR den wohl jüngsten Landesligakader und da ist Maier fortan nun der für hoffentlich noch lange Zeit optimale Führungsspieler. Wie kam eigentlich der Kontakt mit dem FCR zustande? Sein Kumpel Björn Straub quatschte den damaligen Mössinger Kapitän in der Discothek TOP10 in Tübingen bei einem Glas Wodka Bull an, ob er es sich nicht beim FC vorstellen könnte zu kicken. Nach seinem Anheuern beim FCR zur Saison 2015/16 war er noch hinter unserem “Capitano” Björn Straub (wechselte diese Saison als Spielertrainer zum SV Hirrlingen) und Moritz Glasbrenner der dritte Hochkaräter im Mittelfeld. Ja das war ein Mittelfeld vom feinsten, doch jetzt ist unser nur 66 kg leichte Schlacks, der seine wenig athletische Statur immer wieder angenehm selbstironisch beschreibt, alleiniger Mittelfeldchef und hat das schwere Erbe von Straub nun entgültig angenommen. Sogar die hohe Bürde der Rückennummer 8 hat er von Straub übernommen, das spricht für Selbstvertrauen.
2016-11-27-5867aDer beim FCR seit dem 01.07.2015 unter Vertrag stehende offensive Mittelfeldspieler wird meist im zentralen Mittelfeld eingesetzt, spielt aber auch gelegentlich auf der linken Seite, auch als Flügelstürmer oder direkt hinter den Spitzen, genau wie sein Vorbild Andrés Iniesta vom FC Barcelona. Bei seinem Lieblingsverein FC Bayern München (wo wir wieder was gemeisam haben), spielt sein anderes Vorbild mit Thiago Alcantara. Er wechselt während eines Spiels gerne die Seite und bringt sich mit seiner ausgefeilten Schusstechnik in das Angriffsspiel mit ein. Zu seinen herausragenden Stärken gehören seine technische Beschlagenheit, seine Passsicherheit und sein Blick für den freien Raum, mit denen es ihm immer wieder gelingt, die gegnerische Verteidigung auszuhebeln. So bezeichnet er auch, daß seine “tötlichen Pässe” und seiner “Spielübersicht”, seine fußballerischen Stärken sind.

Vom Bundesliga-Nachwuchsspieler über die Oberliga in die Landesliga

Seine doch jetzt schon beeindruckende Karriere begann bei der TSG Tübingen ehe er dann in der D- und C-Jugend für den VfB Stuttgart spielte. Dort hatte er mit Daniel Didavi einen heute prominenten Bundesligaspieler (VfB Stuttgart und jetzt beim VfL Wolfsburg) als Mannschaftskameraden an seiner Seite. Weiter ging´s mit dem in der Schuhgröße 42 spielenden Linksfuß in der B-Jugend-Oberliga beim SSV Reutlingen. Von dort wechselte der 1,78 Meter große wohnhafte Tübinger in die Verbandsstaffel Süd zur TuS Ergenzingen wo er zweimal in Folge Vizemeister wurde. Als talentierter U19-Spieler wechselte er dann in der Saison 2009/10 in die Oberliga zur Aktivenmannschaft der TSG Balingen wo er unter dem Trainer Stefan Ermantraut mit den unter anderem Wissmann-Brüdern, Zwetsch (alle heute beim FC Holzhausen) und dem jetzigen Tuttlinger und FCR-Schreck Levent Üner zusammenspielte. Allerdings bestritt er kein einziges Oberligaspiel für die TSG Balingen, war zwar im Kader, saß aber immer “nur” auf der Ersatzbank und kam nie zum Einsatz, was er auch als seine größte sportliche Entäuschung in seiner sagen wir mal, noch jungen Fußballer-Karriere beschreibt. Der immer noch ledige Maier wollte wieder Fußball spielen und wechselte von der 5. Liga runter in die 8. Liga zur Spvgg Mössingen, wo er vor dem FC Rottenburg die letzten 5 Jahre kickte und es zum Kapitän und Torjäger schaffte. Dort erlebte er auch seine bislang größten Erfolge als er das Double mit Meisterschaft und Pokalsieg holte. Fortan spielte er Landesliga und machte auf sich aufmerksam. Den weiteren Werdegang des als charakterlich humorvollen, netten sowie ehrlichen beschriebenen Maier ist bekannt. Als sein schönstes sportliches Erlebnis ist noch gar nicht sooo lange her. Na? Natürlich ist es sein Dreierpack vom Sonntag beim 3:3 gegen den GSV Maichingen, wo er, wer kann´s ihm verübeln, mächtig stolz darauf ist.
Nachfolgend könnt ihr nochmal >> HIER << das Interview mit der Schlagzeile “Kein Fan vom Nichtjubeln” zwischen dem Tagblatt und Max Maier vom 18.09.2015 lesen, nachdem der von der Spvgg Mössingen zum FC Rottenburg wechselte und vor seiner Rückkehr nach Mössingen als Spieler des FCR im Fokus stand. Auf die Frage wo er sich sportlich am wohlsten fühlte, er hatte ja schon das ein oder andere Stadion gesehen, kam natürlich mit zwinkernden Auge, daß das Hohenbergstadion doch das Schönste sei, wo er bislang gekickt hat. Doch das Tuttlinger Donaustadion wäre auch sehr schön, das ich zweifelsohne bestätigen kann.


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Maier im Zweikampf und direkten Duell mit Young Boys-Kapitän Ercan Acar beim 2:1 Sieg am 23.10.2016


Maier isch a Pfundskerle

Da braucht man nur mal mit dem Maier “uff´d Fasnet gau”, da weis jeder von was ich spreche. Ja, man sieht sich beim Elfmeterball am 18.02.2017 und bei der 3. Fasnetparty am Schmotziga am 23.02. sowie der erstmaligen Fortsetzung unserer Party am Fasnetssonntag, Beginn während des Ommzugs in der Zehntscheuer.
Doch auch auf dem Fußballplatz, z.B. während des Trainings, wenn mal miese Stimmung herrscht, kommt ja selten vor. Doch da ist Maier da und bringt die Mannschaft mit seinen lockeren Sprüchen und seinem Humor wieder auf Vordermann, was dem Trainerduo Parker und Kopp oft auch nicht so passt, denn es herrscht Konzentration und Disziplin auf dem Traininggelände. Doch oft schauen die beiden Trainer drüber, denn eine gesunde Mischung aus Stimmung und Disziplin ist im Training förderlich.
Hat der Max den irgendwelche Rituale vor bzw. nach einem Spiel, na klar. “Drei Kaffee trinken und nur frühstücken”, und einen Tag vor dem Spiel haut man sich noch kurz drei Hamburger rein. Ja, am letzten Sonntag hat es geholfen. Hamburger im übrigen sein Lieblingsessen, da wird er in unserem Sportheim kein Stammgast, doch bei seinem Lieblingsgetränk Wodka Bull könnte es gut aussehen.

Maier steht in der aktuellen Elf der Saison 2015/16

Bevor Maier das zweite Mal in die Elf des Tages gewählt wurde, hat ihn unsere Heimzeitung Schwäbisches Tagblatt in die Bezirks-Elf der Saison 2015/16 berufen und reingewählt. Mit den Zeilen “Der Ex-Mössinger hat mit dem FCR eine starke Saison gespielt. Nicht wenige hatten erwartet, dass die Rottenburger nach vielen Abgängen im Winter noch in Gefahr kommen. Doch Spieler wie Maier übernahmen Verantwortung und führten den FCR auf Platz sechs der Landesliga. Der 26-Jährige machte selbst sieben Treffer, stand aber vor allem in allen 30 Saisonspielen auf dem Platz.” wurde er hier im Tagblatt-Artikel beschrieben. Glückwunsch nachträglich.


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Maier in seiner typischen Schusshaltung, perfekt halt


Saisonziel ganz klar der Klassenerhalt

Auf die Frage welches Saisonziel er nach der bislang durchwachsenen Hinrunde mit dem FCR in dieser Saison anstrebt, kam die klare Antwort, “Diese Saison ganz klar der Nichtabstieg”. Auf die Frage was sein Ziel in der nächsten Saison mit dem FCR den wäre, kam dann automatisch die Antwort, “Im oberen Tabellendrittel etablieren.” Na, da freuen wir uns doch auf die nächste Saison mit Max Maier. Die Zusammenarbeit mit ihm macht Spaß und ist professionell. Der Student ist ein Freund von toller Jugendarbeit und allgemein des FC Rottenburg. Auf die Frage was er denn so am FC schätzt, antwortete er, “Ein sehr gut strukturierter Verein, mit vielen jungen Talenten und einer charakterstarken ersten Mannschaft.” Das hört sich doch gut an.

Nach dem Studium, Beginn einer möglichen Trainerkarriere

Seine Zukunft sieht wie folgt aus: “Studium beenden, Familie gründen und irgendwie dem Fussball erhalten bleiben”, war seine Antwort.  “Hast Du vor irgendwann mal vor den Trainer zu machen, z.B. wie Bernd?”, war die Frage über seine sportliche Zukunft. “Auf jeden Fall, aber erst wenn ich 2017 mein Studium beendet habe und wieder Vollzeit in Tübingen wohne, die Pendlerei zwischen Biberach und Tübingen ist jetzt schon mit hohem Aufwand verbunden, so dass ein Trainerjob erst nach dem Studium in Frage kommt!” OK, klare Aussage von Max der momentan immer noch als Gebäudeklimatik-Student die Hochschule in Biberach besucht.
Seine Hobbies sind auch interessant. Feiern gehen, wer hätte es gedacht. FIFA spielen (war auch mal mein Hobby, allerdings FIFA 97, schon eine Weile her) und natürlich seine Freundin, was denk ich mal, an erster Stelle stehen sollte. Wenn er mal nicht auf dem Fußballplatz steht beschäftigt sich der Maier mit dem Fußball-Portal Fussball.de, WhatsApp und natürlich Facebook.
Max ist eigentlich aus familiärer Sicht fußballerisch ein Einzelkämpfer, denn in seiner Familie ist keiner der so eine Fußballer-Laufbahn hingelegt hat. Doch sein Opa hätte früher mal Fußball gespielt, fügte er hinterher. Also, hat er doch ein Fußball-Gen in sich.

Ein Blick in die Vergangenheit

Am 06. Juni 2013 war Max Maier als Stargast im Schwitzkasten beim Schwäbischen Tagblatt. Für die Landesliga-Tipps zum letzten Spieltag der Fußball-Landesliga-Saison 2012/13 hat sich Sportredakteur Hansjörg Lösel von der Spvgg Mössingen den Mittelfeldspieler Max Maier in den Schwitzkasten geladen. Hier geht´s zum Video. Gute Unterhaltung und viel Spaß!!


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Maier war Dreh- und Angelpunkt beim 5:1, den höchsten Saisonsieg gegen Tuttlingen
Immer unter Bewachung, hier wurde er wieder getripelt


Bisherige Nominierungen von Max Maier:


Nominierungen der aktuellen Spieler/innen beim FCR:

  • 5x – Tobias Wagner
  • 4x – Moritz Glasbrenner
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr, Büsra Taskin, René Hirschka
  • 1x – Bernd Kopp, Fazli Krasniqi, Oliver Braun, Adrian Dettling, Namik Ilhan, Etienne Gilbert, Pascal Grundler (U19)

Ewige Liste der internen Nominierungen für die Elf des Tages:

  • 5x – Tobias Wagner, Cihan Canpolat
  • 4x – Moritz Glasbrenner, Björn Straub
  • 3x – Tim Weber, Luca Alfonzo (U17/U19)
  • 2x – Max Maier, Lukas Behr (Herren + U23), Büsra Taskin (Damen), René Hirschka, Kevin Hartmann, André Gonsior
  • 1x – Bernd Kopp, Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Adrian Dettling, Moritz Grupp, Benjamin Schiebel, Michael Geiger, Steffen Reichert, Namik Ilhan (U17), Luis Munoz Guzmon (U19), Etienne Gilbert (U17), Pascal Grundler (U19) und Max Besuschkow (VfB Stuttgart II)

„Glückwunsch Jungs und Damen! Das ist zwar nur eine inoffizielle Wertung, aber nur mit einer herausragenden Leistung wird man auf jemand aufmerksam und somit in die Elf des Tages gewählt.“

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In der Jury sitzen die Mitarbeiter der TAGBLATT-Sportredaktion:

Unter folgendem Link  >> “Die Schwitzkasten-Elf der Woche” <<  gibt es von den Sportredakteuren Hansjörg Lösel oder Tobias Zug nähere Details und die komplette Elf.
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Der immer gut gelaunte Maier. Hier nach dem 3:1 Auswärtssieg beim FC Gärtringen.
Jetzt schon wünschen wir Max eine erfolgreiche Rückrunde und eine hoffentlich neue Saison 2017/18, natürlich beim FCR.