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B-Juniorinnen: Spielabbruch beim Stand von 3:0 für die SG Altheim

Verbandsstaffel Süd
SG Altheim – FC Rottenburg  – : –  (Spielabbruch)

U17 | B-Juniorinnen

 


Spielbericht:

Der Ball umhüllte sich mit dem Pappschnee

Nach der Ankunft in Altheim hat es schon geschneit und der Platz war schneebedeckt. Nach Platzbesichtigung des Schiedsrichters hat er den Platz für spielbar erklärt, wobei ich da schon meine Zweifel hatte. Aber der Schiedsrichter entschied und beide Mannschaften wollten es einfach mal probieren. Schon in den ersten Minuten hat es sich gezeigt, dass der Platz mittig spielbar war, aber an den einigen Stellen in der Außenbahn sehr tief und rutschig war. Uns war klar, dass ein normales Fussballspiel heute nicht möglich war, und vieles vom Zufall und Glück abhängig war. Die Altheimer kamen mit dem Platz besser zurecht als wir. Unsere Spielerinnen rutschten aus, der Ball umhüllte sich mit dem Pappschnee, usw. Nach mehreren Interventionen unsererseits (Trainer, Spielführerin und Spielerinnen) brach der Schiedsrichter nach ca. 30 Minuten beim Spielstand von 3:0 für Altheim das Spiel ab. Die Verletzungsgefahr der Spielerinnen war einfach zu hoch. Unser Gegner wollte natürlich das Spiel zu Ende spielen, und war dementsprechend enttäuscht.
P.S.: Die beiden Spiele der Aktivenmannschaften (1. und 2.Mannschaft) wurden am Sonntag nicht gespielt und abgesagt.


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | Nachholspiel vom 3.Spieltag
Datum:
Samstag, 06.12.2014
Spielort: Sportplatz Altheim-Allmendingen (Rasenplatz)
Tore: Spielabbruch beim Stand von 3:0 für Altheim
Schiedsrichter: Christoph Wetzel (FC Schelklingen, SRG Ehingen)

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B1-Junioren: U17 des FCR erkämpft sich einen Punkt in Freudenstadt

Verbandsstaffel Süd
Spvgg Freudenstadt – FC Rottenburg 0:0 (0:0)

U17 | B1-Junioren

 


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | 13.Spieltag
Datum:
Sonntag, 30.11.2014
Spielort: Kunstrasenplatz Freudenstadt
Tore: Fehlanzeige
Schiedsrichter: Markus Teufel (Waldachtal)
Besondere Vorkommnisse:
Gelbe Karten:
Spvgg Freudenstadt: Bensch (65. Foulspiel)
FC Rottenburg: Ilhan (12. Foulspiel), Behr (64. Foulspiel)
Spielverzögerung:
Das Spiel ging mit 30 Minuten Verspätung aufgrund dichten Nebels auf dem Sportgelände von Freudenstadt los

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Spielbericht:

“Wir müssen uns weiter steigern”, so FC-Coach Anhorn-Weckesser

Der überraschende Punkt gegen Reutlingen sollte nicht alleine dastehen und deshalb wollten wir im Abstiegsduell mit Freudenstadt unbedingt nachlegen.
Das Spiel konnte erst mit einer halben Stunde Verzögerung beginnen, da der Nebel davor zu stark war. Von Anfang an standen wir kompakt gegen den Ball und sorgten dafür, dass Freudenstadt zu keinen Torchancen kam. Gleichzeitig schalteten wir immer wieder schnell um, was für Torgefahr sorgte. Im Laufe der ersten Halbzeit wurden die Angriffe zwingender und sorgten für Probleme in den gegnerischen Reihen. Dennoch standen wir Hinten weiter gut, wir hatten klare Spielvorteile. Doch obwohl wir wie schon oft in der ersten Halbzeit diszipliniert und zielstrebig spielten, wurden zu viele Torchancen nicht verwertet und Angriffe fahrlässig vertändelt. Die Vorteile brachten uns somit keinen Torvorsprung ein und es ging mit einem Unentschieden in die Halbzeitpause.
Den zweiten Durchgang wollten wir so fortsetzen, denn ein Tor war vor dem Pausenpfiff nur eine Frage der Zeit. Die Partie war zum Leidwesen aller in den zweiten 40 Minuten jedoch genauso zäh wie der Nebel. Unsere Ballgewinne führten deutlich öfter zu Ballverlusten, es schlichen sich technische Fehler ein und auch die Kompaktheit gegen den Ball war weniger gegeben. Dadurch kam auch Freudenstadt zu Angriffen, allerdings war unser Torspieler nie ernsthaft gefordert. Bei den eigenen Angriffen passierte es oft, dass wir den Ball zu weit vorlegten und er am Ende im Toraus landete oder die Schüsse nicht präzise genug waren. Gerade auf Grund der schwachen eigenen Leistung war es um so ärgerlicher, dass der Schiedsrichter eine klares Ziehen gegen Luca Alfonzo im Sechzehner nicht pfiff. In den letzten 15 Minuten kam dann sogar noch dazu, dass einigen Spielern auf dem großen Platz die Kraft ausging. Mit etwas mehr Energie wäre in der Schlussphase sicher noch etwas drin gewesen. So blieb es beim torlosen Remis.
Fazit:
Im ersten Durchgang war die Arbeit gegen den Ball taktisch und im Zweikampf sehr gut, die Angriffe schnell und zielstrebig. Im zweiten Abschnitt der Partie fehlte eben dieser Zug und die fehlende Kraft verhinderte eine letzte Drangphase. In den ersten 40 Minuten hätte man sehr gut ein oder zwei Treffer erzielen können und damit auch wahrscheinlich drei Punkte geholt, so konnte man nur den einen Punkt erkämpfen. Nach der Hinrunde beträgt der Abstand nun zwei Punkte auf den 9. Platz, der das Ziel sein muss. Wir müssen uns also weiter steigern, wobei gerade im Defensivbereich bereits eine Verbesserung zu erkennen ist.
(Spielbericht von Trainer Daniel Anhorn-Weckesser)


Pressestimmen:

Wir standen kompakt gegen den Ball

Tübingen, 02.12.2014: Artikel von Tobias Zug lesen


Schwarzwälder BoteFreudenstadt, 01.12.2014:

Unentschieden für Heimmannschaften nicht genug

Nur schwer den Durchblick bewahren konnten im nebelverhangenen Freudenstadt die Zuschauer, beide Mannschaften und Schiedsrichter Markus Teufel. Man einigte sich trotz der grenzwertigen Verhältnisse aber auf die Austragung der Begegnung, die dann auf mäßigem Niveau über die Bühne gehen sollte. Die Gastgeber hatten in der ersten Halbzeit zwar mehr Spielanteile, bekamen aber im Mittelfeld keinen rechten Zugriff auf die Gegner und erspielten sich keine klaren Torchancen.
Auch nach dem Seitenwechsel waren die Aktionen der SpVgg Freudenstadt nicht zwingend genug, um die Gäste in richtige Verlegenheit zu bringen. Erst in den letzten Minuten nahm die Partie noch einmal Fahrt auf und die Hausherren hätten bei zwei sehr guten Chancen sogar noch die drei wichtigen Punkte buchen können. Doch auch diese Aktionen wurden zu überhastet abgeschlossen, so dass es beim gerechten Remis blieb.

B1-Junioren: Fehlentscheidung brachte Ravensburg auf die Siegesstraße

Verbandsstaffel Süd
FC Rottenburg – FV Ravensburg 1:4 (0:3)

U17 | B1-Junioren

 


Spielinfos:

Verbandsstaffel Süd Württenberg | 11.Spieltag
Datum:
Samstag, 15.11.2014
Spielort: Kunstrasenplatz Ringelwasen Großfeld Rottenburg
Tore: 0:1 Nico Maucher (5.), 0:2 Alexander Hartl (22.), 0:3 Manuel Küble (43.), 1:3 Luca Alfonzo (54.), 1:4 Alexander Hartl (79.)
Schiedsrichter: Marco Laur
Besondere Vorkommnisse:
Gelbe Karten: 4x FCR, 1x FVR
Zeitstrafe: Namik Ilhan (50. Foulspiel)

2014.11.15_FCR U17 - FV Ravensburg

Kaltes Schmuddelwetter, das Spiel ging in die Nacht hinein und dann fing es auch noch an zu regnen

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Spielbericht:

Ravensburg nutzte seine wenigen Chancen eiskalt

Auch wenn mit Ravensburg der Tabellenzweite auf uns wartete hatten wir nicht vor uns zu verstecken, da alle guten Teams während der Runde Punkte liegen lassen werden.
Von Beginn an verhinderten wir den Spielaufbau der Gäste von hinten und versuchten dadurch zu erreichen, dass die Ravensburger kein Tempo in ihre Angriffe bekommen sollten . Dadurch kam es immer wieder zu Zweikämpfen und unkontrollierten Zuspielen bei den Gästen, was bei uns Ballgewinne zur Folge hatte. Gleichzeitig kann man nicht alles unterbinden und jedes Mal wenn Platz war zeigten die Ravensburger, dass sie gute Einzelspieler haben mit dem Auge für den Mitspieler. Der Beginn war auf Augenhöhe und die Mannschaft nahm den Kampf sofort an. Doch den ersten groben Fehler machten wir. In der 5. Minute versuchten wir einen Ball an der Seitenlinie von Ravensburg abzulaufen, der Gegenspieler kam an den Ball und spielte die Überzahl zum 0:1 aus. Rottenburger Spieler und Zuschauer auf der Seite tobten im Anschluss, da der Ball wohl klar im Aus war, allerdings hob der Ravensburger an der Seite nicht die Fahne. Hätten die Spieler auf der Seite anstatt zu reklamieren und stehenzubleiben stattdessen gleich nachgesetzt, hätte man das Tor wahrscheinlich verhindern können. Nach dem Treffer waren wir zwar öfters im zentralen Mittelfeld in Unterzahl, konnten aber dennoch Angriffe über die Mitte verhindern. Selber schalteten wir immer wieder nach Ballgewinn um, kombinierten nach Vorne und hatten viele Abschlüsse auf das Gästetor. Es fehlten leider immer entweder die Präzision oder die Kraft. Ravensburg hatte etwas mehr Spielanteile, aber weniger Aktionen Richtung Tor. Als wir in der 22. Minute jedoch erneut nicht aufpassten, spielte uns Ravensburg mit zwei Doppelpässen aus und vollendete souverän zum 0:2. Doch auch danach kamen weiter Offensivaktionen und Torschüsse von unserer Seite und gleichzeitig konnte Ravensburg nach wie vor nicht sein Spiel aufziehen. Die Mannschaft blieb weiter dran und versuchte bis zur Halbzeit immer weiter den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch mit dem Pausenpfiff fiel dann sogar noch das 0:3, als ein Fernschuss vom Torspieler so abgewehrt wurde, dass er einem Gegenspieler vor die Füße fiel.
Die zweite Halbzeit spielten wir stärker als den ersten Durchgang. Auch hier verhinderten wir immer wieder den Aufbau der Gäste, waren aber zudem gegen den Ball noch engagierter, was insbesondere dadurch bemerkbar machte, dass das zentrale Mittelfeld von Ravensburg mehr oder weniger aus dem Spiel war. Auch weiter kamen Angriffe von uns und gerade auch bei Standards konnte man merken, dass die Spieler nicht aufgegeben hatten, da sie mit immer mehr Druck zu den Bällen gingen und fast immer an den Ball kamen, ihn aber meistens über das Tor köpften. In der 54. Minute erzielte Luca Alfonzo dann aber doch das 1:3, nach einem gut abgelaufenen Pass eines Gegenspielers. Der Druck auf die Gäste nahm immer weiter zu und wir scheiterten oft nur knapp am nächsten Treffer. Auch Ravensburg hatte ab und zu noch Angriffe auf unser Tor, aber in erster Linie waren wir am Spielen. Gegen Friedrichshafen konnte man Ende noch das 1:3 zu Hause drehen und auch hier hatte man nun das Gefühl, dass noch etwas zu holen war. Doch auch in der restlichen Zeit konnten wir aus etlichen guten Angriffen und Standards kein Kapital schlagen. Und zum Abschluss fiel in der 79. Minute dann noch das 1:4 nach einer Ecke. Der Ball wurde zunächst geklärt, alle schalteten ab und bei der zweiten Flanke waren die Gegenspieler in der Mitte dann blank.

Der Sieg geht für Ravensburg in Ordnung, da sie in den richtigen Momenten hellwach waren und unsere Fehler schnörkellos ausnutzten. Auf der anderen Seite hatten wir etliche Abschlüsse und Angriffe und erzielten einen Gegentreffer und das gegen die beste Defensive der Liga. Bei drei der Gegentreffer müssen wir uns gehörig an die eigenen Nase fassen, da es grobe und offensichtliche Fehler waren. Das erste Gegentor hat einen sehr faden Nachgeschmack, denn wenn der Ball tatsächlich im Aus war, hätte sich Ravensburg bei dem Spielverlauf ganz anders für drei Punkte ins Zeug legen müssen. Auch wenn eine erneute Niederlage sehr schlecht für uns ist, muss man das Positive mitnehmen. Wenn wir gegen alle hinteren Teams so spielen, dann werden wir die nötigen Punkte noch holen.
(Spielbericht von Trainer Daniel Anhorn-Weckesser)


Pressestimmen:

Tübingen, 18.11.2014

Punktlos gegen die Top-Teams

Artikel von Tobias Zug lesen