Articles tagged with: Stadt Rottenburg

DFB-Stützpunkt Rottenburg: 20 Jahre Kooperation mit dem FCR und der Stadt


20 Jahre DFB-Stützpunkt Rottenburg

Im Rahmen der sportwissenschaftlichen Testung der Spieler vom Stützpunkt Rottenburg konnte DFB-Sportkoordinator Thomas Sinz am Montag, den 17. April auf dem Kunstrasenplatz der MERZ ARENA das aktualisierte Stützpunkt-Schild – mit einem Button “20 Jahre DFB-Stützpunkt Rottenburg” drauf – im Beisein von ca. 60 Kindern und deren Eltern, den Trainern, Vertretern der Stadt Rottenburg und des FC Rottenburg an Rottenburgs Sportkoordinatorin Anne Schröder übergeben werden, die dann nach ein paar Dankesworten das Schild an FCR-Vorsitzender Frank Kiefer übergab, der wiederum mit einer kurzen Rede seine Freude kund tat. Den Dankesworten vom Thomas Sinz folgte parallel auch noch die obligatorische Ballübergabe an Frank Kiefer. Nachdem der offizielle Teil beendet war, die dazu üblichen Pressefotos geschossen wurden und die Trainer mit den Kindern das Training aufgenommen hatten, versammelte sich am Mittelkreis noch eine kleine Diskussionsrunde mit Thomas Sinz (DFB-Sportkoordinator), Frank Kiefer (1. Vorsitzender FC Rottenburg), Christian Dettenrieder (2. Vorsitzender FC Rottenburg), Anne Schröder (Sportkoordinatorin Stadt Rottenburg), Michelle Reich (Amt für Bildung, Kultur und Sport) und Markus Riel (PR-Team FC Rottenburg). Die Themen waren in dieser knapp einstündigen Nachbesprechung vielseitig, informativ und sehr interessant.

Fussball-Jugendförderung 20 Jahre Stützpunkt in Rottenburg am 17.04.2023:
Von links nach rechts: Wolfgang Poerschke (DFB-Stützpunkttrainer), Andreas Felger (DFB-Stützpunkttrainer), Fynn Bergmann (DFB-Stützpunkttrainer), Jonathan Annel (DFB-Stützpunkttrainer), Martin Vöhringer (DFB-Stützpunkttrainer), Michelle Reich (Stadt Rottenburg), Anne Schröder (Stadt Rottenburg), Frank Kiefer (1. Vorsitzender FC Rottenburg), Christian Dettenrieder (2. Vorsitzender FC Rottenburg) und Thomas Sinz (DFB-Stützpunkt-Koordinator)
FOTO: ULMER Pressebildagentur
xxNOxMODELxRELEASExx


Stimmen

Thomas Sinz (DFB)
Thomas Sinz arbeitet für den Deutschen Fußballbund in der Talentförderung. Als Stützpunktkoordinator für die Region WFV Süd arbeitet er mit 55 Honorartrainern zusammen. Alle haben ein gemeinsames Ziel: Nachwuchstalente für den deutschen Fußball entdecken.
Thomas Sinz ist ein Mann der ersten Stunde beim DFB-Stützpunkt und noch immer mit vollem Elan bei der Sache: “Es macht immer wieder Spaß zu sehen, wie motiviert die Spielerinnen und Spieler im Training zur Sache gehen. Die Aufgabe ist nach wie vor abwechslungsreich und spannend.”
Natürlich schafft nicht jedes Talent den Sprung ganz nach oben. Dennoch ist sich Thomas Sinz sicher, dass in der Datenbank auf seinem Laptop ein paar Juwelen gespeichert sind, die in ein paar Jahren von sich reden machen – sozusagen die nächste Generation, die Deutschland weitere Fußball-Sommermärchen beschert.
„Ich danke der Stadt Rottenburg und dem FC Rottenburg für 20 Jahre Partnerschaft. Es besteht – was nicht selbstverständlich ist – seither eine lange und gut gelebte Partnerschaft von Beginn des DFB-Talentförderprogramms. Wir können auf gute Trainingsbedingungen mit Halle für das Wintertraining und einen Kunstrasenplatz zurückgreifen, des Weiteren haben die eigenen Spieler des FC Rottenburg zudem kurze Wege an den Stützpunkt hier auf dem Rottenburger Hohenberg. Wir bieten Fortbildungsmöglichkeit im Sinne der Möglichkeiten, Trainingseinheiten zu beobachten und Angebote der Teilnahme an den Trainingsdialogen“, so Sinz.
Alles in allem habe er eine Aufgabe, “die spannend ist und ständig neue Herausforderungen mit sich bringt”, bilanziert Sinz.
Anne Schröder (Stadt Rottenburg)
“Aus unserer Sicht können wir die langjährige Arbeit des FC Rottenburg mit dem DFB Stützpunkt nur unterstützen und freuen uns sehr, dass wir in Rottenburg eine spezielle Förderung fußballbegeisterter Kinder und Jugendliche haben. Es ist für den Verein, aber auch für die Stadt Rottenburg am Neckar, eine besondere Auszeichnung einen Stützpunkt in der Region zu haben. Kinder und Jugendliche benötigen zusätzliche Anreize und Förderung, wenn sie ambitioniert und ehrgeizig einem Hobby nachkommen wollen. Das ist gelebte Sportförderung. Die 20-jährige Zusammenarbeit mit dem Dachverband DFB wünschen wir uns weitere 20 Jahre. Die Sportstätten auf dem Hohenberg-Gelände bieten dafür optimale Bedingungen, die Trainer*innen werden vom DFB gestellt. Wir danken dem DFB und auch dem FC Rottenburg für die gute und reibungslose Zusammenarbeit und hoffen auf viele weitere Jahre und vielleicht kickt das ein oder andere Talent auch mal in der Bundesliga”, so Anne Schröder.
Ein weiterer Stützpunkt in Rottenburg ist für talentierte und begeisterte Sportler*innen in der Sportart Volleyball, hier finden ebenfalls Stützpunktrainingseinheiten in Rottenburger Sportstätten statt.
Christian Dettenrieder (FC Rottenburg)
“Es besteht eine gute Kooperation mit der Stadt Rottenburg, dem DFB und unserem FC Rottenburg. Die Zusammenarbeit funktioniert einwandfrei und das in seinem 20. Jahr. Deshalb auch hier ein Dank von unserer Seite an die anderen beiden Kooperationspartner. Wir sind froh den Kindern die Möglichkeiten zu geben sie zu fördern und zu fordern. Die Kinder sind bei den erfahrenen und lizenzierten Trainern Wolfgang Poerschke, Martin Vöhringer, Jonathan Annel, Andreas Felger und Fynn Bergmann hier vom Stützpunkt in Rottenburg in sehr guten Händen. Fachlich wie menschlich bietet der DFB-Stützpunkt hier auf dem Hohenberg in Rottenburg echt super Trainer. Wir sind auch stolz auf 20 Jahre DFB-Fußball-Talentförderung hier in Rottenburg. Das ist doch wirklich ein langer Zeitraum in der heutigen Zeit. Wir sind bereit und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit dem DFB und der Stadt Rottenburg”, bilanziert Christian Dettenrieder.
Gastbeitrag Martin Haug
Martin Haug war vor 20 Jahren am 10.09.2003 Jugendleiter des FC Rottenburg und war von Beginn an dabei wie es damals zur Kooperation zwischen dem DFB, der Stadt Rottenburg und dem FC Rottenburg kam. Er schildert von damals mit Hintergrundgeschichten. Ein interessanter Einblick aus der Sicht von Martin Haug, Ehrenmitglied des FC Rottenburg.
Beitrag lesen


Aus einem Desaster entstanden

Seit gut 20 Jahren versammeln sich jeden Montag die besten D- und C-Jugendlichen aus dem Kreis Tübingen in Rottenburg zum Stützpunkt-Training.
Seinen Ursprung nahm die Geschichte im Jahr 2000. Bei der Fußball-Europameisterschaft in den Niederlanden und Belgien schied die von Erich Ribbeck trainierte deutsche Nationalmannschaft mit einem mageren Pünktchen nach der Vorrunde sang- und klanglos aus – ein Desaster für den Deutschen Fußball-Bund (DFB). Doch das Aus war damals auch eine Art Weckruf, dass die Nationalmannschaft zehn Jahre nach dem WM-Titel von Rom und der deutschen Wiedervereinigung wohl doch nicht auf Jahre hin nicht zu besiegen sein würde, wie von Weltmeistertrainer Franz Beckenbauer prognostiziert – und dass der Verband in der Nachwuchsarbeit was tun musste. Eine Idee, die direkt an der Amateurbasis ansetzte, war die Erfindung der DFB-Stützpunkte, die 2002 starteten.
Im Fußball-Bezirk Alb richtete der Verband zwei Stützpunkte ein: für den Kreis Reutlingen in Reutlingen selbst und für den Kreis Tübingen in Rottenburg. Welche Jugendlichen wohin kommen, hängt dabei nicht vom Verein ab, sondern vom Wohnort. Dienstältester Stützpunkt-Trainer in Rottenburg ist Wolfgang Poerschke. Der 59-Jährige kam im Jahr 2008 dazu, zeitgleich mit Sohn Marc, Jahrgang 1996, der damals als Jugendlicher aufgenommen wurde. Wolfgang Poerschke hatte sich beworben, nachdem ältere Kollegen ihren Abschied angekündigt hatten. Voraussetzung für ein Engagement am Stützpunkt ist die B-Lizenz oder Elite-Jugend-Lizenz. Die hatte Poerschke, wurde genommen und ist auch nach 15 Jahren mit Freude dabei und hat Hunderte Jugendliche begleitet: „Es macht nach wie vor Spaß“, sagt der Gomaringer, der zuvor bei verschiedenen Vereinen in der Jugendarbeit tätig war.
Poerschke ist neben Jonathan Annel, Andreas Felger, Fynn Bergmann und Martin Vöhringer einer von fünf Coaches. „Wir kommen alle sehr gut miteinander aus“, sagt Poerschke. „Jeder bringt seine Erfahrungen mit.“ Stützpunkt-Training ist immer montags von 17.30 Uhr an drei Stunden für die Talente aus dem Kreis. In zwei Gruppen sind hintereinander die beiden D- und C-Jugendjahrgänge mit je 12 bis 15 Spielern pro Jahrgang dran. Im Sommer auf dem Hohenberg-Kunstrasen, im Winter in der benachbarten Otto-Locher-Halle. Der Schwerpunkt liegt am Stützpunkt auf der technischen Ausbildung. Einzel- und gruppentaktische Elemente gibt es auch, aber keine mannschaftstaktischen Sachen. Ab und zu stehen auch Turniere gegen andere Stützpunkte an. Was prima klappt, ist die Kooperation mit dem FC Rottenburg und der Stadt. Kürzlich gab’s vor dem Training eine Urkunde vom DFB für die 20 Jahre. Mit dabei waren der Vorstand des FCR und Vertreter der Stadt. „Die Zusammenarbeit mit dem FCR ist sehr gut“, lobt Poerschke. „Da haben wir es wirklich gut erwischt.“ Schließlich mussten andere Stützpunkte auch mal umziehen, oder Halle und Feld sind weit auseinander.
Kritik von kleineren Vereinen
Wenn sich neue Spieler bei Sichtungen aufdrängen, gibt es mitunter auch Jugendliche, die nicht mehr mittrainieren dürfen. „Das gehört dazu, das ist für uns auch immer schwierig“, sagt Poerschke. „Aber wir sagen den Spielern immer, dass die Tür offenbleibt. Allerdings gibt es auch immer welche, die es ungerecht finden.“ Immerhin: „Es gab noch nie jemanden, der ein Riesentheater gemacht hat. Wir versuchen das schon, so zu verpacken, dass man damit leben kann.“ Mancher Spieler hört auch freiwillig auf, weil ihm der Aufwand zu groß ist parallel zum Vereinstraining.
In der Vergangenheit kritisierten auch kleinere Vereine, dass ihre Talente im Stützpunkt-Training den ambitionierteren Klubs präsentiert werden und ihren Heimatklub verlassen. Poerschke kann diese Kritik nicht nachvollziehen: „Vereine wie der SSV Reutlingen schauen sowieso recht früh bei den kleinen Vereinen. Wenn einer sehr gut ist, wird er gesehen“, sagt er. „Und wenn er gut ist, soll er auch so hoch wie möglich spielen – mit der Betonung auf spielen. Beim SSV auf der Bank sitzen, bringt natürlich auch nichts.“ Eine Einschätzung, ob es jemand höherklassig im Verein schaffen könnte, geben die Stützpunkttrainer auf Anfrage. Auf eins legt Poerschke jedoch Wert: „Wir sagen den Spielern nicht, dass sie irgendwohin wechseln sollen. Es gibt da keine Connections zu bestimmten Vereinen.“
Wer für Poerschke der bislang Beste am Stützpunkt war
Manche später prominente Spielerinnen und Spieler durchliefen den Stützpunkt in Rottenburg. „Vor meiner Zeit war’s Kim Kulig“, sagt Wolfgang Poerschke. Die Poltringerin hatte 33 Länderspiele für Deutschland absolviert, ehe sie ihre Karriere wegen Knieproblemen beendete. Inzwischen ist die 33-Jährige Co-Trainerin bei Frauen-Bundesligist VfL Wolfsburg. In Poerschkes erstem Jahrgang war Thilo Kehrer (26) aus Pfäffingen, der es mittlerweile zum 26-fachen Nationalspieler gebracht hat und bei West Ham United in der englischen Premier League spielt. Aus Gomaringen war Janina Hechler (24) von Bundesligist Eintracht Frankfurt am Stützpunkt. Besonders in Erinnerung geblieben ist Poerschke der Kusterdinger Lukas Laupheimer. Der 20-Jährige ist beim VfB Stuttgart unter Vertrag und spielt im Regionalliga-Team. „Er war für mich der beste Spieler am Stützpunkt, auch von seiner ganzen Art“, sagt Poerschke. „Wir hatten schon sehr gute Spieler hier – beim Schritt zum Profi gehört aber eben auch immer Glück dazu.“
Vincent Meissner am 26.04.2023 | Schwäbisches Tagblatt

Fotos: ULMER Pressebildagentur


Stützpunkt-Spieler mit Karriere

Ehemalige Spieler beim FC Rottenburg:
Max Besuschkow (Profispieler bei Hannover 96 – aktuell in der 2. Bundesliga, war Juniorennationalspieler, spielte noch beim FC Rottenburg, VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt, Holstein Kiel und Union Saint-Gilloise – damals 2. belgische Liga, SSV Jahn Regensburg)
Cedric Guarino (SV Stuttgarter Kickers – wurde soeben Oberligameister, SSV Ulm, TSG Balingen, 1. FC Heidenheim, FC Rottenburg)
Tobias Dierberger (TSG Balingen, TSG Tübingen, FC Rottenburg)
Christoph Hollnberger (TSG Tübingen, ehemaliger U17- und U19-Bundesligaspieler des SC Freiburg, FC Rottenburg)
Spieler die aktuell beim FC Rottenburg spielen:
Lennis Eberle, Nick Heberle, Aaron Damm (alle FC Rottenburg 1. Mannschaft)
Endrit Demhasaj (FC Rottenburg U23)
Spieler und Spielerinnen vom DFB-Stützpunkt Rottenburg die nicht beim FC kickten aber es national und international geschafft haben:
Thilo Kehrer (West Ham United, Paris St. Germain, FC Schalke 04, VfB Stuttgart, SSV Reutlingen, TSG Tübingen, aktueller deutscher Nationalspieler)
Kim Kulig (Neue Cheftrainerin ab kommender Saison beim FC Basel, Co-Trainerin VfL Wolfsburg, Trainerin 1. FFC Frankfurt II, 1. FFC Frankfurt, Hamburger SV, VfL Sindelfingen, ehemalige deutsche Nationalspielerin, Europameisterin mit den Damen)
Janina Hechler (Eintracht Frankfurt, 1. FFC Frankfurt, VfL Sindelfingen, TSV Gomaringen, U-Nationalspielerin)
Gina Rilling (SV Hegnach, VfL Sindelfingen, TSV Lustnau, U-Nationalspielerin)
Lukas Laupheimer (VfB Stuttgart II – seit der C-Jugend beim VfB Stuttgart, SSV Reutlingen)

Noch ein paar Impressionen aus diesem 20-jährigen Anlass

Fotos: Markus Riel

Bitterer Rückschlag für die Mutschler-Elf nach dem 0:0 gegen TSG Tübingen II



Infos zum Spiel

Mannschaft: Herren 1. Mannschaft
Wettbewerb: Bezirksliga Alb, 20. Spieltag
Datum: Sonntag, 19.03.2023 | 15 Uhr
Spielort: MERZ ARENA Rottenburg (Kunstrasenplatz)

Spielballspende der Stadt Rottenburg

Der Spielball für das Spiel gegen die TSG Tübingen II wurde von der Stadt Rottenburg gespendet und zum ersten Heimspiel in diesem Jahr stellvertretend durch Oberbürgermeister Stephan Neher überreicht. Nach einer kurzen Ansprache von OB Neher, wie immer mit ein paar lockeren Sprüchen, der Spielballübergabe mit FCR-Kapitän René Hirschka und einem gemeinsamen Foto der Ballübergabe, konnte dann auch fast pünktlich das Bezirksligaderby angepfiffen werden. Wir bedanken uns bei der Stadt Rottenburg und stellvertretend bei Oberbürgermeister Stephan Neher für die Ballspende und den persönlichen Besuch.

Oberbürgermeister Stephan Neher und FCR-Kapitän René Hirschka mit dem neuen Spielball der Marke Derbystar


Fußballwahnsinn in der MERZ ARENA

Die Mutschler-Elf kam am Sonntag vor einer starken Kulisse von ca. 200 Zuschauern auf dem Kunstrasenplatz der MERZ ARENA nicht über ein 0:0-Unentschieden gegen die Mittelfeldmannschaft der TSG Tübingen II hinaus. Lukas Behr verschoss im ersten Heimspiel des Jahres nach 30 Sekunden dann auch noch einen Strafstoß übers Tor.
Trotz des ausgezeichneten Saisonstarts wollte FCR-Trainer Marc Mutschler den Gegner nicht unterschätzen: „In dieser Liga gibt es keine Favoriten, an bestimmten Tagen kann jeder jeden schlagen, dennoch müssen wir das Spiel klar gewinnen”, der auch einen Tag nach den verlorenen 2 Punkten immer noch knatschig und ein wenig sprachlos war. Doch zwei der der drei ausgegebenen Ziele für dieses Spiel konnten umgesetzt werden. Mutschler wollte zu Null spielen und ungeschlagen bleiben. Nun gut – das Tor blieb jungfräulich und ungeschlagen blieb man dann auch noch nach dem 20. Saisonspiel, allerdings musste man die Tabellenführung, die man seit dem 11. Spieltag inne hatte, an den SV Croatia Reutlingen abgeben, die ihre Hausaufgaben machten und beim SSC Tübingen mit 3:2 gewannen und nun mit einem von +4 besseren Torverhältnis zum vierten Mal an der Tabellenspitze stehen. Beide Teams haben nun 46 Punkte auf dem Konto, dabei haben die beiden Topfavoriten 9 Punkte Vorsprung auf den neuen Tabellendritten TSV Hirschau.
Mutschler musste am Sonntag im Vorfeld der Partie erneut viele Ausfälle verkraften: Neben den beiden Routiniers Bernd Kopp und Jan Baur, die längerfristig ausfallen werden, musste man wahrscheinlich zum letzten Mal auf Vizekapitän Leon Oeschger verzichten, außerdem fehlte urlaubsbedingt mit Matze Gampert der Stabilisator im Mittelfeld aber auch verletzungsbedingt Manu Weber sowie Alu Diedhiou und Kylian Tchassem. Nick Heberle saß zwar auf der Bank, doch sein Einsatz kann noch etwas zu früh, er wird wie Oeschger in Dettingen wieder einsatzbereit sein.
Trotzdem kam der FCR gut ins Spiel. Mit der ersten Torannäherung des Spiels wurde dem FC berechtigterweise ein Handelfmeter zugesprochen. Ein hoher senkrechter Ball fiel einem TSG-Spieler auf seinen ausgestreckten Arm. Schiedsrichter Mathias Kossatz aus Ulm entschied sofort auf Strafstoß. Lukas Behr, erst noch im letzten Sommer von der TSG zurückgewechselt zum FCR, sah sich in der Verantwortung, doch schon beim Anlauf erkannte man, daß die Kugel das Ziel nicht treffen würde, zu aggressiv führte Behr den Strafstoß aus, der sich hinterher selber Vorwürfe machte. Der FCR hätte so nach 30 Sekunden mit 1:0 führen können und das Spiel hätte einen anderen Spielverlauf genommen und wäre dann ein ganz anderes geworden.
Der FC war in der Anfangsphase die klar spielbestimmende Mannschaft, Tübingen kämpfte sich in der Folgezeit über viele harte Zweikämpfe in die Partie. So kamen die Unistädter in der 11. Minute auch zu ihrer Chance im Spiel. Vier Minuten später köpfte Kapitän René Hirschka in luftiger Höhe den Ball aufs Tor, von einem TSG-Spieler abgewehrt zu einer von zahlreichen Ecken, die nichts einbrachte.
Im direkten Gegenzug hatte der FCR dann großes Glück, als die TSG zu ihrer ersten richtigen guten Torchance kamen und mit einem Lattenknaller abschlossen, was dann auch die beste Chance der Geiser-Elf im gesamten Spiel war. Es entwickelte sich ein offenes Derby mit viel Zweikämpfen im Mittelfeld. Patrick Francisco scheiterte in der 16. Minute mit einer guten Chance, während die TSG per Kopf nach einer Ecke kontern konnten.
In einem von harten Zweikämpfen geprägten Spiel hatte fortan der FCR bis zur Pause wieder die Oberhand. Behr nach einer Ecke von Hägele (30.), eine 100%ige von Michi Merk, der eigentlich nur den Fuß hinhalten müsste, es aber mit Gewalt probierte und so die Kugel innerhalb des 5ers an die Unterkante der Latte donnerte (36.) und Francisco der in der 37. Minute am starken Verbandsliga-Keeper Luca Berisha scheiterte. Bei der Chance von Merk zuvor bescheinigten die Rottenburger Spieler die in der Nähe beteiligt waren, daß die Kugel klar hinter der Linie war, so hätte es eigentlich zur Pause 1:0 für den FCR stehen müssen, doch es ging torlos in die Kabinen. Ja Freunde, nochmal so ist Fußball, ohne Schiri-Assistenten passieren immer wieder solche Fehlentscheidungen.


Standardschwäche – Videoanalyse soll helfen
Nachdem man noch in der ersten Halbzeit das bislang vielgelobte hohe Pressing total vermisste, schaltete der FC in der zweiten Halbzeit einen Gang hoch, ging läuferisch bis zum Anschlag, suchte die Zweikämpfe und setzte so die TSG in der eigenen Hälfte fest, die dann anfingen je länger das Spiel dauerte mit Mann und Maus zu verteidigen, so wurde es für die Mutschler-Truppe unglaublich schwierig diesen Abwehrwall zu knacken. Dann kam noch das leidige Zeitspiel der Tübinger hinzu, vor allen durch Tübingens Keeper Berisha, welches der Schiri nicht ein einziges Mal ahndete.
Nachdem die ersten zehn Minuten nicht Zwingendes passierte, handelte Mutschler und brachte für die defensiven orientierten Basti Rosato und Loris Zettel die beiden gelernten Offensivspieler Moritz Koch und Basti Narr. Was dann folgte war eine Flut an Ecken und Freistößen für den FCR, die man leider nicht nutzen konnte. In der 57. Minute probierte Hirschka es mit einem Freistoß aus halblinker Position, doch Tübingens Keeper entschärfte sicher. Es folgten eine Reihe an Möglichkeiten locker und auch verdient in Führung zu gehen. Nach einer Ecke scheiterten Behr und Francisco (63.), nochmal Francisco 64.), der zumeist gedoppelt wurde, Hirschka nach Ecke (65.), nach einem klasse Freistoß von Hägele musste ein TSG-Spieler per Kopf klären 68.). Nach den ganzen vergebenen Chance brachte Mutschler mit Lennis Eberle (72.), der nach längerem Auslandsaufenthalt noch reichlich Trainingsrückstand aufwies, ein Stürmertalent auf den Platz. Eberle ersetzte Francisco, der schon wie Hirschka angeschlagen ins Spiel ging. Dann ging´s weiter mit dem Vergeben von guten Chancen. Behr fand im TSG-Keeper erneut seinen Meister (75.), Hirschka köpfte einen seiner zahlreichen Kopfbälle knapp am Tor vorbei (80.) und Behr setzte nochmal an und brachte wie an einer Schnur gezogen die Kugel aufs Tor, aber nur aufs Tor (85.). Mutschler ging nochmal auf´s Ganze und brachte mit Aaron Damm für den glücklosen Michi Merk (86.) einen weiteren Stürmer ins Spiel.
In der Schlussphase plus 4 Minuten Nachspielzeit kam der FCR dann nochmal auf zwei Torchancen durch einen Freistoß von Hirschka (87.) und Basti Narr mit einem Torschuss in der Schlussminute. Ein Minute davor kam die TSG zu ihrer in der zweiten Hälfte einzigen nennenswerten Torchance durch einen Freistoß aus gut 30 Metern. Nachdem der Schiri in der 94. Minute das Spiel abpfiff, war der Jubel bei den Tübingern riesengroß, als hätten sie das Spiel gewonnen. Bei den Rottenburger Spielern herrschte Tristesse, die Köpfe hingen, so daß FC-Coach Marc Mutschler, der ebenfalls enttäuscht dreinschaute, die Spieler im Abschlusskreis mit aufbauenden Worten an zwei seiner Ziele erinnerte und meinte, „Nun sind wir wieder der Jäger, was nicht von Nachteil ist. Wir werden weiter für unser Ziel hart arbeiten.“ Nun kommt es in zwei Wochen, vorausgesetzt der FC und Croatia gewinnen am kommenden Sonntag ihre Spiele, zum großen Showdown um die Meisterschaft.
Fazit:
Die Gastgeber aus Rottenburg kontrollierten nach dem Seitenwechsel zwar das Geschehen, versäumten es aber, in Führung zu gehen. „Wir taten uns schwer, weil Tübingen gut verteidigt und alles rein geschmissen hat“, so Mutschler. Ein Sieg für die Mutschler-Elf wäre hochverdient gewesen, auch aufgrund der sehr vielen Chancen die man nicht nutzte. Noch zu erwähnen wäre die gute Leistung von Tom Vetter, der noch in der Hinrunde die Kickstiefel für den FCR schnürte. Er bekam am Wochenende bereits seinen ersten Einsatz in der Verbandsligamannschaft der TSG Tübingen. Außerdem blieb er seit dem “umzugsbedingten” Wechsel zur TSG ohne eigenen Treffer, was für die gute Abwehrarbeit um Chef René Hirschka spricht.


Pressestimmen

FC Rottenburg gibt Tabellenführung ab
Manchmal läuft es einfach nicht: „Die TSG hatte zwei Möglichkeiten“, schildert Rottenburgs Trainer Marc Mutschler die Partie, „und wir vergeben eine Möglichkeit nach der anderen. Das ist schon sehr ärgerlich.“ Schon in der ersten Spielminute jagte Lukas Behr einen Strafstoß übers Tor.
Auch viele Standardmöglichkeiten konnte der FCR nicht nutzen. Strittig blieb ein Schuss von Michael Merk, der an die Lattenunterkante ging und wohl „drin war, wie mir einige Spieler erzählt haben“, ergänzte Mutschler.
Paul Junker am 20.03.2023 | Schwäbisches Tagblatt

Fakten und Zahlen zum Spiel

So spielte der FC Rottenburg
Julian Häfner – René Hirschka (C), Daniel Gall, Bastian Rosato (56. Narr), Loris Zettel (56. Koch), Michael Merk (86. Damm), Lukas Behr, Raphael Langer, Patrick Francisco (72. Eberle), Moritz Rohrer, Mathias Hägele
Auswechselbank FC Rottenburg:
Maximilian Blesch, Bastian Narr, Nick Heberle, Moritz Koch, Aaron Damm, Lennis Eberle
Trainer- und Betreuerstaff:
Trainer Marc Mutschler, Co-Spielertrainer Bernd Kopp, Betreuer Karl Ellsässer
Tore:
Fehlanzeige
Fussball.de:
Aufstellung und Spielverlauf
Spieltag und Tabelle
Schiedsrichter:
Mathias Kossatz (RSV Ermingen, Schiedsrichtergruppe Ulm/Neu-Ulm)
Besondere Vorkommnisse:
Lukas Behr (FCR) verschießt in der 1. Minute einen Handelfmeter
Zuschauer:
ca. 200


Bilder

Bildergalerie vom Spiel (© Fotos: Ralph Kunze)

Ausblick

Weiter geht´s am kommenden Sonntag, den 26.03. mit dem 21. Spieltag und dem Lokalderby bei der SGM Dettingen/Weiler. Gespielt wird auf dem Konrad Ulmer Rasensportplatz in Rottenburg-Dettingen. Spielbeginn ist um 15 Uhr.

Unsere Fußballer der Aktiven, A-Jugend und AH sammelten wieder Altpapier


Altpapier-Bündel-Sammlung JA – KEINE Blaue Tonne

Der FC Rottenburg mit insgesamt 41 Helfern, war wieder wie gewohnt der erste von sechs Vereinen bei der dritten Bündelsammlung nach Einführung der sich nicht lohnenden Blauen Tonne. Denn es wurde erneut wie schon 2019 eine diesmal eher mehr oder weniger erfolgreiche von insgesamt sieben Altpapiersammlungen in Rottenburg und Bad Niedernau durchgeführt.
Bereits früh um halb 8 verließen die ersten der acht 10-Tonner Press-LKW´s der Firma Renz Entsorgung GmbH & Co. KG und zwei Sprinter des Rottenburger Stuckateurbetrieb Udo + Walter Steger GmbH die Sammelstelle auf dem Hohenberg. Bei sonnigen Temperaturen war man in diesem späten Januarstag früher fertig als bisher.
Aufgrund eines technischen Defekts an einem Fahrzeug konnte der FC Rottenburg nicht in der ganzen Stadt das Altpapier einsammeln. Wir vom FC Rottenburg haben dann das restliche Altpapier bis Mitte der Woche eingesammelt.

Im Vergleich zum Vorjahr blieb das Verhältnis zur Altpapier-Tonne ungefähr gleich, was heißt, daß unsere Rottenburger weiterhin eindeutig „Pro“ Bündelsammlung und „Contra“ Blauer Tonnen sind. Dafür bedanken wir uns recht herzlich bei allen Rottenburger Bürger die den Vereinen Ihr Altpapier zur Verfügung gestellt haben und der Bündelsammlung dankend die Treue halten.
Bitte unterstützt uns (die Vereine) auch weiterhin mit Eurem Altpapier, denn jede Tonne, jede Zeitung und jedes Buch welches entsorgt wird, bringt den Vereinen Geld in die Kasse, für das Sie weiter ihre gemeinnützige (Jugend-) Arbeit finanzieren können.
Wir bedanken wir uns an dieser Stelle bei unseren Landesligakickern der 1. Mannschaft, bei unseren A-Junioren und Senioren für den kräfteraubendem Arbeitstag. Ein besonderer Dank geht auch an Martin Haug und Monika Sachse, die für die Organisation, Logistik und Verpflegung zuständig waren. Ja, der FC Rottenburg ist und bleibt halt ein eingespieltes Team, in jeder Hinsicht.
Martin Haug berichtet von der Altpapiersammlung
“Da wir wie letztes Jahr auch schon die Ersten und mit der jeweils neuen Konstellation mit den Abfuhrpartnern ausgesetzt sind und waren, ist es aktuell sehr schwer zu beurteilen wie es in diesem Jahr gelaufen ist. Super war auf jeden Fall, dass fast 100 % der Helfer auch wirklich da waren. Vom Sammelergebnis her werden wir wohl wieder in der Höhe des letzten Jahres liegen, halt immer mehr Pappe, die nicht in die Altpapiertonne passt, kein Gewicht bringt und immer weniger Zeitungspapier, das leichter in die Tonne geht.
Durch den Defekt eines Sprinters und der Unfall eines Presswagens kurz vor 14.00 Uhr, fiel der dann fast eine gute Stunde aus und da der Abgabeschluss der Anlage des Zweckverbands Abfallverwertung kurz ZAV in Dußlingen 16.00 Uhr ist, fehlte uns diese Sammelzeit. Dadurch konnten einige Straßen im Dätzweg und noch einiger anderer Straßen nicht mehr geräumt werden, was dann Theo Seelmann, Peter Fischer und ich dann mit dem großen Anhänger der Familie Hägele in der folgenden Woche machten. Auf den Punkt gebracht: Ich kann kein Altpapier mehr sehen und lächelt.”

Sie nutzen bereits eine Altpapiertonne? Auch dann können Sie die Vereine unterstützen! Geben Sie den Vereinen das hochwertige und schwere Material wie Zeitungen, Kataloge, Werbebroschüren und Illustrierte! Nutzen Sie die Altpapiertonne für Kartonagen, Pappe, Papiertüten und Papierschnipsel – dann unterstützen Sie die Vereine wirklich.

Bei Fragen zur Altpapiersammlung

altpapier-rottenburg@gmx.de
martin.haug@fcrottenburg.de

Unsere Sammler bei der Arbeit

Danke an alle Beteiligten für den reibungslosen Ablauf der diesjährigen Altpapiersammlung
An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei der Bevölkerung der Stadt Rottenburg und dem Teilort Bad Niedernau für die trotz der immer noch geführten Debatte um die Blaue Tonne wieder großartige Menge, die die Bürgerinnen und Bürger aus Rottenburg bereitstellten. Also vielen Dank Rottenburg am Neckar und Bad Niedernau. Ein großer Dank geht auch an den Rottenburger Stuckateurbetrieb Udo + Walter Steger GmbH für die kostenlose Bereitstellung der beiden Sprinter sowie Dankeschön an die Firma Renz für die acht Press-LKW´s, ohne die diese Riesenaufgabe nie zu bewältigen wären.
Natürlich geht der Dank an folgende Helfer und Sammler in Personen von…
René Hirschka, Jan Baur, Michael Garus, Mathias Hägele, Daniel und Tobias Wiedmaier, Moritz Koch, Loris Zettel, Steffen Reichert, Manuel Weber, Pascal Baumgärtner und Jan Johannes, Marc Mutschler, Ben Froehlich, Berthold Nichter, Ioannis Potsou, Bastian Narr, Jonas Werth, Joel Nichter, Jerome Britt, Salvatore D´Angelo, Matthias Gampert, Nick Heberle, Endrit Demhasaj, Aaron Heberle, Simon Ott, Marius Dargel, Roque Kiesow, Pascal Freitas, Georgius Neramtzakis, Ewald Herm, Wolfgang Noll, Bernd Haug, Kastriot Morina, Christian Huber, Thomas Weizenäcker, Ali Malham Salim, Theo Seelmann, Peter Fischer, Monika Sachse und Martin Haug


Wichtige Infos und Termine

Für die Vereine in Rottenburg ist die Altpapier-Bündel-Sammlung ein wichtiger Eckpfeiler zur Finanzierung der gemeinnützigen Vereins- und Jugendarbeit.
Die Vereine Bürgerwache Rottenburg e.V., Narrenzunft Rottenburg e.V., FC Rottenburg 1946 e.V., Domministranten Rottenburg, Morizministranten Rottenburg-MOMIS, Stadtkapelle Rottenburg a.N. und der Turnverein 1861 Rottenburg e.V. sammeln auch 2020 das Altpapier in der Kernstadt Rottenburg und Bad Niedernau.
Nach der Sammlung des FC Rottenburg wird es im Jahr 2020 noch weitere 6 Sammlungen geben, diese findet man auch im Ortskalender der Stadt Rottenburg am Neckar, der an alle Haushalte verteilt wurde oder hier nachfolgend aufgelistet sind:
25. Januar – FC Rottenburg 1946 e.V.
21. März – Narrenzunft Rottenburg e.V.
16. Mai – Dom- und Morizministranten (Katholische Jugend)
04. Juli – TV Rottenburg 1861 e.V.
05. September – ALLE Vereine – Gemeinsame Sammlung
31. Oktober – Bürgerwache Rottenburg e.V.
12. Dezember – Stadtkapelle Rottenburg e.V.

Termine

Download der Ortskalender
Abfallkalender 2020 Rottenburg Kernstadt I
Abfallkalender 2020 Rottenburg Kernstadt II
Abfallkalender 2020 Rottenburg Kernstadt III
Abfallkalender 2020 Bad Niedernau
Online-Abfuhrkalender
www.abfall-kreis-tuebingen.de/services/online-abfuhrtermine

Wir wünschen nun den anderen fünf Vereinen bei den restlichen Sammlungen ebenso viele viele Tonnen. Ach übrigens nochmal zur Information was alles an Papier und Kartons gesammelt und an den Straßenrand gestellt werden darf:
Broschüren, Bücher, Hefte, Illustrierte, Eierkartons, Einwickelpapier, Kartonagen (gefaltet), Kataloge, Knüllpapier, Papierschnipsel, Papiertüten, Pergamentpapier, Pizzakartons, Pralinenschachtel, Prospekte, Schreibpapier, Schuhkartons, Taschenbücher, Waschmittelbehälter (ohne Kunststoff), Zeitschriften, Zeitungen, Zigarettenschachteln (ohne Folie).
Folgende Materialen finden wir häufig im Altpapier gehören aber nicht dort hinein: Holz, Holzwolle, Windeln, Folie oder auch Styropor.
Auf der Homepage der Stadt Rottenburg oder dem Abfallwirtschaftbetrieb des Landkreis Tübingen gibt es weitere Infos

Helft mit und bündelt weiter Euer Altpapier für die Vereine!!