FCR-Herren vor dem Bezirksliga-Start zur Saison 2023/24: Alle wichtigen Infos


Rückblick auf die Saison 2022/23

Das erste Jahr unter unserem neuen Trainer Marc Mutschler, der als Meistermacher der U23 die 1. Mannschaft übernahm, spielte auf Anhieb eine der stärksten Hinrunden aber auch Meisterschaften der FC-Geschichte, daß heißt, man wurde souveräner aber auch ungeschlagener Herbstmeister, spielte dabei die stärkste Hinrunde seit der Saison 2009/10, als man damals alle Spiele in der Hinrunde gewann und erst im 17. Spiel mit dem 3:3 gegen den TSV Dettingen/Erms den ersten Punkt abgeben musste.
Die Mutschler-Elf wurde am Ende mit nur 1 Niederlage und nur 16 Gegentoren Vizemeister und war dabei sogar stärker als die Meister von 2013/14. In der letzten Meistersaison 2018/19 kassierte man noch 3 Niederlagen und fast doppelt soviele Gegentore als in der abgelaufenen Saison und wurde trotzdem Meister. 2018/19 wurde man Meister mit nur 4 Unentschieden, heuer stolperten wir über satte 9 Unentschieden, mindestens zwei zu viel um Meister zu werden. Es waren die letzten beiden Unentschieden gegen die U23 des VfL Pfullingen und den SV Walddorf (am Sonntag erster Gegner der neuen Saison), Mannschaften aus der unteren Region, die uns die Meisterschaft kosteten. Doch wollen wir nicht der letzten Saison nachheulen, wollen wir daraus lernen und es in der kommenden Saison besser machen. Mit einigen vielversprechenden Neuzugängen, darunter viele junge Talente, darunter mit Melwin Ruckaberle einen Ex-Junioren-Bundesligaspieler, wollen wir in dieser Saison neu angreifen.

So wollen wir unsere Jungs um ihren alten und neuen Kapitän René Hirschka wieder sehen – beim Jubeln!!


Start in die anstehende Bezirksliga-Saison 2023/24

Am kommenden Sonntag, den 20. August startet die Bezirksliga Alb endlich die neue Saison. Nach einer überschaubaren Pause von gut 9 Wochen (genau 67 Tage) und damit einhergehenden kurzen, eng getakteten aber intensiven Vorbereitung auch aufgrund des Relegationsspiel beim SV Bubsheim, geht es nun wieder los in der 8. Liga, in welcher unser FCR nach dem Scheitern in der Relegation einen zweiten Anlauf nimmt, bei der Rückkehr zurück in die Landesliga – damit geht der FCR wie bei seiner letzten Meisterschaft 2018/19 jetzt ins zweites Bezirksligajahr.
Allerdings verlief die Vorbereitung für unsere Mannschaft nicht so wie erhofft oder gewünscht. Alleine die Anzahl an Gegentoren bereitet FCR-Trainer Marc Mutschler noch einige Sorgen, dies wurde nun nach dem letzten Testspiel beim SV 03 Tübingen, welches nach dem kampflosen Erreichen der 2. Runde im Bezirkspokal nun doch die Generalprobe war, intensiv und punktuell in der Mannschaft angesprochen. So setzte Mutschler, nachdem er am Wochenende keinen Ersatzgegner für das ausgefallene Pokalspiel fand, mehrere Trainingseinheiten an, die er abgeschottet im Kreuzerfeld abhielt, da die Plätze auf der Hohenberg-Sportanlage mit der VfB-Fussballschule alle belegt waren.
Die weiteren planmäßigen Trainingseinheiten im Laufe dieser Woche dienen nun speziell zur Vorbereitung auf den Saisonauftakt gegen den SV Walddorf, der ab der neuen Saison vom Ex-FCR-Spielertrainer Erol Türkoglu trainiert wird. Es wird sicherlich bei unserem Kapitän René Hirschka am Sonntag ein freudiges Wiedersehen geben, den der ehemalige Regionalligaspieler Türkoglu war seinerzeit in der Saison 2011/12 sein Entdecker und anschließend sein Trainer, er erkannte dabei sein Talent und holte ihn als 18-jährigen aus der eigenen A-Jugendzu den Aktiven in die 1. Mannschaft. Nun bestreitet René Hirschka gegen den SV Walddorf bereits sein 299. Pflichtspiel für den FC Rottenburg. Ja es hätte zum Start in Bezirksliga-Saison 2023/23 sogar sein 300. Einsatz sein können, hätten die Mössinger im Pokal nicht abgesagt.
Nachdem die oberen Ligen wie Regional-, Ober- und Landesliga bereits in den Spielbetrieb eingestiegen sind, wird am kommenden Wochenende auch wieder in den Bezirksligen gekickt. Dabei dürfen sich Amateur-Fußball-Fans im Bezirk Alb erneut auf 16 Mannschaften freuen. Allerdings wird es in dieser Saison einige Regeländerungen geben, so wird es am Ende der Saison keine Relegationsspiele – egal ob für den Auf- bzw. Abstieg. Es wird also nur einen Meister bzw. dabei wird es drei sichere Absteiger geben, zusätzlich abhängig von den Landesligaabsteigern, so daß es ab der Saison 2024/25 weiter mit 16 Mannschaften in der Bezirksliga Alb gekickt wird. Also, die Mannschaft muss 30 Spiele hochkonzentriert bleiben und immer 100% alles geben um am Ende ganz oben zu stehen.
Neu zur Bezirksliga Alb gestoßen sind nun die drei A-Liga-Meister mit der TSG Upfingen (A1), Anadolu SV Reutlingen (A2) und dem TSV Gomaringen (A3) sowie mit dem SV Wurmlingen den Vizemeister der Kreisliga A3, der es über die Relegation geschafft hat – somit wird es nach dem Abstieg der SGM aus Dettingen/Weiler weiterhin ein Stadtderby geben.
Auf die Frage wie zufrieden FC-Trainer Marc Mutschler mit der Vorbereitung war: „Da wir seit Beginn der Vorbereitung mit Urlaubern und Verletzungen verschiedenster Art zu kämpfen hatten und nie zwei Mal hintereinander mit derselben Elf spielen konnten, sind wir mit der Vorbereitung und vor allem den Ergebnissen (fünf Spiele, ein Sieg, ein Remis, drei Niederlagen) – allerdings sind Ergebnisse in der Vorbereitung auch nicht so wichtig – bis dato natürlich nicht so ganz zufrieden.” Trotz der überschaubaren Ausbeute der Testspiele lassen sich aus den fünf absolvierten Partien viele Erkenntnisse gewinnen, dabei wurde einmal mehr viel probiert und der Fokus auf die spielerische Komponente gelegt, was hin & wieder eben zu Lasten der Ergebnisse ging – u.a. wurden die Neuzugänge integriert und das benötigt eben auch seine Zeit und Trainingseinheiten um beim Start eben organisiert aufzutreten. Desweiteren muss in der kommenden Saison versucht werden den frühen Abschluss zus suchen und nicht noch den Querpass um das Torekonto weiter zu erhöhen. Marc Mutschler wird seine Startelf wahrscheinlich schon im Kopf haben, doch wird er in dieser Woche bei den letzten Trainingseinheiten schauen wer sich noch aufdrängt und in die Startelf gegen Walddorf will.
“Die Jungs ziehen im Training zwar gut mit – wir probieren auch einige neue Dinge – aber aufgrund der fehlenden Spieler sind natürlich wie z.B. taktische Spielzüge oder diverse Spielsysteme natürlich etwas schwieriger umzusetzen. Die Automatismen müssen nun während der Saison von Spiel zu Spiel erarbeitet werden, dabei hoffe ich, daß ich bald mal wieder mit voller Kapelle antreten kann und darauf freue ich mich. Deshalb sind wir guter Dinge, dass das dann zum zu Beginn der Saison einspielt und besser wird. Es gab gute und schlechte Momente, mit meist zwei unterschiedlichen Hälften, einer guten und einer weniger guten. Alles in allem aber war, auch die Trainingsbeteiligung, während der Ferienzeit ganz ok. Wir freuen uns auf den Saisonstart gegen den SV Walddorf, denn da haben wir ja noch was gutzumachen“, so Mutschler.
Als Saisonziel hat Trainer Marc Mutschler, aber auch der Vorstand des FC Rottenburg erneut die Meisterschaft ausgegeben – es muss aber ja dieses Mal der 1. Platz werden, aufgrund er Ligareform 2024. Trainerumfragen zufolge beim GEA und bei FuPa.net wurde der FC Rottenburg zum klaren Meisterschaftsanwärter berufen. Auch das Tagblatt bestätigte diese Umfrage, daß es in diesem Jahr nur den FC Rottenburg geben kann. Mutschler erwiderte umgehend und meinte: “Das sehe ich natürlich nicht so. Die Meisterschaft wird sicherlich ausgeglichener werden wie noch letzte Saison. Zum Sonntag – das Wetter wird ja brutal, da müssen wir unsere Kräfte schon richtig einteilen. Wir können jetzt so gut wie aus dem Vollen schöpfen, haben aber noch zwei drei Urlauber, einige kommen am Samstag noch rechtzeitg aus dem Urlaub zurück, wären am Sonntag dann voll am Start, aber natürlich mit Trainingsrückstand. Trotzdem haben wir eine Super Mannschaft für Sonntag, also alles gut.”

Marc Mutschler im Interview mit Collin Seidel von FuPa

FC Rottenburg wird deutlich: “Wir wollen Meister werden”

24,3% der Community stimmten für den FC Rottenburg ab
Die FuPa-Community hatte letzte Woche die Möglichkeit für ihren Meisterschaftsfavoriten der Bezirksliga Alb abzustimmen. Ergeben hat sich dabei folgendes Ergebnis: Die meisten, nämlich 24,3%, trauen dem FC Rottenburg den Titel zu, 16,9% setzen auf den TSV Eningen/Achalm und 13,4% glauben die SG Reutlingen könnte diese Saison was reißen. In der letztjährigen Ausgabe der Bezirksliga Alb wurde der SV Croatia Reutlingen Meister. Darauf folgten auf den Plätzen Zwei und Drei der FC Rottenburg und der TSV Hirschau. Zudem ist die TuS Metzingen nun neu in der Liga, nachdem sie nach Ende der letzten Saison aus der Landesliga abstiegen.
Marc Mutschler, Trainer des FC Rottenburg, ordnet für uns die Favoritenrolle ein. Dazu nennt er seine Titelfavoriten und berichtet von der Sommervorbereitung.
FuPa: Ihr wurdet von den Usern bei FuPa als Titelfavorit der Bezirksliga Alb genannt. Was sagt ihr dazu und was ist eure Zielsetzung für die anstehende Saison?
Mutschler: Es freut uns, dass wir von vielen als Favorit auf die Meisterschaft gesehen werden. Das ist auch unser internes Ziel: Wir wollen Meister werden. Nachdem es letzte Saison leider knapp nicht mit dem Aufstieg geklappt hat, obwohl wir lange vor Croatia in der Tabelle standen, wollen wir es dieses Jahr erst Recht schaffen. Dazu kommt auch, dass es diese Saison keine Relegation gibt, wodurch nur der Meister aufsteigt.
FuPa: Wer ist aus eurer Sicht noch ein Titelanwärter?
Mutschler: Als weitere Titelanwärter sehe ich ganz klar die TuS Metzingen und den TSV Hirschau. Beide Mannschaften sind richtig stark. Außerdem hat der TSV Eningen/Achalm sich im Sommer verstärken können, wodurch sie auch eine richtig starke Truppe haben. Ich rechne daher mit einem Vier- oder Fünfkampf um die Meisterschaft.
FuPa: Wie lief die Vorbereitung bei euch, wie zufrieden seid ihr damit?
Mutschler: Für uns war es eine durchwachsene Vorbereitung. Wir hatten viele Urlauber, haben aber auch viel ausprobiert. Deshalb würde ich auf die Ergebnisse bisher nicht so viel geben. Zum Saisonstart sind so gut wie alle wieder aus ihren Urlauben zurück, weshalb ich überzeugt bin, dass wir gut in die Saison starten.

Neun Neue in Mutschler´s Team wollen´s wissen
Die neun Neuzugänge, eine gesunde Mischung aus defensiven und offensiven Kräften und jung und erfahren, brachten sich von Beginn an prächtig ein und zeigten in den Trainings und Spielen, dass sie definitiv eine Bereicherung für unseren FC sein können und werden. Auch die zuletzt Verletzten oder Angeschlagenen so wie z.B. Vizekapitän Jan Baur, der die fast komplette letzte Rückrunde fehlte, konnten allesamt wieder trainieren und somit ist der Kader in Tiefe & Breite wieder sehr ausgewogen und man ist bereit für ein weiteres Jahr Bezirksliga.
Bis auf den ein oder anderen noch Urlaubenden, kann Mutschler aus seinem erneut 30-köpfigen Kader zum Saisonstart nicht klagen. Alle sind heiß das es endlich wieder los geht – Spieler wie Trainer sowie die Verantwortlichen des FCR freuen sich auf eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Der Auftakt ist am Sonntag, den 20. August um 15:30 Uhr im Hohenbergstadion in Rottenburg beim Heimspiel gegen den SV Walddorf.
Das Vorspiel bestreitet unsere U23 gleich mit einem Topspiel gegen den Bezirksliga-Absteiger SGM Altingen/Entringen mit den beiden Ex-Rottenburger Kevin Hartmann und Steffen Reichert als neues Spielertrainer-Duo. Im Pokal am letzten Samstag gab es schon ein kleine Einstimmung, indem die SGM unsere U23 mit 4:2 (2:2) in der 1. Runde aus dem Pokal warf. „Ich meine wir waren auf Augenhöhe“, so der neue U23-Coach Klaus Glöckle. „Ich bin mit dem Ergebnis nicht, jedoch mit dem Gesamtauftritt meiner U23 zufrieden und habe richtig Lust, diese Jungs weiter nach vorne zu bringen“, so Glöckle zum Saisonstart am Sonntag um 13 Uhr im Stadion.
Noch vor der U23 geben sich unsere Damen die Ehre und kicken ebenfalls um 11 Uhr im Stadion in einem weiteren Testspiel gegen den Regionenliga-Absteiger SV Eutingen II. Die Saison für unser TEAM Damen startet erst am 10. September beim letztjährigen Tabellensiebten SG Öpfingen.

Die Neuzugänge

Mit weißen Shirts: Trainer Marc Mutschler und Spielertrainer Bernd Kopp
Hinten von links: Marcel Epple, Daniel Angerer, Jakob Bader, Dario Bedic
Vorne von links: Mauro Carta, Melwin Ruckaberle, Tim Johner, Julian Kiesecker
Es fehlt: Daniel Constantin

Der Kader für 2023/24

Zugänge:
Daniel Angerer (SGM Dettingen/Weiler)
Dario Bedic (SV Hirrlingen)
Daniel Constantin (TSV Schönaich)
Mauro Carta (SpVgg BFSO)
Melwin Ruckaberle (SSV Reutlingen U19)
Marcel Epple (TSG Tübingen U19)
Tim Johner (TuS Ergenzingen U19)
Jakob Bader (FC Rottenburg U23)
Julian Kiesecker (FC Rottenburg U23)
Abgänge:
Daniel Gall (Karriereende)
Matthias Thomas Gampert (TSG Tübingen)
Tom Vetter (TSG Tübingen)
Moritz Koch (SGM Kiebingen/Bühl)
Kylian Tchassem (TSV Gomaringen)
Michael Merk (pausiert)
Jannis Hägele (pausiert)
Marco Bolz (pausiert)
Marius Schmiedel (pausiert)
Moritz Liss (unbekannt)
Aaron Damm (unbekannt)

Trainer:
Marc Mutschler
Co-Spielertrainer:
Bernd Kopp
Torwarttrainer:
Jürgen Haug
Betreuer:
Karl Elsässer
Medizinische Abteilung:
Mannschaftsarzt Priv.-Doz. Dr. med. Maik Schwitalle, Physiotherapeut Simon Presch
Tor:
Maximilian Blesch, Julian Häfner, Mohammad Merhi
Abwehr:
Bastian Rosato, Bernd Kopp, Jan Baur, Moritz Rohrer, Raphael Langer, René Hirschka, Tobias Wiedmaier
Mittelfeld:
Alioune Kane Diedhiou, Daniel Constantin, Dario Bedic, Julian Kiesecker, Lennis Eberle, Leon Oeschger, Loris Zettel, Manuel Weber, Marcel Epple, Mathias Hägele, Mauro Carta, Nick Heberle, Tim Johner
Angriff:
Bastian Narr, Daniel Angerer, Daniel Wiedmaier, Jakob Bader, Lukas Behr, Melwin Ruckaberle, Patrick Francisco

Das offizielle Mannschaftsfoto für die Saison 2023/24

  • Hintere Reihe stehend von links:
Jakob Bader, Daniel Angerer, Melwin Ruckaberle, Lennis Eberle, René Hirschka, Nick Heberle, Raphael Langer, Loris Zettel
  • Mittlere Reihe stehend von links:
Betreuer Karl Ellsässer, Trainer Marc Mutschler, Lukas Behr, Manuel Weber, Marcel Epple, Dario Bedic, Moritz Rohrer, Leon Oeschger, Bastian Rosato, Torwarttrainer Jürgen Haug, Spielertrainer Bernd Kopp
  • Vordere Reihe sitzend von links:
Mathias Hägele, Mauro Carta, Julian Marco Kiesecker, Julian Häfner, Maximilian Blesch, Patrick Francisco, Jan Baur, Tim Johner
  • Auf dem Bild fehlen:
Mohammad Merhi, Tobias Wiedmaier, Alioune Kane Diedhiou, Daniel Constantin, Bastian Narr, Daniel Wiedmaier, Mannschaftsarzt Priv.-Doz. Dr. med. Maik Schwitalle, Physiotherapeut Simon Presch

Der Mannschafts-Spielplan 2023/24

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FC Rottenburg auf FuPa


Noch ein paar Statistiken zur letzten Saison

TOP 5 Pflichtspiele Saison 2022/23:
  1. 34 Pflichtspiele = René Hirschka
  2. 31 Pflichtspiele = Patrick Francisco und Moritz Rohrer
  3. 30 Pflichtspiele = Daniel Gall und Raphael Langer
  4. 28 Pflichtspiele = Matthias Gampert
  5. 27 Pflichtspiele = Lukas Behr
TOP 5 Pflichtspielminuten in der Bezirksliga 2022/23:
  1. 2452 Minuten = René Hirschka
  2. 2022 Minuten = Patrick Francisco
  3. 1891 Minuten = Matthias Gampert
  4. 1620 Minuten = Moritz Rohrer
  5. 1406 Minuten = Daniel Gall
TOP 5 Pflichtspieltore Saison 2022/23:
  1. 23 Pflichtspieltore = Lukas Behr
  2. 20 Pflichtspieltore = Patrick Francisco
  3. 12 Pflichtspieltore = Leon Oeschger
  4. 10 Pflichtspieltore = Matthias Gampert und Kylian Tchassem
  5. 9 Pflichtspieltore = René Hirschka

Unser 100er-Club – TOP 10 Pflichtspiele insgesamt

  1. 298 Pflichtspiele = René Hirschka
  2. 254 Pflichtspiele = Jan Baur
  3. 239 Pflichtspiele = Bernd Kopp
  4. 145 Pflichtspiele = Lukas Behr
  5. 134 Pflichtspiele = Leon Oeschger
  6. 124 Pflichtspiele = Daniel Wiedmaier
  7. 115 Pflichtspiele = Manuel Weber
  8. 113 Pflichtspiele = Loris Zettel
  9. 108 Pflichtspiele = Tobias Wiedmaier
  10. 101 Pflichtspiele = Mathias Hägele
Wichtige Info:
Aufgrund der Corona-Pandemie fehlen den Spielern, wenn sie immer gespielt hätten insgesamt 39 Pflichtspiele (jeweils in der Landesliga) + eventuelle Pokalspiele zur vollständigen Statistik.

Toptorjäger “Gesamt ab 20 Tore“ der aktuellen Spieler

  1. 52 Pflichtspieltore = Lukas Behr
  2. 39 Pflichtspieltore = René Hirschka
  3. 23 Pflichtspieltore = Daniel Wiedmaier
  4. 20 Pflichtspieltore = Leon Oeschger und Patrick Francisco

Frauen im Abseits – Eine Videoreportage über die Probleme im Frauenfußball


Das ewige Spiel nach Anerkennung

Die Filmidee: Probleme im Amateurfrauenfußball aufzeigen am Beispiel FC Rottenburg und anhand von bestehenden Statistiken. Dabei wurden Interviews mit Spielerinnen, dem Vorstand und PR-Abteilung des FCR sowie des Schwäbischen Tagblatt geführt.
“In Kooperation mit dem Fußballverein FC Rottenburg haben wir (Mathias Hägele (Journalistik), Nicolás Michaelis (Sportmanagement) und Valentin Koehlen (Sportmanagement)) den Damenfußball in einer Videoreportage unter die Lupe genommen. Der Damenfußball hat immer noch nicht denselben Stellenwert wie der Männerfußball, obwohl Frauen durchaus erfolgreicher sein können als die Männer.
Mit unserem Vorhaben möchten wir den Frauen eine Bühne geben und zeigen, dass auch sie es verdient haben mehr mediale Aufmerksamkeit zu erlangen. Als Einleitung in dieses Thema haben wir die Anzahl der Damenmannschaften im Vergleich zu Männermannschaften beleuchtet. Um mögliche Ursachen auf den Grund zu gehen, haben wir mit SpielerInnen und TrainerInnen oder Verantwortlichen Interviews geführt. Unsere Reportage bietet dann gegen Ende hin mögliche Lösungsansätze, um das Interesse des Frauenfußballs zu steigern. Als zeitlichen Rahmen hatten wir uns eine halbstündige Reportage vorgestellt.
Unser Konzept dafür sieht folgendermaßen aus: Als Einleitung ins Thema recherchierten wir mögliche Statistiken zum Frauenfußball in Deutschland. Welche Probleme treten auf? Wie sieht die mediale Berichterstattung aus? Welche Lösungsansätze gibt es bereits? Wie viele Frauenmannschaften existieren? Wie steht es um die finanzielle Situation im professionellen Frauenfußball aus? Anschließend machten wir mit Interviews aus dem Verein FC Rottenburg weiter und den SpielerInnen Fragen zu ihren Trainings- und Spielbedingungen, sowie Aufgebot der Spieler, Zuschauer während der Spieltage, Unterstützung vom Verein, mediale Begleitung und vieles mehr gestellt.
Im Grunde dreht sich alles um die aktuelle Situation der Frauenmannschaft beim FC Rottenburg. Im dritten Teil dieser Doku haben wir vermehrt Interviews mit Trainern, Spielern der Herrenmannschaft und Verantwortlichen vom Verein geführt. Wir wollen andere Sichtweisen auf dieses Thema erlangen, um dann am Ende ein gelungenes Fazit zu erzielen. Am Ende haben wir dann mögliche Lösungsansätze aus den Interviews diskutiert und vorgeschlagen, die vielleicht auch schon teilweise praktiziert werden”, so Mathias Hägele in seiner Einleitung zum Nachdenken geneigten Videoreportage.
Der FC Rottenburg ist in der Region bekannt für seine gute Jugendarbeit, die aber momentan ein wenig ins Stocken gerät. Die Herrenmannschaft kämpft in der Landesliga gegen den Abstieg und die Damen spielen im zweiten Jahr ebenfalls in der Landesliga. In der Region zählen sie zum bekannteren Kreis der Damenmannschaften. Im Umkreis ist der FC Rottenburg einer der größten Vereine, was die Mitgliederzahl angeht.
Das Team um Mathias Hägele und die Damen des FCR wollen hier niemanden kritisieren oder angreifen, sondern viel mehr jedem die Plattform bieten und ermöglichen dazu Stellung zu nehmen.
Eine Dokumentation von Mathias Hägele, Nicolás Michaelis und Valentin Koehlen in Zusammenarbeit mit dem FC Rottenburg und dem Schwäbischen Tagblatt.
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Helden des FC: 1996 gab es zum 50-jährigen Vereinsjubiläum den Meistertitel


Legendäre Teams

Der FC trotzte allen Prognosen – Pure Begeisterung vor 25 Jahren

Aktuell müssen wir auf Amateurfußball verzichten, Keine Punkte und keine Meisterschaften – Dann schauen wir ganz einfach mal zurück und erinnern uns an gute alte Zeiten und zeigen jetzt interessante Einsichten ins Mannschaftsleben eines Meisters.
Matze Hägele – Allrounder unserer aktuellen Landesligamannschaft – interviewte in Zusammenarbeit mit dem PR-Team den ehemaligen Trainer Dietmar Schneider sowie Andy Noll, zwei Protagonisten der legendären Meistermannschaft von 1996.
Während unsere Politiker die dritte Corona-Welle als gebrochen ansehen, die 7-Tage-Inzidenzen im Bund sowie im für uns relevanten Landkreis Tübingen seit einiger Zeit täglich rückläufig sind und wir nun deshalb wieder hoffen dürfen in absehbarer Zeit unseren geliebten Fußball auszuüben, wollen wir den Blick einmal in die Vergangenheit werfen und schauen wie die Fußballwelt vor einigen Jahren ausgesehen hat. Allerdings nicht vor zwei oder drei Jahren, sondern vor genau 25 Jahren.
In einer neuen Rubrik blicken wir auf legendäre Teams aus unserer Vereinschronik, die in der Vergangenheit den Fußball geprägt haben und auf sich aufmerksam machen konnten. Den Anfang macht die 96er-Meistermannschaft aus der Saison 1995/96. Pünktlich zum 50-jährigen Vereinsjubiläum gelang unserem FC der Aufstieg in die Landesliga, wo man sich dann auch 7 Jahre am Stück etablieren konnte, bis heute unerreicht, sowie die ein oder andere Überraschung im Pokal. Ein Höhenflug auf den wir gemeinsam blicken wollen.
Dieser Tag ist in den Annalen des FC Rottenburg unvergessen. Am 06. Juni 1996, vor genau 25 Jahren also, wurden unsere Hohenberg-Kicker zum achten Mal in ihrer Geschichte Meister. Am letzten Spieltag zum Abschluss der erfolgreichen Saison gab es noch einen würdigen 7:3-Kantersieg gegen den TSV Sondelfingen durch Tore von 3x Holger Demme, Michael Herm, Pascal Müller, Mario Dujmusic und Rudi Miskovic. Danach folgte eine triumphale Meistersause. Mit Blumen, Freibier, Sekt und einem Ständchen der Stadtkapelle, ja das gab es damals noch, wurde die Meisterschaft gebührend gefeiert. Wie schon nach der jüngsten Meistersaison 2018/19, ebenfalls gebührend gefeiert aber anders, war dann auch schon vor 25 Jahren das Motto: “Landesliga, wir kommen!”

Das Meisterteam von 1996

Hintere Reihe stehend von links:
Jochen Stammler, Michael Herm, Rabih Fakhro, Freddy Fischer, Rudi Miskovic
Mittlere Reihe stehend von links:
Torwarttrainer Jürgen Herale, Betreuer Wolfgang Noll, Klaus Schiebel, Michael Eberhart, Holger Demme, Evangelos Aroutsidis, Holger Liedtke, Pascal Müller, Betreuer Stefan Klos, Trainer Dietmar Schneider
Zweite Reihe sitzend von links:
Mario Dujmusic, Tobias Stammler, Salomon Tadese, Andreas Noll, Daniel Wespel, Tino Ragos
Vorne kniend von links:
Sascha Wild, Hilmar Dreher

Die Mannschaft gab es so schon in der Jugend
„Da hat alles gepasst“, resümierte der damalige Chefcoach Dietmar Schneider die Saison 1995/96. Der FC Rottenburg marschierte pünktlich zum 50. Vereinsjubiläum und nach 10 Jahren wieder durch die Bezirksliga und stieg in die Landesliga auf. Schon im Jahr vorher, erinnerte sich Schneider, holte man aus 30 Spielen 17 Unentschieden. „Wir waren oft besser, aber haben die Tore nicht gemacht.“ Am Ende landete der FCR auf dem sechsten Platz. Im Jahr darauf wollte man also, pünktlich zum Jubiläum, den Aufstieg ins Visier nehmen. „Wir sind auch gut gestartet und es war fast ein Selbstläufer nach einem super Trainingslager in Steinbach“, blickt der damalige Trainer zurück. Bei Schneider im Trainer- und Betreuerstab waren noch Torwarttrainer Jürgen Herale sowie die beiden Betreuer Stefan Klos und Wolfgang Noll, der unter anderem heute noch die Aktiven der 1. Mannschaft betreut.
Für Andy Noll war klar, wo der Erfolg seinen Ursprung hatte. Die Mannschaft gab es so schon in der Jugend. Zehn Jahre zuvor, zum 40. Jubiläum, ist man bereits aufgestiegen und hat es sich dann wieder zur Aufgabe gemacht. „Früher war alles anders“, sagte er dazu, „Wenn du in der Zeit aufgewachsen bist, da hat Kameradschaft noch einen Wert gehabt.“ Auch Schneider erinnert sich, dass man „nach jedem Training ins Sportheim und nach den Spielen immer noch 4, 5, 6 Stunden zusammengesessen ist und das ein oder andere Bierle getrunken hat. Heute ist es einfach eine andere Zeit.“ Für den Trainer und dem damaligen Routinier war diese eingeschworene Gemeinschaft und das dazu passende Umfeld ausschlaggebend für das erfolgreiche Jahr.
Im WFV-Pokal avancierte man immer mehr zum Pokalschreck. In der ersten Runde konnte man Landesliga-Aufsteiger Tuttlingen mit 5:1 schlagen. Die zweite Runde ging wieder gegen einen Landesliga-Aufsteiger. Es kam der TSV Schönaich nach Rottenburg. Nach 90 Minuten stand es noch 0:0, wobei das Spiel wegen eines Gewitters beinahe gar nicht erst angepfiffen worden wäre. Es ging ohne Tore nach 120 Minuten in das Elfmeterschießen, wo Hilmar Dreher zum Pokalhelden aufstieg: Erst hielt er einen Elfmeter, ehe er seinen eigenen Schuss in die Maschen drosch. Rottenburg steht in der dritten Runde des WFV-Pokals. Dort war nach dem Pokalmärchen Endstation. Gegen den FV Zuffenhausen, die Noll als „Verbandsliga Spitze“ bezeichnet, unterlag man mit 3:5. „Wenn wir cleverer gewesen wären, hätten wir das Ding sogar noch gewonnen“, blickt Andy Noll zurück, der damals nicht mal im Kader stand und deswegen „stinkesauer“ war und in Zivil auf der Tribüne Platz nehmen musste. Für den FCR ging ein kleines Abenteuer zu Ende, was allerdings im anschließenden Wasenzelt gefeiert wurde.


In Rottenburg war immer die Fasnet das Problem
In die Bezirksliga-Saison ging der FC als Favorit. „Die einzigen Konkurrenten waren der TB Kirchentellinsfurt und der SV Hirrlingen“, erzählt Schneider, „allerdings hatten wir eine gute Mischung aus alten und jungen Spielern. Nur mit Jungen oder nur mit Alten schaffst du es nicht.“ Auf die Frage, welches Spiel aus der Saison für ihn noch im Gedächtnis bleibt, nennt er den 2:1-Sieg in Bad Urach: „Da hatte meine Tochter Konfirmation. Eigentlich durfte ich auch gar nicht zum Spiel, bin aber morgens in die Kirche, dann essen und dann habe ich gesagt, dass ich drei Stunden weg bin und bin von Bodelshausen nach Bad Urach gefahren.“ Nach 20 Minuten sah Pascal Müller dann die Gelb-Rote Karte, weil er einen Freistoß zu früh ausgeführt hatte, was sogar auf Seiten der Uracher als “Witz“ bezeichnet wurde. Allerdings schafften es die Rottenburger noch vor der Halbzeit mit 2:0 in Führung zu gehen. Beide Tore erzielte Holger Demme. Danach schaffte es der FV noch zu verkürzen, doch mehr war nicht drin. Trotz Unterzahl schaukelte der FCR den Sieg über die Zeit. „Das war so ein Schlüsselereignis. […] In der Familie gab es dann auch einige Spannungen“, fügt Schneider mit einem Schmunzeln hinzu.
Zum Schmunzeln brachte ihn auch die Fasnet in Rottenburg. „In Rottenburg war immer die Fasnet das Problem.“ Das ist bis heute nicht unbedingt anders. „Pascal Müller und Andy Noll waren nach der Fasnet immer krank“, erinnert sich Schneider, der als Trainer einige Stationen durchlaufen hat. Angefangen in Bodelshausen als Spielertrainer ging es über Hirrlingen, Ofterdingen, Rottenburg und Nehren, seinem Heimatverein, bis hin nach Herrenberg. „Mit fünf von sechs Mannschaften bin ich aufgestiegen“, erinnert er sich. Und das hat er bekanntlich auch mit dem FC Rottenburg 1996 geschafft. Durch souveräne stabile Leistungen sicherten sich unsere Domstädter Platz eins.

 

33 Tore von Toptorjäger Holger Demme ebneten die Meisterschaft
Wenn man auf das Jahr zurückblickt, sind es lediglich fünf Spieltage, an denen die Mannschaft rund um Andy Noll nicht auf dem ersten Platz stand. Die Stimmung im Verein war sehr gut und das Umfeld hat gepasst. „Der Geist der Mannschaft war auf und neben dem Platz. Es war eine eingeschworene Gemeinschaft“, berichtet Noll, der zwar zugeben muss, dass der Trainer „nicht unbedingt ein Freund von mir und meiner Art zu spielen war“, aber dennoch auch Dietmar Schneider als Mensch mit seinem Einfühlungsvermögen einen großen Anteil am Erfolg zuweist. Für den damaligen 30-Jährigen war es die letzte Saison, denn er hatte mit chronischen Schmerzen an der Achillessehne zu kämpfen. Das macht sich auch in der Statistik bemerkbar. In der Rückrunde lief er lediglich sechs Mal für die aktive Mannschaft auf. Ansonsten half er auch gerne in der Reserve aus. Mit je 29 Spielen absolvierten Torwart Hilmar Dreher und Rudolf Miskovic (10 Tore) und Tino Ragos (4 Tore), die meisten Spiele. Der damalige Youngster und heutige sportliche Leiter des FCR Holger Liedtke verbuchte 23 Spiele und ein Tor. Top-Torschütze der Saison war Holger Demme, der in 27 Spielen satte 33 Tore auf seinem Konto stehen hatte. Damit war er entscheidend an der Ligastärksten Offensive mit 88 Toren beteiligt. Doch wie Noll berichtet, war der ehemalige Oberliga-Torjäger „nicht so ein Feierbiest wie wir, aber wir haben ihn auch mal mitgenommen.“
Die Tore wurden allerdings durch seinen Sturmkollegen Michel Herm begünstigt, der ihm einige aufgelegt hat und schließlich 14 Treffer selber verbuchen konnte. Auf Platz drei und vier der Torjägerliste stehen Rudolf Miskovic und knapp dahinter mit 9 Toren der heutige A-Liga-Coach der SGM Poltringen/Pfäffingen Evangelos “Lucky” Aroutsidis. Insgesamt konnten sich 13 verschiedene Kicker in die Liste eintragen, was für die Ausgeglichenheit der Mannschaft sprach.


Es hat “alles gepasst”
Neben der Gemeinschaft im Verein erwähnt Noll auch das Pressing der Mannschaft, das für einige Tore sorgte: „Was uns geprägt hat, war das Pressing. […] Wir sind vorne drauf, wie die Husaren. […] Das war damals eigentlich völliges Neuland“, erinnert er sich und unterstreicht damit nochmal die Offensiv- aber auch Defensivstärke. Denn am Ende der Saison hatte der FCR nicht nur den besten Sturm, sondern auch die beste Abwehr, mit lediglich 24 Gegentoren. Tabellarisch war die Saison eine eindeutige Sache. Der Favoritenrolle wurde der FC Rottenburg gerecht und beendete das Jahr mit neun Punkten Vorsprung auf den TB Kirchentellinsfurt auf Platz 1. Das bedeutete Aufstieg in die Staffel 3 der Landesliga. Auch heute noch haben einige Spieler Kontakt zueinander. „Wir nennen uns G7-Truppe“, erzählt Andy Noll. Darin vertreten sind Pascal Müller, Freddy Fischer, Thomas Fischer, Jochen Stammler, Richy Müller, Stefan Klos und seine Wenigkeit. Regelmäßig wird sich getroffen und über Neuigkeiten ausgetauscht. Zusätzlich plant man jedes Jahr einen Ausflug über mehrere Tage. Doch leider fiel das im Jahr 2020 coronabedingt aus. Ob es dieses Jahr was gibt, wird sich noch zeigen.
Um das Anfangszitat zum Ende hin nochmal aufzugreifen, hat in diesem Jahr wirklich „alles gepasst“. Der FC Rottenburg konnte sich durch starke und solide Leistungen den Platz an der Sonne erobern und bleibt bis heute unvergessen. Grund genug für uns, diese Truppe rund um Trainer Dietmar Schneider wieder hervorzuheben, um solche Geschichten nicht vergessen zu lassen. Auch heute noch sind einige Namen von damals im Verein aktiv oder besuchen, wenn möglich, die Spiele der aktiven Mannschaften.
Gelingt unserem FC, 25 Jahre später, in der kommenden Saison 2021/22 zum 75-jährigen Vereinsjubiläum unter Trainer Frank Eberle ein ähnlich sportlich erfolgreiches Jahr, eventuell der sportliche Klassenerhalt in der Landesliga, nachdem man zweimal coronabedingt dem drohenden Abstieg entging?
Presseartikel: Schwäbisches Tagblatt