“Die ganze Sippe der D1” verabschiedet ihre Trainer Atha, Reini und Matze


Am Samstagabend, den 21.07.18. trafen wir uns nochmal, das heißt: „Die ganze Sippe der D1“. Wir nahmen nochmal Rückblick auf die vergangene Saison, um diese in einem würdigem Rahmen zu verabschieden.
Zu Beginn stand wie üblich ein Fußballspiel „Groß gegen Klein“ auf dem Programm. Hierbei gaben die „Großen oder auch Alten“ hin und wieder ein schlechtes Bild ab. Komische, aber auch lustige Szenen bei der Ballbehandlung konnten vielfach beobachtet werden. Der Ehrgeiz einiger Elternteile war nicht zu übersehen. Trainer Atha wurde doch des Öfteren von den „Jungen“ schwindlig gespielt. Und Jonny im Tor gab auch nicht immer die beste Figur ab. Die zuschauenden Lacher kamen in diesem Spiel immer wieder auf ihre Kosten. Das Ergebnis war dann doch so unterirdisch, dass wir es lieber verschweigen. Also ein ganz gelungener Auftakt. Danach gab es Kaffee und Kuchen oder auch andere Leckereien.
Bis das große Grillen begann, welches von unseren Grillmeistern Kemal und Ado hervorragend organisiert wurde, stand für die Kids natürlich wieder das Spiel mit dem Ball in jeder Form im Vordergrund.
Damit bei diesem „Festessen“ jeder auf seine geschmacklichen Kosten kam, hatten die Eltern in Form von köstlichen Kuchen, Salaten und anderen zum Teil leckeren Spezialitäten selbst gesorgt. Durch die Herkunft aus verschiedenen Ländern unserer Truppe waren auch die Speisen dementsprechend. „Vom schwäbischen Kartoffelsalat bis Civapcici vom Balkan“ war alles vertreten. Also für jeden Gaumen etwas.
Bevor dann das gemütliche Zusammensein unter anderem mit Tanzeinlagen und anderen lustigen Sachen und Sprüchen begann, rief das Trainerteam die Spieler/ innen nochmal zusammen um in Einzelgesprächen, auf die gezeigten Leistungen einzugehen. Natürlich stand Lob und Fortschritt im Vordergrund. Aber auch verbesserungswürdige Probleme wurden angesprochen. Natürlich hofft und wünscht sich das Trainerteam für alle das Beste und das sie dem Fußball erhalten bleiben.
Zwischendurch wurden noch Geschenke für die Mannschaft und die Trainer verteilt. Ein T-Shirt (mit origineller Beflockung) zum abschließenden Triple-Gewinn der letzten drei Turniere und Wimpel mit den Namen der Spieler für jeden Spieler war der Renner. Auch die Trainer Atha, Matze und Reini, wurden von den Eltern wirklich überaus reichlich beschenkt. Reini bekam unter anderem als bekannter „Weinkenner“ gleich eine Kiste Rottenburger Wein. „Es war halt wie Weihnachten.“ Nach den Fotoaufnahmen und den Dankesreden von allen Seiten, wo auch manche Träne verdrückt wurde, ließ man den Tag gemütlich und unterhaltsam ausklingen. Emotional wurde es dann noch mal beim Verabschieden. Man versprach sich gegenseitig nicht aus den Augen zu verlieren. Naja acht Jahre, in denen man durch Dick und Dünn ging, kann man nicht so leicht auf die Seite schieben.

Abschied von Atha, Reini und Matze

Es treten mit Athanasios “Atha” Tsakiridis und Reinhard “Reini” Michael zwei FCR-Trainerlegenden ab bzw. legen eine schöpferische Pause ein. Aus diesem Grund sagen wir Herzlichen Dank und hoffen daß beide mit ihrer Trainer-Fachkompetenz weiterhin erstmal als Berater dem Verein weiterhin zur Verfügung stehen werden. Atha wird eine Pause einlegen und nach 8 Jahren “seine Truppe vom Jahrgang 2005” den Rücken kehren. Mit Wehmut legt er seinen Trainerjob beim FCR fürs erste an den Nagel. Nicht nur für seine Jungs und Mädels die er seit den Bambini bis zu den D-Junioren trainierte und förderte, sondern auch für den Jahrgang 1999 war er ganze 6 Jahre als Trainer im Einsatz. Was aus den Jungs der 99er geworden ist, sieht man wenn man sich in der aktuellen 1. Mannschaft der Herren umsieht. Denn bis dahin haben es einige seiner ehemaligen Schützlinge geschaftt. Sein Sohn Elias bleibt erstmal ein Roter und könnte einer sein, der den Weg bis zur 1. Mannschaft schafft, er bringt das nötige Talent mit. Aktuell kickt er bei den C1-Junioren in der Landesstaffel unter seinem neuen Coach Giuseppe Perrino. Also mit Ehrgeiz, Wille, Einsatz und natürlich dem notwendigen Talent kann man den großen Schritt schaffen. Atha ist ein umgänglicher, erfahrener sowie erfolgreicher Trainer mit C-Lizenz, er hat immer ein offenes Ohr und ist ein echter Kumpeltyp. Natürlich erwarten wir irgendwann ein Comeback von Atha!
Reini – 30 Jahre Torwarttrainer beim FC Rottenburg, nun sagt er Tschüß
Der Name Reinhard Michael steht im Zusammenhang beim FCR in Torhüterfragen ganz oben. Man darf ihn sogar als eine FC-Legende bezeichnen, sieht man sich seine Aktivitäten der letzten Jahrzehnte an. Über seine Trainertätigkeit beim FCR hier nun ein paar beeindruckende Angaben. Selber kickte Reini als Torhüter in der 1. Amateurliga bzw. Schwarzwald-Bodenseeliga (damals 3. Liga in Deutschland) und machte sich selber einen Namen. Sein erster Eintritt in den FC war 1958. 1967 ist er wieder ausgetreten und ca. 1985 wieder eingetreten. Seine erste Station (ca. 1983) war bei der A-Jugend unter Meistertrainer Rainer Noll, u.a. mit den Spielern Andi Noll, Pascal Müller, Jochen Stammler, Freddy Fischer, u.v.m., Torhüter waren Andreas Müller und Gerhard Egerter.
Danach unterstützte er noch die A- und B-Jugend-Trainer Werner Michels (Dusslingen), Josef Edelmann, Ewald Wiedmaier, Waldemar Krolitzki und Didi Weber, der heute noch aktiv bei den B1-Junioren tätig ist. Torhüter u.a. Robert Storelli, Ralph Schmeckenbecher, Karl-Heinz Adis und Wolfgang Nesch. In dieser Zeit war Reini insgesamt ca. 6 Jahre im Jugendbereich des FC Rottenburg tätig.
Im Aktivenbereich war Reinhard Michael oder bei den Kickern auch nur kurz “Reini” genannt in der Bezirksliga aber auch in der Landesliga unter den Trainern Walter Neef, Dieter Wacker, Didi Weber, Rainer Noll, Dietmar Schneider und Jupp Saile tätig. Unter Holger Demme, ehemaliger Profi des SSV Reutlingen, der den FCR damals in die Landesliga geschossen hat und Nachfolger von Dietmar Schneider als FC-Trainer wurde. Dietmar Schneider war zweimal Trainer beim FCR. Torhüter u. a. waren die legendären Claus Blesch (Gummi) und Rolf Rothfelder, Jürgen Rohleder, Stefan Hofer, Rainer Hertkorn. Dieses Amt bei den Herren führte er über einen Zeitraum von ca. 6 Jahren aus.
Auch als Aktiver Spieler machte Reini eine große Karriere. In der A-Jugend war er Stamm-Torhüter in der Alb-Bezirksauswahl, mit der er 1963 Württembergischer Meister wurde. Es waren damals einige namhafte Spieler dabei. Dadurch hat er auch noch einige Spiele in der WFV-Auswahl gemacht. Nach seiner Zeit beim FC Hechingen in der Bodenseeliga, spielte er noch trotz einer Schulterverletzung zwei Saisons beim SV Bühl. Mit den Bühlern schaffte er den Aufstieg in die A-Klasse (heute Bezirksliga). Da hatte er auch mal gegen den FCR gewonnen. Seine Verletzung wurde dann aber immer schlimmer, so dass er letztendlich die Kick-Schuhe an den Nagel hängen musste.

Nach dieser Aktivenzeit hat Reini unter Didi Weber nochmal ca. 4 Jahre von der D- bis zur C-Jugend gearbeitet. Darunter waren auch die momentan aktuell für die 1. Mannschaft kickenden Spieler wie unter anderem Jan Baur und Steffen Reichert. Seine Schützlinge als Torhüter waren Michael Geiger und Niklas Kriegeskorte.
Nach der Zeit beim FCR hat der heutige 72-jährige Reini noch ein paar Jahre (es mögen 6 Jahre gewesen sein) außerhalb Rottenburgs trainiert sowie anschließend eine Pause eingelegt. 2011 nach dem schwangerbedingten Ausfall von Atha´s Frau Anna ist er eingesprungen und war bis jetzt 7 Jahre immer bei der gleichen Mannschaft dabei, so daß sich freundschaftliche Beziehungen zu Spieler und Eltern bildeten. Reinhard Michael hat diese Tätigkeit mit viel Herzblut gemacht. Er geht jetzt auf 73 zu und da muss nun so Zitat Reini, “Einfach mal Schluss sein“.

“Am Ball bleiben!”
Das wünscht Matthias “Matze” Schäfer seinen Jungs und Mädels der “alten” D1 und verlässt den FCR nach nur einem Jahr als Co-Trainer und Betreuer unter Atha und macht somit auch Schluss was den Trainerjob angeht. Die Beiden mit Torwarttrainer Reini bildeten ein klasse und kompententes Trainertrio. Seine Tochter Jule kickte auch bei den D1-Junioren und gehörte mit zu den Leistungsträgerinnen und ist wie ihre Kollegin Shanice Heck zu den C-Juniorinnen des SV Unterjesingen gewechselt. Sein Sohn Niko bleibt dem FC treu und kickte in der kommenden Saison in der E-Jugend. Matze meint zum Abschied: “Ich hatte grundsätzlich nur für dieses eine Jahr zugesagt und hatte auch nicht weiter vor, dabeizubleiben. Meine berufliche Situation hat es mir auch nicht immer möglich gemacht, rechtzeitig und in jedem Training dabei zu sein, was für mich selbst eine nicht immer befriedigende Situation war. Die zeitliche Einschränkungen durch meine berufliche Tätigkeit wird sich in Zukunft auch eher noch steigern, so dass es mir für die Zukunft auch nicht mehr möglich sein wird, in irgendeiner Form als Trainer tätig zu werden. Das Jahr mit den Jungs und Mädels – und auch mit Atha und Reini – hat mir jedoch riesigen Spaß gemacht und ich hoffe und wünschen allen, dass sie weiter „am Ball“ bleiben!” Wir wünschen Matze trotz des Kurzzeit-Job alles Gute und viel Erfolg in seiner dann neuen Aufgabe.

 

Wir sagen Danke an Atha, Reini und Matze!

Willi Oertle, ehemaliger Spieler des FC, ist im Alter von 81 Jahren verstorben


 

Wir nehmen Abschied von Willi Oertle †

Der FC Rottenburg 1946 e.V. trauert um Willi Oertle

*8.1.1937  † 12.2.2018
Nach längerer Krankheit verstarb Willi Oertle  81-jährig in Tübingen. Mit Bedauern hat der FC Rottenburg 1946 e.V. die Nachricht vom plötzlichen Tod seines früheren Spielers Willi Oertle zur Kenntnis nehmen müssen. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Immer wieder sah man den Malermeister Willi Oertle sonntags auf dem Hohenberg-Sportgelände um “seiner” 1. Mannschaft des FC Rottenburg bei den Heimspielen nahe zu sein um die Daumen zu drücken, die Mannschaft in der er jahrelang selbst als aktiver Fußballer spielte. Wir vom FC Rottenburg gedenken Willi Oertle, einer der FC-Legenden in den Ende 50er, 60er und anfangs 70er Jahren und einer der den FC mit Leidenschaft prägte.

Todesanzeige im Schwäbischen Tagblatt/ Rottenburger Post vom 20.02.2018

Wie das Motto des FC, so lebte auch er den Fußball

Ob als Spieler, Kapitän, Spielausschussvorsitzender, Seniorenvertreter oder Mitglied im Förderverein. Willi Oertle brachte sich in jeglicher Hinsicht im Verein ein. Sein Hauptjob beim FC war Linker Verteidiger, doch entpuppte sich Willi als Allrounder und so fand man ihn auf dem Spielfeld überall. Ob als Rechter Verteidiger, Linker oder Rechter Läufer, als Halblinksstürmer oder Rechtsaußen, ja sogar als Mittelstürmer ging er auf Torejagd und schoss dabei auch etliche Tore für die Roten. In seiner fast 15-jährigen Karriere als Spieler blieb er immer dem FC Rottenburg treu. Unter Trainer Georg Wagner gab Willi als Abwehrspieler in der Saison 1956/57 sein Debüt in der 1. Mannschaft und spielte damals am 14.10.1956 beim TuS Metzingen in der 2. Amateurliga Württemberg. Kein Geringerer als Julius Hallmaier war damals sein Kapitän.
Am 17.09.1967 wurde Willi Oertle vor dem Spiel beim TSV Dettingen/Erms für sein 250. Spiel im Trikot des FCR geehrt. Die Vorstandmitglieder Rudi Engelfried und Dieter Kaiser übergaben ihm ein Blumengebinde in den Vereinsfarben, außerdem wurde er mit der silbernen Vereinsehrennadel ausgezeichnet.
Willi Oertle gehörte seit dem Jahre 1950 dem FCR an und spielte außerdem viele Jahre vorher in der eigenen Jugend. Nach Erreichen des Aktivenalters wurde er umgehend in die 1. und 2. Mannschaft erfolgreich integriert. Vor allem entwickelte er sich dabei zu einem sehr sicheren und sportlich harten Abwehrspieler. Obwohl Oertle durch seinen Beruf als Malermeister in seinem Betrieb stark in Anspruch genommen wurde, galt er beim Training und im Spiel als einer der zuverlässigsten Spieler. Oertle brachte es in seiner langen Karriere auf insgesamt 289 Einsätze im Trikot der 1. Mannschaft, außerdem absolvierte er, unter anderem auch als Kapitän, in der 2. Mannschaft des FC stolze 187 Spiele.
Sein letztes Spiel im FC-Dress der 1. Mannschaft bestritt Willi Oertle beim Auswärtsspiel in Dettingen/Erms am 12.04.1970. Zu einem seiner größten Erfolge als Spieler kann Oertle den Doublegewinn, Meisterschaft und Pokalsieg mit der 1. Mannschaft in der Saison 1966/67, zählen (siehe Bild). Auch als treuer Mitarbeiter wie z.B. als zwischenzeitlicher Spielausschussvorsitzender in der Saison 1972/73 und von 1977 bis 1981 als Seniorenvertreter war Willi Oertle mit seiner Frau im Verein nicht wegzudenken. Nicht zuletzt war er Mitglied beim Förderverein des FC Rottenburg und unterstütze tatkräftig unter anderem die Jugendabteilung des FCR.

Doublesieger FC Rottenburg mit Willi Oertle in der Saison 1966/67

Der Vierte von links in der hinteren Reihe ist Willi Oertle

„Tschüss Willi“

Der FC Rottenburg und seine ganze Anhängerschaft werden der FC-Legende Willi Oertle in bester Erinnerung behalten.

Schwitzkasten – Der Tagblatt Sportblog: “René Hirschka in der Elf des Tages”

 

“Die Elf des Tages”Die besten Kreis-Kicker vom Wochenende!


Am 31.07.2017 wurde vom FC Rottenburg nominiert:

René Hirschka (23, Aktive Herren)


Schwitzkasten-Kommentar

“Hirschka hielt dem FCR trotz des Abstieges die Treue und zeigte, warum er so wichtig für das Team ist. Der Kapitän schoss im Halbfinale gegen den SSC Tübingen sogar einen Treffer.”

René Hirschka
Aktive Herren | 1. Mannschaft
Innenverteidiger | Kapitän

Die erste Elf des Tages in der neuen Saison standesgemäß mit unserem Kapitän

Der 23-jährige steht knapp 1½ Jahre nach seiner letzten Nominierung dank des Neckarpokals zum dritten Mal in der Schwitzkasten-Elf

Von allen Turnieren die am Wochenende parallel mit dem Micki Sport Neckarpokal liefen, das heißt noch der Eichenberg-Pokal und der Pfaffenberg-Pokal, wurden daraus die Turnier-All-Stars gewählt. Darunter steht auch unser Kapitän René Hirschka, der den FCR durch seinen Ausgleichstreffer im Halbfinale gegen den SSC Tübingen noch ins Elfmeterschießen brachte. Für Hirschka ist es bereits die dritte Nominierung in die Elf des Tages!!
Somit steht René nach den Abgängen von Tim Weber und Luca Alfonzo, die sich Richtung Tübingen verabschiedeten, alleine auf dem 3 . Platz der internen Rangliste der noch aktuellen Spieler.

Hirschka, ein Vorbild an Einsatz

Beim 6. Micki Sport Neckarpokal indem der FC Rottenburg eine eher durchwachsene Vorstellung bot, gehörte Kapitän René Hirschka unter anderen zu den herausragenden Akteuren und wurde von den Sportredakteuren des Schwäbischen Tagblatt deshalb auch zurecht zur erstmals ins Leben gerufene Turnier-Elf des Tages gewählt.
Hirschka ist und bleibt das Vorbild unserer Jugendspieler was Einsatz, Engagement und Bodenständigkeit betrifft. Er hält den Roten auch trotz des Abstiegs in der kommenden Saison die Treue und so hoffen wir alle auch in den darauffolgenden Jahren auf seine Einsätze im roten Trikot mit dem FCR-Logo auf der Brust. An ihm können sich die jungen Spieler festklammern und lernen. Er hat immer ein offenes Ohr, egal ob für seine Mannschaftskameraden oder uns Fans. Er steht immer egal ob bei Sieg oder niederlage Rede und Antwort und das würdigt Respekt und Anerkennung.
Sportlich läuft es beim FCR während der Vorbereitungsphase noch nicht so rund, doch für solche Durchhänger haben wir doch den Hirschka, der immer wieder Stimmung reinbringt und die Jungs bei Laune und natürlich wenn es drauf ankommt bei Spannung hält. Gutes Beispiel war das Pokalspiel beim Klassiker in Wendelsheim, daß der FCR hochverdient mit 3:1 gewann und er während des Spiels seine Vorderleute immer wieder lautstark anpuschte und auch mal den Rauch rein lies wenn es nicht lief oder wenn die Chancen fahrlässig liegen gelassen wurden.

Ein Bieringer in Bieringen gegen seinen FC Rottenburg

Beeindruckend wie er das Team zum Sieg führte und damit so in die 2. Runde brachte. Denn sein Ziel war es, diesen Pokalfight zu gewinnen um dann höchstwahrscheinlich in der nächsten Runde auf seinen Heimatverein Spvgg BSO zu treffen. Sein Traum wurde wahr und so kommt es am 23.08. in seinem Heimatort Bieringen zum nächsten Stadtderby, wo die Bieringer wahrscheinlich mit einen neuen Zuschauerrekord rechnen dürfen.
Beim Neubeginn in die Meisterschaft wo man nach 3 Jahren wieder in der Bezirksliga ran und zum ersten Spiel gleich beim Meisterschaftsfavoriten SV Croatia Reutlingen antreten muss, drücken wir alle uns vorhandenen Daumen um einem erfolgreichen Start in die Saison 2017/18 zu erhoffen. Wir bitten daher jetzt schon an alle Rottenburger am 20.08. um 15 Uhr auf die Sportanlage am Dietweg in Reutlingen zu kommen um unsere Mannschaft lautstark und zahlreich anzufeuern. Wir zählen auf Euch!


René Hirschka hier beim Neckarpokal-Spiel gegen den neuen Verbandsligisten TSG Tübingen, daß der FCR am Ende überraschend nach 0:2 Rückstand noch mit 3:2 gewann.


Bisherige Nominierungen von René Hirschka


FCR-Archiv – Alle bisherigen 58 Nominierungen


Nominierungen der aktuellen Spieler/innen beim FCR (Saison 2017/18)

  • 5x – Tobias Wagner
  • 4x – Moritz Glasbrenner
  • 3x – René Hirschka
  • 2x – Lukas Behr, Büsra Taskin (Damen)
  • 1x – Jeff Rauschenberger, Johanna Schwenkglenks (Damen), Alexander Schirm, Julia Diegel (Damen), Adrian Müller (U17), Yannick Stroh (U19), Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Adrian Dettling, Etienne Gilbert, Pascal Grundler (U19)

Ewige Liste der internen Nominierungen für die Elf des Tages

  • 5x – Tobias Wagner, Cihan Canpolat
  • 4x – Moritz Glasbrenner, Björn Straub
  • 3x – René Hirschka, Tim Weber, Luca Alfonzo (U17/U19)
  • 2x – Lukas Behr (Herren + U23), Büsra Taskin (Damen), Kevin Hartmann, André Gonsior
  • 1x – Jeff Rauschenberger, Johanna Schwenkglenks (Damen), Alexander Schirm, Massimo Fortuna, Giuliano Dambone Sessa (U17), Julia Diegel (Damen), Adrian Müller (U17), Yannick Stroh (U19), Mathias Hägele (U19), Bernd Kopp, Fazli Krasniqi (U19), Oliver Braun, Max Maier, Adrian Dettling, Moritz Grupp, Benjamin Schiebel, Michael Geiger, Steffen Reichert, Namik Ilhan (U17), Luis Munoz Guzmon (U19), Etienne Gilbert (U17), Pascal Grundler (U19) und Max Besuschkow (VfB Stuttgart II)

„Glückwunsch Jungs und Damen! Das ist zwar nur eine inoffizielle Wertung, aber nur mit einer herausragenden Leistung wird man auf jemand aufmerksam und somit in die Elf des Tages gewählt.“



In der Jury sitzen die Mitarbeiter der TAGBLATT-Sportredaktion

Unter folgendem Link  >> “Die Schwitzkasten-Elf der Woche” <<  gibt es von den Sportredakteuren, heute von Tobias Zug, nähere Details sowie die komplette Elf.
Mehr Infos gibt es auf der Homepage Schwäbisches Tagblatt/ Schwitzkasten und Schwäbisches Tagblatt/ Sport.